29.12.2008, 22:34
Da ich wusste, dass sich kurz vor Weihnachten einige Forumskollegen aus dem BW7 im PiPa aufhalten würden, konnte ich es mir nicht verkneifen, trotz absolutem Zeitdruck dort gegen 15.30 Uhr kurz aufzutauchen. Schon als ich die Dusche betrat, sah ich dort zwei davon, kurz danach tauchte auch noch der Dritte auf. Die Freude war groß, wir haben uns erst eine ganze Weile unterhalten, denn mädelstechnisch war noch nicht so viel geboten. Fünf oder sechs Damen waren erst anwesend, dagegen mehr als zehn Dreibeiner.
Von den anwesenden Ladies fiel mir Shakira auf. Sie ist Anfang 20, schlank, KF ca. 36, kleine Brüste, ein knackiger Po, lange dunkelbraune (glaube ich) gelockte Haare, ca. 165 cm.
Kurz nach meiner Ankunft verschwand sie mit einem Gast auf dem Zimmer. Der Rest der Mädels sagte mir nicht so sehr zu, so beschloss ich, zu warten. Die Zeit überbrückte ich durch Gespräche mit den Kollegen und Tasha (Empfangsdame).
Nach ihrem Zimmerbesuch tauchte Shakira kurz auf, kassierte ihr Honorar und verschwand dann nach oben um sich frisch zu machen, vermutete ich. Aber sie kam nicht wieder, ich wartete immer noch. Inzwischen waren noch einige Mädels aufgetaucht, von denen eine mir optisch auch zugesagt hätte. Sie war wohl auch schon in der Sakura, leider weiß ich den Namen nicht, da ein Forumskollege sie mit Beschlag belegte und ich das Gespräch nicht unterbrechen wollte. Nachdem Shakira noch nicht aufgetaucht war, bat ich Tasha, nachzufragen, ob sie noch erscheinen wird, sonst hätte ich eine andere Wahl getroffen.
Die Nachfrage hatte Erfolg. Nach kurzer Zeit ließ sich Shakira sehen. Da klar war, dass ich mit ihr aufs Zimmer wollte, haben wir uns unten nicht mehr unterhalten sondern sind gleich nach oben in ein Zimmer. Dort eröffnete sie mir, dass sie Französisch nur mit Kondom macht, dass Lecken 50 Euro kosten sollte, dass sie keine ZK anbietet und dass sie es auch extra honoriert haben will, wenn sie auf den Körper küsst. Außerdem gibt es in der halben Stunde zwei Stellungen.
Das war schon etwas heftig, aber so war sie ja ganz nett und ich wollte schon bei ihr bleiben, also vereinbarten wir eine halbe Stunde (GV, F mit zu 50 Euro). Wir schmusten eine Weile auf dem Bett und unterhielten uns dabei angeregt, sie streichelte mich zärtlich und kümmerte sich nach und nach um meinen Schwanz, der bei dieser Behandlung auch bald die nötige Härte erreichte.
Sie drückte mir ein Kondom in die Hand, sie wollte es nicht überziehen es könnte ja sein, dass sie es mit den Nägeln beschädigt. Der Blowjob, der danach folgte, war sehr angenehm. Da sonst nichts ging, ließ ich sie eine ganze Weile blasen, bevor ich zum Poppen überging. Zuerst vergnügten wir uns in der Missio, danach ging es zu zweiten (und damit auch letzten) Stellung in die Doggy. Dabei ging sie gut mit, ich konnte bis zum Anschlag einfahren und währenddessen ihre Backen kneten. Im Zeitlimit füllte ich die Tüte. Nachdem sie den Gummi entsorgt hatte, drückte sie mir noch einige Papierhandtücher in die Hand, damit ich die restlichen Spuren entfernen konnte.
Da ich nicht mehr viel Zeit zu bleiben hatte, duschte ich noch schnell im Zimmer, als wir unten ankamen, waren so annähernd 30 Minuten vorbei. Ich drückte ihr das Honorar in die Hand, informierte einen Mitstreiter, der später auch noch mit ihr ins Zimmer wollte und verabschiedete mich schweren Herzens von den Kollegen und auch vom Club, denn inzwischen waren weitere Mädels eingetroffen, von denen mir die eine oder andere durchaus zugesagt hätte.
Wenn ich noch Zeit gehabt hätte, hätte ich mich hinterher gerne noch mit Shakira unterhalten um ihr klar zu machen, dass sie mir dieser Einstellung und Aufpreispolitik in einem Club fehl am Platz ist. Sie ist zwar sehr nett und auch am Service wie Französisch und Verkehr ist nichts zu bemängeln, aber mit ihren (Preis-)Vorstellungen wird sie in Clubs bestimmt keine Stammkunden bekommen.
So long,
weissnix
Von den anwesenden Ladies fiel mir Shakira auf. Sie ist Anfang 20, schlank, KF ca. 36, kleine Brüste, ein knackiger Po, lange dunkelbraune (glaube ich) gelockte Haare, ca. 165 cm.
Kurz nach meiner Ankunft verschwand sie mit einem Gast auf dem Zimmer. Der Rest der Mädels sagte mir nicht so sehr zu, so beschloss ich, zu warten. Die Zeit überbrückte ich durch Gespräche mit den Kollegen und Tasha (Empfangsdame).
Nach ihrem Zimmerbesuch tauchte Shakira kurz auf, kassierte ihr Honorar und verschwand dann nach oben um sich frisch zu machen, vermutete ich. Aber sie kam nicht wieder, ich wartete immer noch. Inzwischen waren noch einige Mädels aufgetaucht, von denen eine mir optisch auch zugesagt hätte. Sie war wohl auch schon in der Sakura, leider weiß ich den Namen nicht, da ein Forumskollege sie mit Beschlag belegte und ich das Gespräch nicht unterbrechen wollte. Nachdem Shakira noch nicht aufgetaucht war, bat ich Tasha, nachzufragen, ob sie noch erscheinen wird, sonst hätte ich eine andere Wahl getroffen.
Die Nachfrage hatte Erfolg. Nach kurzer Zeit ließ sich Shakira sehen. Da klar war, dass ich mit ihr aufs Zimmer wollte, haben wir uns unten nicht mehr unterhalten sondern sind gleich nach oben in ein Zimmer. Dort eröffnete sie mir, dass sie Französisch nur mit Kondom macht, dass Lecken 50 Euro kosten sollte, dass sie keine ZK anbietet und dass sie es auch extra honoriert haben will, wenn sie auf den Körper küsst. Außerdem gibt es in der halben Stunde zwei Stellungen.
Das war schon etwas heftig, aber so war sie ja ganz nett und ich wollte schon bei ihr bleiben, also vereinbarten wir eine halbe Stunde (GV, F mit zu 50 Euro). Wir schmusten eine Weile auf dem Bett und unterhielten uns dabei angeregt, sie streichelte mich zärtlich und kümmerte sich nach und nach um meinen Schwanz, der bei dieser Behandlung auch bald die nötige Härte erreichte.
Sie drückte mir ein Kondom in die Hand, sie wollte es nicht überziehen es könnte ja sein, dass sie es mit den Nägeln beschädigt. Der Blowjob, der danach folgte, war sehr angenehm. Da sonst nichts ging, ließ ich sie eine ganze Weile blasen, bevor ich zum Poppen überging. Zuerst vergnügten wir uns in der Missio, danach ging es zu zweiten (und damit auch letzten) Stellung in die Doggy. Dabei ging sie gut mit, ich konnte bis zum Anschlag einfahren und währenddessen ihre Backen kneten. Im Zeitlimit füllte ich die Tüte. Nachdem sie den Gummi entsorgt hatte, drückte sie mir noch einige Papierhandtücher in die Hand, damit ich die restlichen Spuren entfernen konnte.
Da ich nicht mehr viel Zeit zu bleiben hatte, duschte ich noch schnell im Zimmer, als wir unten ankamen, waren so annähernd 30 Minuten vorbei. Ich drückte ihr das Honorar in die Hand, informierte einen Mitstreiter, der später auch noch mit ihr ins Zimmer wollte und verabschiedete mich schweren Herzens von den Kollegen und auch vom Club, denn inzwischen waren weitere Mädels eingetroffen, von denen mir die eine oder andere durchaus zugesagt hätte.
Wenn ich noch Zeit gehabt hätte, hätte ich mich hinterher gerne noch mit Shakira unterhalten um ihr klar zu machen, dass sie mir dieser Einstellung und Aufpreispolitik in einem Club fehl am Platz ist. Sie ist zwar sehr nett und auch am Service wie Französisch und Verkehr ist nichts zu bemängeln, aber mit ihren (Preis-)Vorstellungen wird sie in Clubs bestimmt keine Stammkunden bekommen.
So long,
weissnix