Nachdem ich am Freitag Abend meinen Wiedersehensbesuch bei
Roxana mit einer schönen Stunde genossen hatte,
war es inzwischen doch schon wieder kurz nach Mitternacht,
und Lauser war immer noch in der Lupi unterwegs.
Irgendwie noch Lust auf einen zweiten Besuch.
Aber wer sollte denn die Holde sein, fragte ich mich selbst.
Doch vielleicht wieder Andrea?
Aber irgendwie hatte ich plötzlich doch mehr Lust auf ein wenig
mehr dirty. Net viel, aber so ein bischen mehr könnte es schon sein.
Wer könnte da für mich in Frage kommen, denn die Optik sollte
doch schon stimmen.
Bei einem meiner vielen Rundgänge an diesem Abend, hatte ich
auch die Laura im neuen Laufhaus entdeckt und mit Ihr ein paar
liebe Worte gewechselt.
Ich kenne Sie ja schon seit Ihrer Anfangszeit in der Lupi (Ende Dez 2006)
Ja, und da lag Sie da auf Ihrem Bett, mit Ihren weißen langen
Stiefeln, geilen Dessous und Ihren schönen langen schwarzen Haaren.
Und dieser Anblick ging mir dann wieder, zu später Stunde durch den
Kopf. Irgendwie hatte Sie in Ihrem Outfit so das aussehen, wie
MANN sich eigentlich eine Hure vorstellt, mit Ihren Stiefeln,
irgendwie ein wenig verrucht und nach Abzocke ausschauend.
Sie liebt anscheinend diese langen Stiefel.
Und da ich Sie in Ihrer Anfangszeit einmal besucht hatte,
wußte ich in etwa was mich erwarten könnte.
Aller hopp, mal wieder rein ins Laufhaus 15.
Vor Ihrem Zimmer eine kleine Horde nervender Jugendliche versammelt,
die nur dummes Zeug mit Ihr laberten und Sie ziemlich genervt dreinschaute.
Lauser an den Jungs vorbei, zu Laura ins Zimmer, und Sie gebeten
die Türe zu schließen.
Sie schaute zwar erst ein wenig verdutzt, da Sie niemals damit gerechnet
hatte daß ich Sie buchen will, was ich Ihr dann aber umgehend klar machte.
Ich sagte ihr auch gleich, daß dies meine zweite Nummer ist für heute
Abend, und das es wohl ein bisserl länger dauern könnte.
Sie hatte nix dagegen, ich auch net, und da ich Sie noch ausgiebig
lecken wollte, wechselten dann 40 Euro den Besitzer.
Sie sich nackisch gemacht, und am Waschbecken ihre Pussy schön
lange gewaschen, immer wieder mit einem geilen Blick zu mir
versehen. Nach meiner Waschung rauf auf´s Bett, wo Sie sich
schon positioniert hatte, natürlich mit Ihren geilen langen Stiefeln.
Ich nahm Sie dann in meine Arme, streichelte ihren Körper und begann
Ihre Brüste zu küssen, was Sie mir nicht verwehrte.
Langsam tasteten dann meine Finger in Richtung Ihrer Pussy.
Sie öffnete langsam Ihre Schenkel, meine Finger begannen Ihre
Schamlippen zu massieren, bis ich schließlich mit meinem Finger,
langsam aber doch zielsicher in Ihre Möse eindrang.
Und nun erfolgte meinerseits ein erforschen Ihrer geilen Lustgrotte.
Bis zum Anschlag durfte ich, in bester Gynäkologenmanier,
Ihre Muschi fingeren.
Ich fragte Sie ob Ihr das gefällt, was Sie mit einem gehauchten JA
beantwortete. Dieses Fingerspiel bis zu Ihrem Muttermund genoß ich
nun eine ganze Weile.
Dann war Pussylecken angesagt. Ihre frischgewaschene Pussy schmeckte
hervorragend, so daß sich meine Zunge richtig wohlfühlte beim
durchforschen ihrer Schamlippen und Ihres Kitzler´s,
gepaart mit zartem Eindringen meiner Zunge in Ihre Spalte.
Was Sie mit leichtem Stöhnen quittierte.
Auch beim Lecken kein Zeitdruck von Ihr, so daß ich nach sich
anbahnender Erschöpfung meiner Zunge, Sie nun zum Blasen
gebeten habe.
Nach perfekter Gummierung, erfolgte ein wunderbares Gebläse ihrerseits,
wobei sich Ihr ZUNGENPIERCING bei dem Blowjob als perfektes zusätzliches
Reizmittel für meinen Schwanz entwickelte.
Dabei habe ich Ihren tollen Body, mit Ihrer zarten Haut, schön gestreichelt.
Nach einigen Minuten dieses göttlichen Genusses, bat ich Sie zum
Ficken in die Missio.
Durch mein Zungenvorspiel, bedurfte es keines weiteren Gleitmittels
um in Sie einzudringen.
Und sogleich begann Ihr leichtes dirtyhaftes Stöhnen, daß mich
zunehmend immer mehr antörnte. Sie ging echt gut und geil mit,
schaute mir dabei öfters in die Augen.
Ich konnte Sie tief und fest nehmen.
Wäre es mein erster Fick des Abends gewesen, wäre es jetzt wohl
schon um mich geschehen gewesen, aber so konnte ich Sie schön
lange ficken, während Sie weiterhin geil stöhnte.
Ihr Stöhnen wirkte auch net direkt aufgesetzt und auch net übertrieben,
hatte aber das gewisse etwas!
Da ich aber auch nach längerm ficken net kommen konnte,
bat ich Sie und eine Handentspannung, jedoch OHNE Gummi.
Worauf Sie meinte, ohne kostet aber 10 Euro mehr.
Ich schaute Sie ungläubig an, dann meinte Sie, komm vergiss es,
kostet für Dich nix extra.
Erinnerte sich vielleicht gerade daran, daß ich Ihr ja jedesmal auf Ihren
Geburtstag, ein kleines Geschenk gebracht habe und Sie auch sonst
net so links liegen lasse.
Nach einer Weile Handmassage, bat ich Sie dann in die 69er.
Sie schwang sich über mich, ich leckte nun ein zweitesmal ihre
geile Pussy dabei, während ich mit einem Finger Ihr Poloch massierte
und auch leicht in dasselbige eindringen durfte.
Dies und ihre perfekte Handmassage machten mich dann so geil,
daß ich vor ihren Augen, meine zweite Ladung des Abends abspritzte.
Danach hat Sie sich gleich wieder gewaschen.
Also über mangelnde Saubekeit bei Ihr konnte ich mich net beschweren,
und dazu auch noch das neue Zimmer. Alles in allem ein perfektes
Ambiente, ohne quietschendes Bett. Einfach zum wohlfühlen dort.
Nach zärtlicher Verabschiedung, eines lieben Mädel´s
das mit Ihrem Wesen und Ihrer netten Art, eigentlich gar net
so zu Ihrem "Hurenoutfit" passt, aber es Ihr trotzdem gut steht.
Gruß vom Lauser,
der nun auch seine Laufhaus 15 Entjungferung hinter sich hat.
Wiederholungsgefahr eigentlich 100%,
wenn da net noch zwei andere Girls sich in der Lupi tummeln würden.
Aber vielleicht ändere ich ja mal die Reihenfolge.