29.07.2008, 01:52
Will mal meinen ersten Bericht hier in diesem Forum verfassen.
Die Reise führte mich wieder mal in mein geliebtes und manchmal nicht so geliebtes Angeles.
Der Flug mit Qatar Airways von Wien aus war gut und kann von mir weiterempfohlen werden. Es ist auf dieser Strecke nur ein zweistündiger Aufenthalt in Doha erforderlich und von Wien aus gibt es sowieso keinen Direktflug nach Manila.
Beim Rückflug habe ich dann zwei Nächte in Doha verbracht. Ficken konnte ich eh nicht mehr und somit war das auch kein Problem diese Stadt mal kennen zu lernen.
Für die ersten 5 Nächte habe ich mich für das ABC-Hotel entschieden und schon von Wien aus übers Internet gebucht. Ein Standard Zimmer kostet zur Zeit $99,- und ist jeden $ Wert. Es ist ein erstklassiges Hotel mit einer schönen Poollandschaft, guten Service und einer etwas gehobenen Küche. Die Standard Zimmer sind relativ groß und mit einem super bequemen Bett ausgestattet. Das Badezimmer ist mit einer Dusche und Wanne ausgestattet und der Wasserdruck entspricht dem, was man sich unter Druck vorstellt.
Vom Flughafen in Manila wurde ich vom bereits gebuchten ABC-Hotel Taxi nach Angeles gebracht. Die Kosten liegen hier bei 3000,- Peso, was eigentlich zu viel ist für diese Strecke. Da aber auch die Benzinpreise auf den Philippinen in die Höhe gegangen sind, ist der Preis gerechtfertigt. Im Jänner 2008 lagen die Kosten bei 2600,- Peso für den Transport. Die Fahrzeit beträgt ca. 2 Stunden und hängt vom Verkehr in Manila ab.
Wechselkurs: 1,- EURO = 70,- PESO (zirka)
Nach der Dusche und mit frischem Gewand ging es dann endlich los auf die Pirsch.
Das ABC Hotel liegt in etwa der Mitte zwischen den Fields Bars und den Bars auf der Perimeter Road, jedoch näher den Fields Bars. Ich wusste jedoch genau was ich jetzt wollte und das war ein geiler Blowjob. Also nach links Richtung Perimeter Road. Hier befindet sich nach ca. 500m das Matrix Brown. Eine kleine Bar mit ca. 10 Girls, die durch die Bank nicht die hübschesten sind. War mir aber zu dem Zeitpunkt egal. Nach nur einem Getränk bin ich dann mit zwei Girls ins Hinterzimmer verschwunden und hab mir den ersten Blowjob des Urlaubs genehmigt. Zuerst die eine, dann die andere und nach ca. 15 Minuten die gesparte Munition ins Mündchen gejodelt. Die Kosten liegen bei 500,- pro Nase für einen Blowjob. Willst du ihn auch noch reinstecken, dann kostet es dich nochmal 500,-.
Wir sind dann wieder in die Bar zurück und haben noch etwas getrunken. Die Mamasan meinte dann ich sollte noch die Glocke läuten, weil ja Regenzeit ist und keine Leute hier sind, den Girls langweilig ist und eh nur 3000,- Peso kostet.
Bin ja ein netter Kerl und habe ihr dann gesagt, dass ich für die Hälfte die Glocke läute damit ein bisschen Stimmung in den Laden aufkommt.
Mit einem TukTuk habe ich mich dann zu den Fields Bars bringen lassen und bin durch ein freudiges Lächeln des Doorgirls ins Tender Touch gleich mit dem Doorgirl im Anhang rein. Weiter ging es mit reichlich Alkohol und dem Gefühl im Paradies angekommen zu sein. Um ca. 1 Uhr war es dann Zeit die erste Nacht in dem wundervollen Bett zu verbringen. Natürlich saß mein mitgebrachtes Doorgirl noch neben mir und hatte auch nichts dagegen mitzukommen. Also ab ins Hotel und Ficken.
Das Küssen war nicht ihre Stärke, da sie mit zuviel Zahneinsatz küsste und Ficken nach reichlich Alkohol ist nicht meine Stärke. Trotzdem zum Abschluss gekommen und zufrieden eingeschlafen.
2. Tag
Am Morgen wollte oder konnte ich nicht nocheinmal, gab ihr 500,- Tip und verabschiedete mich von ihr.
Den Tag über verbrachte ich am und im Pool.
Um ca. 20 Uhr nach dem Essen gings dann wieder Richtung Fields. In der Voodoo Bar bin ich bis jetzt noch nie gewesen und deshalb musste ich diese Bar mal von Innen sehen. Es ist eine relativ kleine Bar, hat aber für die Größe sehr viele Mädchen.
Nach einigen Ladydrinks für die Kellnerinnen erblickte ich ein wundervolles Geschöpf der Nacht. Ein sehr junges Mädchen mit 20 Jahren hat mir den Kopf verdreht. Es ist wieder mal reichlich Alkohol geflossen und sie wurde immer schöner. Als ich sie dann gefragt habe ob sie mitkommen wollte, meinte sie, dass sie die blablabla.. hat. Die Welt brach in dem Moment zusammen und ich hatte diese Aussage nicht erwartet.
Ich konnte es nicht glauben und habe sie gebeten trotzdem mitzukommen. Wir sind dann ins Hotel gefahren und hatten unseren erste Nacht miteinander verbracht. Na ja, man kann sagen ich war ein wenig verknallt in dieses Mädchen. Von der blablabla habe ich auch nichts gemerkt und wir hatten für diesen Zeitpunkt einen wunderschönen und zufriedenstellenden Sex miteinander.
3. Tag
Ich kann mich nicht mehr erinnern, ob wir am Vormittag nocheinmal gefickt haben. Jedenfalls haben wir uns um 10 Uhr verabschiedet und vereinbart, dass sie um 13 Uhr zurück ist. Ich gab ihr dann 50,- Peso fürs TukTuk und see you later.
Sie war um 13, 14, 15 Uhr nicht da, was war los, na dann eben nicht.
Den Tag wieder am und im Pool verbracht.
Gegen 17 Uhr bin ich dann wieder in die Voodoo Bar um zu sehen, ob sie arbeitet oder nicht, vielleicht hat sie mich nicht verstanden. Dieses Mädchen hat mir zu sehr gefallen und in diesem Moment war immer noch ein kribbeln im Bauch.
Ich war dann schon wieder leicht betrunken als sie gegen 21 Uhr dann doch noch auftauchte, da ihre Schicht von 21 bis 6 Uhr geht. Verstanden hat sie mich und an ihre Entschuldigung kann ich mich nicht mehr erinnern, wobei es auch egal war was sie mir erzählte, denn ich dachte nur, ich will dich.
Die zweite Nacht mit ihr verlief ident ab. Zu Mittag wieder nach einem geilen Fick, zum Frühstück runter und anschließend gleich wieder rauf zum Ficken und weiter schlafen.
Somit war es schon wieder Abend und wieder mal Zeit ins Voodoo zu gehen.
Und auf einmal war alles anders. Das kribbeln im Bauch war weg. Das Mädchen war jung, sehr jung und in ihrer Art doch noch sehr Naiv. Der Alkohol an den Tagen zuvor hat mich das zu spät erkennen lassen und ein weiterer wesentlicher Teil an der Sache hat sich auch noch geändert, sie war, so denke ich nun verliebt in mich.
Getrunken habe ich wieder genug an diesem Abend und wir sind gemeinsam gegen Mitternacht ins Hotel zurück.
Der Sex wurde zu diesem Zeitpunkt auch schlechter was aber nichts mit ihr zu tun hat, denn es war bereits in meinem Kopf ein Schlussstrich gezogen worden.
4. Tag
Es gibt nicht viel zu erzählen an diesem Tag. Der Schlussstrich wurde nur in meinem Kopf gezogen, doch noch nicht ausgesprochen.
Gegen 20 Uhr sind wir los in Richtung Fields. Ich wollte an diesem Abend endlich auch mal andere Bars besuchen. Nach einem kurzem Besuch im Alaska sind wir jedoch wieder im Voodoo gelandet.
Wir haben uns mit 2 von ihren Freundinnen, die ebenfalls im Voodoo arbeiten für den nächsten Tag zum Schwimmen verabredet. In Dau (Stadtteil von Angeles) soll es ein Schwimmbad geben in das die drei wollten. Kein Problem, ich bin nicht abgeneigt neues in Angeles kennen zu lernen. Also haben wir uns für 10 Uhr am nächsten Tag verabredet.
Wir waren gegen 11 Uhr an diesem Abend zurück im Hotel und haben natürlich wieder gefickt. Es machte sich aber die Anzahl der Ficks jetzt doch bemerkbar und mit letzter Anstrengung ging es nocheinmal. Durch die langen Ficks spürte ich nun deutlich, dass ich an einem Punkt angekommen bin, wo ich dringend eine Pause brauchte.
5. Tag
Das Hoteltaxi brachte uns vier zu dem Schwimmbad in Dau. Es hat dort vielleicht mal ein Bad gegeben, ist aber geschlossen worden ohne es den drei Damen mitzuteilen.
Ich machte nun den Vorschlag in den Fontana Park zu fahren. Der Park befindet sich im Clark Field und bietet neben Rutschen und diversen Aktivitäten auch eine angenehme Relaxzone. Die Kosten betragen 250,- pro Person.
Gegen 15 Uhr haben wir uns wieder vom Hoteltaxi abholen lassen und sind zurück ins Hotel.
Es war meine letzte Nacht in Angeles und ich wollte ja auch noch was anderes sehen. In einem Reisebüro habe ich meinen Aufenthalt + Transport für Subic gebucht.
Im Reisebüro habe ich noch gesagt das wir zu zweit wären.
Im Voodoo merkte ich einen Blutfleck auf meiner Hose am Oberschenkel. Die Entscheidung, ob alleine oder mit ihr nach Subic ist in diesem Moment gefallen.
Es gab in dieser Nacht keinen Sex mehr aber dafür Tränen. Ich habe es nicht ausgesprochen, wobei meine Augen und Gesicht die Stimme übernommen haben.
Um 11:30 Uhr von der Receiption geweckt wurde mir auch gleich mitgeteilt, dass mein Fahrer nach Subic wartet.
Die Koffer im Eiltempo gepackt und im Zimmer wieder mit Tränen in ihren Augen verabschiedet.
Ein Bericht aus Subic und den Tagen danach folgt in den nächsten Tagen.
glenlivet
Die Reise führte mich wieder mal in mein geliebtes und manchmal nicht so geliebtes Angeles.
Der Flug mit Qatar Airways von Wien aus war gut und kann von mir weiterempfohlen werden. Es ist auf dieser Strecke nur ein zweistündiger Aufenthalt in Doha erforderlich und von Wien aus gibt es sowieso keinen Direktflug nach Manila.
Beim Rückflug habe ich dann zwei Nächte in Doha verbracht. Ficken konnte ich eh nicht mehr und somit war das auch kein Problem diese Stadt mal kennen zu lernen.
Für die ersten 5 Nächte habe ich mich für das ABC-Hotel entschieden und schon von Wien aus übers Internet gebucht. Ein Standard Zimmer kostet zur Zeit $99,- und ist jeden $ Wert. Es ist ein erstklassiges Hotel mit einer schönen Poollandschaft, guten Service und einer etwas gehobenen Küche. Die Standard Zimmer sind relativ groß und mit einem super bequemen Bett ausgestattet. Das Badezimmer ist mit einer Dusche und Wanne ausgestattet und der Wasserdruck entspricht dem, was man sich unter Druck vorstellt.
Vom Flughafen in Manila wurde ich vom bereits gebuchten ABC-Hotel Taxi nach Angeles gebracht. Die Kosten liegen hier bei 3000,- Peso, was eigentlich zu viel ist für diese Strecke. Da aber auch die Benzinpreise auf den Philippinen in die Höhe gegangen sind, ist der Preis gerechtfertigt. Im Jänner 2008 lagen die Kosten bei 2600,- Peso für den Transport. Die Fahrzeit beträgt ca. 2 Stunden und hängt vom Verkehr in Manila ab.
Wechselkurs: 1,- EURO = 70,- PESO (zirka)
Nach der Dusche und mit frischem Gewand ging es dann endlich los auf die Pirsch.
Das ABC Hotel liegt in etwa der Mitte zwischen den Fields Bars und den Bars auf der Perimeter Road, jedoch näher den Fields Bars. Ich wusste jedoch genau was ich jetzt wollte und das war ein geiler Blowjob. Also nach links Richtung Perimeter Road. Hier befindet sich nach ca. 500m das Matrix Brown. Eine kleine Bar mit ca. 10 Girls, die durch die Bank nicht die hübschesten sind. War mir aber zu dem Zeitpunkt egal. Nach nur einem Getränk bin ich dann mit zwei Girls ins Hinterzimmer verschwunden und hab mir den ersten Blowjob des Urlaubs genehmigt. Zuerst die eine, dann die andere und nach ca. 15 Minuten die gesparte Munition ins Mündchen gejodelt. Die Kosten liegen bei 500,- pro Nase für einen Blowjob. Willst du ihn auch noch reinstecken, dann kostet es dich nochmal 500,-.
Wir sind dann wieder in die Bar zurück und haben noch etwas getrunken. Die Mamasan meinte dann ich sollte noch die Glocke läuten, weil ja Regenzeit ist und keine Leute hier sind, den Girls langweilig ist und eh nur 3000,- Peso kostet.
Bin ja ein netter Kerl und habe ihr dann gesagt, dass ich für die Hälfte die Glocke läute damit ein bisschen Stimmung in den Laden aufkommt.
Mit einem TukTuk habe ich mich dann zu den Fields Bars bringen lassen und bin durch ein freudiges Lächeln des Doorgirls ins Tender Touch gleich mit dem Doorgirl im Anhang rein. Weiter ging es mit reichlich Alkohol und dem Gefühl im Paradies angekommen zu sein. Um ca. 1 Uhr war es dann Zeit die erste Nacht in dem wundervollen Bett zu verbringen. Natürlich saß mein mitgebrachtes Doorgirl noch neben mir und hatte auch nichts dagegen mitzukommen. Also ab ins Hotel und Ficken.
Das Küssen war nicht ihre Stärke, da sie mit zuviel Zahneinsatz küsste und Ficken nach reichlich Alkohol ist nicht meine Stärke. Trotzdem zum Abschluss gekommen und zufrieden eingeschlafen.
2. Tag
Am Morgen wollte oder konnte ich nicht nocheinmal, gab ihr 500,- Tip und verabschiedete mich von ihr.
Den Tag über verbrachte ich am und im Pool.
Um ca. 20 Uhr nach dem Essen gings dann wieder Richtung Fields. In der Voodoo Bar bin ich bis jetzt noch nie gewesen und deshalb musste ich diese Bar mal von Innen sehen. Es ist eine relativ kleine Bar, hat aber für die Größe sehr viele Mädchen.
Nach einigen Ladydrinks für die Kellnerinnen erblickte ich ein wundervolles Geschöpf der Nacht. Ein sehr junges Mädchen mit 20 Jahren hat mir den Kopf verdreht. Es ist wieder mal reichlich Alkohol geflossen und sie wurde immer schöner. Als ich sie dann gefragt habe ob sie mitkommen wollte, meinte sie, dass sie die blablabla.. hat. Die Welt brach in dem Moment zusammen und ich hatte diese Aussage nicht erwartet.
Ich konnte es nicht glauben und habe sie gebeten trotzdem mitzukommen. Wir sind dann ins Hotel gefahren und hatten unseren erste Nacht miteinander verbracht. Na ja, man kann sagen ich war ein wenig verknallt in dieses Mädchen. Von der blablabla habe ich auch nichts gemerkt und wir hatten für diesen Zeitpunkt einen wunderschönen und zufriedenstellenden Sex miteinander.
3. Tag
Ich kann mich nicht mehr erinnern, ob wir am Vormittag nocheinmal gefickt haben. Jedenfalls haben wir uns um 10 Uhr verabschiedet und vereinbart, dass sie um 13 Uhr zurück ist. Ich gab ihr dann 50,- Peso fürs TukTuk und see you later.
Sie war um 13, 14, 15 Uhr nicht da, was war los, na dann eben nicht.
Den Tag wieder am und im Pool verbracht.
Gegen 17 Uhr bin ich dann wieder in die Voodoo Bar um zu sehen, ob sie arbeitet oder nicht, vielleicht hat sie mich nicht verstanden. Dieses Mädchen hat mir zu sehr gefallen und in diesem Moment war immer noch ein kribbeln im Bauch.
Ich war dann schon wieder leicht betrunken als sie gegen 21 Uhr dann doch noch auftauchte, da ihre Schicht von 21 bis 6 Uhr geht. Verstanden hat sie mich und an ihre Entschuldigung kann ich mich nicht mehr erinnern, wobei es auch egal war was sie mir erzählte, denn ich dachte nur, ich will dich.
Die zweite Nacht mit ihr verlief ident ab. Zu Mittag wieder nach einem geilen Fick, zum Frühstück runter und anschließend gleich wieder rauf zum Ficken und weiter schlafen.
Somit war es schon wieder Abend und wieder mal Zeit ins Voodoo zu gehen.
Und auf einmal war alles anders. Das kribbeln im Bauch war weg. Das Mädchen war jung, sehr jung und in ihrer Art doch noch sehr Naiv. Der Alkohol an den Tagen zuvor hat mich das zu spät erkennen lassen und ein weiterer wesentlicher Teil an der Sache hat sich auch noch geändert, sie war, so denke ich nun verliebt in mich.
Getrunken habe ich wieder genug an diesem Abend und wir sind gemeinsam gegen Mitternacht ins Hotel zurück.
Der Sex wurde zu diesem Zeitpunkt auch schlechter was aber nichts mit ihr zu tun hat, denn es war bereits in meinem Kopf ein Schlussstrich gezogen worden.
4. Tag
Es gibt nicht viel zu erzählen an diesem Tag. Der Schlussstrich wurde nur in meinem Kopf gezogen, doch noch nicht ausgesprochen.
Gegen 20 Uhr sind wir los in Richtung Fields. Ich wollte an diesem Abend endlich auch mal andere Bars besuchen. Nach einem kurzem Besuch im Alaska sind wir jedoch wieder im Voodoo gelandet.
Wir haben uns mit 2 von ihren Freundinnen, die ebenfalls im Voodoo arbeiten für den nächsten Tag zum Schwimmen verabredet. In Dau (Stadtteil von Angeles) soll es ein Schwimmbad geben in das die drei wollten. Kein Problem, ich bin nicht abgeneigt neues in Angeles kennen zu lernen. Also haben wir uns für 10 Uhr am nächsten Tag verabredet.
Wir waren gegen 11 Uhr an diesem Abend zurück im Hotel und haben natürlich wieder gefickt. Es machte sich aber die Anzahl der Ficks jetzt doch bemerkbar und mit letzter Anstrengung ging es nocheinmal. Durch die langen Ficks spürte ich nun deutlich, dass ich an einem Punkt angekommen bin, wo ich dringend eine Pause brauchte.
5. Tag
Das Hoteltaxi brachte uns vier zu dem Schwimmbad in Dau. Es hat dort vielleicht mal ein Bad gegeben, ist aber geschlossen worden ohne es den drei Damen mitzuteilen.
Ich machte nun den Vorschlag in den Fontana Park zu fahren. Der Park befindet sich im Clark Field und bietet neben Rutschen und diversen Aktivitäten auch eine angenehme Relaxzone. Die Kosten betragen 250,- pro Person.
Gegen 15 Uhr haben wir uns wieder vom Hoteltaxi abholen lassen und sind zurück ins Hotel.
Es war meine letzte Nacht in Angeles und ich wollte ja auch noch was anderes sehen. In einem Reisebüro habe ich meinen Aufenthalt + Transport für Subic gebucht.
Im Reisebüro habe ich noch gesagt das wir zu zweit wären.
Im Voodoo merkte ich einen Blutfleck auf meiner Hose am Oberschenkel. Die Entscheidung, ob alleine oder mit ihr nach Subic ist in diesem Moment gefallen.
Es gab in dieser Nacht keinen Sex mehr aber dafür Tränen. Ich habe es nicht ausgesprochen, wobei meine Augen und Gesicht die Stimme übernommen haben.
Um 11:30 Uhr von der Receiption geweckt wurde mir auch gleich mitgeteilt, dass mein Fahrer nach Subic wartet.
Die Koffer im Eiltempo gepackt und im Zimmer wieder mit Tränen in ihren Augen verabschiedet.
Ein Bericht aus Subic und den Tagen danach folgt in den nächsten Tagen.
glenlivet