03.09.2008, 16:27
Oder was Du schon immer mal machen wolltest …
… kannst Du mit Amanda machen. Das ist mein Fazit am Ende meines Treffens mit Amanda. Doch jetzt erst mal der Reihe nach.
Über die Adresse [EMAIL="amanda08081982@googlemail.com"]amanda08081982@googlemail.com[/EMAIL] habe ich sie angeschrieben und umgehend eine Antwort erhalten. „Ja, sie kann mich zu dem gewünschten Termin in meinem Hotel besuchen“ war die frohe Botschaft. Ich erhielt ihre Telefon-Nummer, rief sie an und wir besprachen weitere Details unseres Treffens. Sie machte einen sehr freundlichen und aufgeräumten Eindruck und erkundigte sich nach meinen Wünschen (FT/AV). Kurz vor dem Date gab es noch eine Bestätigung per SMS und Mail. Sie fragte mich nach meinem Getränkewunsch, den ich aber damit beantwortete, dass ich selber eine schöne Flasche Rotwein mitbringe.
Am besagten Tag klopfte es an meiner Zimmertür in einem Frankfurter Nobelhotel. Mit einem freundlichen „Hallo“ und zwei Küsschen links und rechts stolzierte sie selbstbewusst und fröhlich in mein Zimmer. Sie hatte einen kleinen Trolley-Koffer im Schlepptau. Mir fiel die Kinnlade herunter. Holla - die Waldfee … zieht sie jetzt bei mir ein?
Die diesbezügliche Frage verneinte sich lachend und meinte nur, dass dies ihr Werkzeugkoffer sei. Schließlich hätte ich sie ja ermuntert „etwas Spielzeug“ mitzubringen. Wie wahr! Wir lachten beide laut hinaus. Ich bot ihr einen Drink an. Von dem Wein wollte sie nur ein wenig kosten, aber ein Cola wäre ihr schon recht.
Nun öffnete sie ihren Spielzeugkoffer und mir fiel zum zweiten Mal die Kinnlade herunter. Na ja, das kann heiter werden. Dildos, Vibratoren, Anal-Plugs, Klammern mit Gewichten, Handfesseln, Augenbinden, Strap-On-Dildos, Peitschen, Gleitmittel, Kondome und was-weiß-ich-noch-nicht-alles. Schon der Gedanke daran trieb mir die Schamesröte ins Gesicht und den Schweiß auf die Stirn. Nein, das war gelogen. Aber ich hechtete zur Klimaanlage, denn die Raumtemperatur hatte sich binnen Minuten um 10 Grad erhöht.
Noch im Stehen gab es ein heftiges Fummeln und Knutschen. „Junge, Junge hat die ne kurze Zündschnur!“ Meine hingegen wurde immer länger und härter. Zwischendrin trank ich gierig meinen Wein. Jetzt ging ich ihr an die Wäsche, was sie aber nur bedingt zuließ. Also fummelte ich an ihren B-Cup-Brüsten und griff in ihren Slip. Sie war nicht faul und öffnete meinen Reißverschluss – das freche Luder.
Wieder wehrte sie ab, als ich sie ausziehen wollte. Endlich brachte sie unter Keuchen hervor, dass sie sich gerne im Bad umziehen wollte. Noch während sie durch die Türe ins Bad huschte, meinte sie, ich könne mich doch schon auch einmal „frei machen“. Das tat ich gerne, denn die Raumtemperatur war nochmals um 10 Grad gestiegen und die Klimaanlage schien der Sache kaum Herr zu werden.
Ich brachte allerlei Gegenstände aus ihrem Koffer im Bett in Stellung, während sie sich kurz im Bad frisch machte und umzog. Ich lag nackt auf dem Bett. Plötzlich stand sie da. „Wow, was für ein hammergeiles Nutten-Outfit!“ rutschte mir zwischen den Lippen hindurch. Das heißt, eigentlich hatte sie keine Kleidung an, denn alles was ihren Körper zierte, waren schwarzen Streifen aus Lack und Leder, die raffiniert arrangiert zusammengenäht dem Klischee der Bekleidung einer käuflichen Dame entsprach. Mit einem Satz sprang ich wie ein Tiger aus dem Bett.
Und wie der Papagei schon sagte, kurz bevor er in den Ventilator flog, ging es jetzt rund und zwar richtig. Zuerst im Stehen, dann im Knien und Hocken auf dem Boden. Dann in allen Positionen auf dem Doppelbett. Blasen scheint ihr Lieblingssport zu sein. Es machte ihr Spaß und mir erst recht. Sie schien sehr schnell mein Eiweiß zu wollen, aber den Spaß gönnte ich ihr (noch) nicht. Nun verwöhnte ich sie oral. Mit erst einem und dann mehreren Fingern verwöhnte ich ihre Muschi und auch ihren Hintern. Dabei setzte ich auch mehrere ihrer Spielzeuge ein, die ich mal hier und mal da voll bis zum Anschlag versenkte. Sogar die Batterien waren stets voll geladen.
Sie und ich wurden immer wilder. Nach einer heißen 69-er-Session rief ich nach einem Gummi, den sie mir auch prompt überstülpte. Ich hatte Angst bei der Hitze würde der Conti schmelzen, aber noch hielt die Klimaanlage wie verzweifelt dagegen. Was dann kam, kann ich im Einzelnen nicht mehr erzählen. Wir poppten vaginal und anal im munteren Wechsel und in allen Lagen. Amanda las mir jeden Wunsch von den Lippen ab und ging freudig auf jede Idee von mir ein. Sie mag es, wenn man ihr sagt, was zu geschehen hat. Dann kann man sie in allen Lagen nach Strich und Faden durchziehen.
Nach einer Stunde hatte sie mich soweit. Das geile Biest riss mir den Conti herunter und schon schnappte ihr gieriger Mund zu. Sie nahm ihn in Gänze auf – immer wieder. Ich packte sie an den Haaren und dirigierte auf diese Weise Frequenz und Hubhöhe. Sie mag es, wenn sie dominiert wird. Das war jetzt sonnenklar. Es kam, wie es kommen musste. Mir brannte die Sicherung durch. Ich war sekundenlang weg von dieser Welt und als ich wieder da war, waren meinen Nachkommen von dem geilen Miststück komplett verspeist.
Dass sie auch eine Kuschelmaus sein kann, bemerkte ich in der Halbzeitpause, in der wir uns ausgiebig über die Dinge unterhielten, die sie sonst noch macht. Auch Freunde von NS, KV, SM, FF und sogar AFF können sich vertrauensvoll an Amanda wenden. Mein Ding ist das nicht, aber gegen entsprechende Gage macht sie auch die ungewöhnlichsten Dinge. Sie ist auch für Sex in der Gruppe, Partys und Gangbangs zu haben. Dabei lässt sie sich auch Fotografieren oder Filmen. Im Standard enthalten sind FO, FT, GV, AV, FF und NS jeweils aktiv und passiv und GV/AV stets mit Kondom.
Kaum dass die Klimaanlage wieder in den normalen Drehzahlbereich geriet, wurde Runde 2 eingeläutet. Man sehe mir nach, dass ich die bereits beschriebenen Details nicht wiederhole. Ok, es gab noch diverse Fesselspiele, aber es war genau so geil und wild wie beim ersten Mal. Am Schluss hatte sie meine Sahne im Mund und war diesmal bereit, mir wenigstens per Zungenkuss ein klein wenig davon abzugeben.
Wir tranken noch Wasser und ein paar Schlucke von dem köstlichen Rotwein. Dann waren wir mit dem Einsammeln ihrer Spielzeuge beschäftigt. Die ganze Zeit redeten wir munter miteinander und küssten uns immer wieder. Schließlich schlüpfte sie durch die Zimmertür und war mitsamt ihrem Koffer wieder verschwunden. Ruhe kehrte ein.
Ich saß nun da, voll befriedigt und widmete mich dem Rest des Weins. Amanda ist eines der tabulosesten Mädels, denen ich je begegnet bin. Sie ist fröhlich und gut gelaunt. Man kann sich mit ihr sehr gut unterhalten. Dem einen oder anderen wird sie vielleicht etwas zu viel reden. Spätestens beim Sex ist sie wieder ruhig. Sie weiß was sie will. Sie kann das selbstbewusst darstellen. Sie hat allerdings auch eine stark devote Ader, die sie sehr gerne beim Sex auslebt, wenn sie den geeigneten Partner dazu hat.
In ihrer fröhlichen und selbstbewussten Art ist sie sich auch bewusst, dass sie bei Germany’s Next Top Model vermutlich nicht auf den vorderen Rängen landen wird. Das ist ihr auch egal und sie hat sehr Recht damit. Sie wirkt in ziviler Kleidung wie das Mädchen von nebenan. Ihr Auftritt in meinem Zimmer war beileibe nichts für kleine Jungs oder kleine Mädels. Da Schönheit stets im Auge des Betrachters liegt und ich bei einem Menschen stets das Gesamtpaket aus Aussehen, Benehmen, Einstellung und Charakter sehe, will ich mich einer Bewertung enthalten. So oder so hat sie das Herz auf dem rechten Fleck.
Ob ich sie noch einmal treffen würde? Na, klar. Warum nicht?
Andererseits wurmt es mich noch heute, dass sie meinen 99-er Cabernet Sauvignon mit Cola gemixt hat. Okay, das war aber wirklich das Einzige, was mich an ihr gestört hat.
Trotzdem viel Spaß mit Amanda
Euer Hans-im-Glück, CFO a.D.
Die Fuckten
Wenn mal so richtig Lust auf supergeile Schweinereien hat, dann kann man das mit Amanda ohne großes Gelaber einfach machen.
Amanda ist im Raum Frankfurt besuchbar und sie besucht im Hotel oder zuhause. Sie reist gegen Fahrtkostenerstattung auch in andere Regionen. Der Spaß mit ihr ist nicht gerade billig. Für zwei Stunden inklusive Fahrtgeld (Raum Frankfurt) und aller Spielarten außer AFF und KV will sie € 350.00. Das ist zugegebenermaßen nicht wenig, aber dafür kann man wirklich (fast) alles mit ihr machen. Und sie macht es gerne.
Erreichen kann man sie per eMail (amanda08081982@googlemail.com). Da sie mehrere Telefone hat und die auch häufig wechselt, empfehle ich den Erstkontakt per Mail. Bei mir hat sie auch zeitnah geantwortet. Sie schickt bei ernsthaftem Interesse sofort eine Telefon-Nummer. Dann kann man den Rest telefonisch verabreden. Ach ja, Amanda ist die Dame, die vor einiger Zeit mal bei der Agentur M… & Friends gearbeitet hat. Sie hat mit dieser Agentur nichts mehr am Hut.
… kannst Du mit Amanda machen. Das ist mein Fazit am Ende meines Treffens mit Amanda. Doch jetzt erst mal der Reihe nach.
Über die Adresse [EMAIL="amanda08081982@googlemail.com"]amanda08081982@googlemail.com[/EMAIL] habe ich sie angeschrieben und umgehend eine Antwort erhalten. „Ja, sie kann mich zu dem gewünschten Termin in meinem Hotel besuchen“ war die frohe Botschaft. Ich erhielt ihre Telefon-Nummer, rief sie an und wir besprachen weitere Details unseres Treffens. Sie machte einen sehr freundlichen und aufgeräumten Eindruck und erkundigte sich nach meinen Wünschen (FT/AV). Kurz vor dem Date gab es noch eine Bestätigung per SMS und Mail. Sie fragte mich nach meinem Getränkewunsch, den ich aber damit beantwortete, dass ich selber eine schöne Flasche Rotwein mitbringe.
Am besagten Tag klopfte es an meiner Zimmertür in einem Frankfurter Nobelhotel. Mit einem freundlichen „Hallo“ und zwei Küsschen links und rechts stolzierte sie selbstbewusst und fröhlich in mein Zimmer. Sie hatte einen kleinen Trolley-Koffer im Schlepptau. Mir fiel die Kinnlade herunter. Holla - die Waldfee … zieht sie jetzt bei mir ein?
Die diesbezügliche Frage verneinte sich lachend und meinte nur, dass dies ihr Werkzeugkoffer sei. Schließlich hätte ich sie ja ermuntert „etwas Spielzeug“ mitzubringen. Wie wahr! Wir lachten beide laut hinaus. Ich bot ihr einen Drink an. Von dem Wein wollte sie nur ein wenig kosten, aber ein Cola wäre ihr schon recht.
Nun öffnete sie ihren Spielzeugkoffer und mir fiel zum zweiten Mal die Kinnlade herunter. Na ja, das kann heiter werden. Dildos, Vibratoren, Anal-Plugs, Klammern mit Gewichten, Handfesseln, Augenbinden, Strap-On-Dildos, Peitschen, Gleitmittel, Kondome und was-weiß-ich-noch-nicht-alles. Schon der Gedanke daran trieb mir die Schamesröte ins Gesicht und den Schweiß auf die Stirn. Nein, das war gelogen. Aber ich hechtete zur Klimaanlage, denn die Raumtemperatur hatte sich binnen Minuten um 10 Grad erhöht.
Noch im Stehen gab es ein heftiges Fummeln und Knutschen. „Junge, Junge hat die ne kurze Zündschnur!“ Meine hingegen wurde immer länger und härter. Zwischendrin trank ich gierig meinen Wein. Jetzt ging ich ihr an die Wäsche, was sie aber nur bedingt zuließ. Also fummelte ich an ihren B-Cup-Brüsten und griff in ihren Slip. Sie war nicht faul und öffnete meinen Reißverschluss – das freche Luder.
Wieder wehrte sie ab, als ich sie ausziehen wollte. Endlich brachte sie unter Keuchen hervor, dass sie sich gerne im Bad umziehen wollte. Noch während sie durch die Türe ins Bad huschte, meinte sie, ich könne mich doch schon auch einmal „frei machen“. Das tat ich gerne, denn die Raumtemperatur war nochmals um 10 Grad gestiegen und die Klimaanlage schien der Sache kaum Herr zu werden.
Ich brachte allerlei Gegenstände aus ihrem Koffer im Bett in Stellung, während sie sich kurz im Bad frisch machte und umzog. Ich lag nackt auf dem Bett. Plötzlich stand sie da. „Wow, was für ein hammergeiles Nutten-Outfit!“ rutschte mir zwischen den Lippen hindurch. Das heißt, eigentlich hatte sie keine Kleidung an, denn alles was ihren Körper zierte, waren schwarzen Streifen aus Lack und Leder, die raffiniert arrangiert zusammengenäht dem Klischee der Bekleidung einer käuflichen Dame entsprach. Mit einem Satz sprang ich wie ein Tiger aus dem Bett.
Und wie der Papagei schon sagte, kurz bevor er in den Ventilator flog, ging es jetzt rund und zwar richtig. Zuerst im Stehen, dann im Knien und Hocken auf dem Boden. Dann in allen Positionen auf dem Doppelbett. Blasen scheint ihr Lieblingssport zu sein. Es machte ihr Spaß und mir erst recht. Sie schien sehr schnell mein Eiweiß zu wollen, aber den Spaß gönnte ich ihr (noch) nicht. Nun verwöhnte ich sie oral. Mit erst einem und dann mehreren Fingern verwöhnte ich ihre Muschi und auch ihren Hintern. Dabei setzte ich auch mehrere ihrer Spielzeuge ein, die ich mal hier und mal da voll bis zum Anschlag versenkte. Sogar die Batterien waren stets voll geladen.
Sie und ich wurden immer wilder. Nach einer heißen 69-er-Session rief ich nach einem Gummi, den sie mir auch prompt überstülpte. Ich hatte Angst bei der Hitze würde der Conti schmelzen, aber noch hielt die Klimaanlage wie verzweifelt dagegen. Was dann kam, kann ich im Einzelnen nicht mehr erzählen. Wir poppten vaginal und anal im munteren Wechsel und in allen Lagen. Amanda las mir jeden Wunsch von den Lippen ab und ging freudig auf jede Idee von mir ein. Sie mag es, wenn man ihr sagt, was zu geschehen hat. Dann kann man sie in allen Lagen nach Strich und Faden durchziehen.
Nach einer Stunde hatte sie mich soweit. Das geile Biest riss mir den Conti herunter und schon schnappte ihr gieriger Mund zu. Sie nahm ihn in Gänze auf – immer wieder. Ich packte sie an den Haaren und dirigierte auf diese Weise Frequenz und Hubhöhe. Sie mag es, wenn sie dominiert wird. Das war jetzt sonnenklar. Es kam, wie es kommen musste. Mir brannte die Sicherung durch. Ich war sekundenlang weg von dieser Welt und als ich wieder da war, waren meinen Nachkommen von dem geilen Miststück komplett verspeist.
Dass sie auch eine Kuschelmaus sein kann, bemerkte ich in der Halbzeitpause, in der wir uns ausgiebig über die Dinge unterhielten, die sie sonst noch macht. Auch Freunde von NS, KV, SM, FF und sogar AFF können sich vertrauensvoll an Amanda wenden. Mein Ding ist das nicht, aber gegen entsprechende Gage macht sie auch die ungewöhnlichsten Dinge. Sie ist auch für Sex in der Gruppe, Partys und Gangbangs zu haben. Dabei lässt sie sich auch Fotografieren oder Filmen. Im Standard enthalten sind FO, FT, GV, AV, FF und NS jeweils aktiv und passiv und GV/AV stets mit Kondom.
Kaum dass die Klimaanlage wieder in den normalen Drehzahlbereich geriet, wurde Runde 2 eingeläutet. Man sehe mir nach, dass ich die bereits beschriebenen Details nicht wiederhole. Ok, es gab noch diverse Fesselspiele, aber es war genau so geil und wild wie beim ersten Mal. Am Schluss hatte sie meine Sahne im Mund und war diesmal bereit, mir wenigstens per Zungenkuss ein klein wenig davon abzugeben.
Wir tranken noch Wasser und ein paar Schlucke von dem köstlichen Rotwein. Dann waren wir mit dem Einsammeln ihrer Spielzeuge beschäftigt. Die ganze Zeit redeten wir munter miteinander und küssten uns immer wieder. Schließlich schlüpfte sie durch die Zimmertür und war mitsamt ihrem Koffer wieder verschwunden. Ruhe kehrte ein.
Ich saß nun da, voll befriedigt und widmete mich dem Rest des Weins. Amanda ist eines der tabulosesten Mädels, denen ich je begegnet bin. Sie ist fröhlich und gut gelaunt. Man kann sich mit ihr sehr gut unterhalten. Dem einen oder anderen wird sie vielleicht etwas zu viel reden. Spätestens beim Sex ist sie wieder ruhig. Sie weiß was sie will. Sie kann das selbstbewusst darstellen. Sie hat allerdings auch eine stark devote Ader, die sie sehr gerne beim Sex auslebt, wenn sie den geeigneten Partner dazu hat.
In ihrer fröhlichen und selbstbewussten Art ist sie sich auch bewusst, dass sie bei Germany’s Next Top Model vermutlich nicht auf den vorderen Rängen landen wird. Das ist ihr auch egal und sie hat sehr Recht damit. Sie wirkt in ziviler Kleidung wie das Mädchen von nebenan. Ihr Auftritt in meinem Zimmer war beileibe nichts für kleine Jungs oder kleine Mädels. Da Schönheit stets im Auge des Betrachters liegt und ich bei einem Menschen stets das Gesamtpaket aus Aussehen, Benehmen, Einstellung und Charakter sehe, will ich mich einer Bewertung enthalten. So oder so hat sie das Herz auf dem rechten Fleck.
Ob ich sie noch einmal treffen würde? Na, klar. Warum nicht?
Andererseits wurmt es mich noch heute, dass sie meinen 99-er Cabernet Sauvignon mit Cola gemixt hat. Okay, das war aber wirklich das Einzige, was mich an ihr gestört hat.
Trotzdem viel Spaß mit Amanda
Euer Hans-im-Glück, CFO a.D.
Die Fuckten
Wenn mal so richtig Lust auf supergeile Schweinereien hat, dann kann man das mit Amanda ohne großes Gelaber einfach machen.
Amanda ist im Raum Frankfurt besuchbar und sie besucht im Hotel oder zuhause. Sie reist gegen Fahrtkostenerstattung auch in andere Regionen. Der Spaß mit ihr ist nicht gerade billig. Für zwei Stunden inklusive Fahrtgeld (Raum Frankfurt) und aller Spielarten außer AFF und KV will sie € 350.00. Das ist zugegebenermaßen nicht wenig, aber dafür kann man wirklich (fast) alles mit ihr machen. Und sie macht es gerne.
Erreichen kann man sie per eMail (amanda08081982@googlemail.com). Da sie mehrere Telefone hat und die auch häufig wechselt, empfehle ich den Erstkontakt per Mail. Bei mir hat sie auch zeitnah geantwortet. Sie schickt bei ernsthaftem Interesse sofort eine Telefon-Nummer. Dann kann man den Rest telefonisch verabreden. Ach ja, Amanda ist die Dame, die vor einiger Zeit mal bei der Agentur M… & Friends gearbeitet hat. Sie hat mit dieser Agentur nichts mehr am Hut.
