24.07.2008, 15:52
Vor einem Jahr schrieb ich unter dem Titel 3 Wochen Pattaya Bericht eines Newbie meinen ersten Bericht. Hier folgt der zweite über knapp 3 Wochen im Juli 2008.
Logiert hatte ich im Condotel Yensabai. Ich hatte 8 Girls und eine Masseuse. Da ich alleine schlafen und möglichst nicht dem LKS verfallen wollte, nur ST. Meine beiden Lieblingsgirls vom letzten Jahr traf ich nicht wieder. Exkl. Unterkunft und Flug brauchte ich 1'200 Euro.
Zuerst zum Condotel Yensabei: es liegt im Schwulenviertel, in der Nähe des berühmten Hotels König. Aber die Jüngelchen haben schnell gemerkt, dass ich von Ihnen nichts halte und nichts will; sie sahen mich ja auch einige Male Hand in Hand mit Thaigirls. Das Appartement zum Preis von 725 Baht war jedoch absolut in einem guten Preis-Leistungsverhältnis. Gebucht hatte ich über Pattayarentaroom.com.
Also am Ankunftstag ging ich zuerst in die Gogo Windmill um nachzuschauen, ob mein letzt jähriges Girl noch da war. Es war nicht mehr da, der Besitzer hat gewechselt, also ging ich ins Angelwitch. Auch dort war mein letzt jähriges Girls nicht mehr anwesend. Daher wieder zurück in die Windmill mit geiler Show und, ein 22jähriges Girl blieb an mir hängen. Irgendwie war ich notgeil und bezahlt die Barfine von 1000 Baht und machte 1'500 Baht für das Girls ab. Es war eine schlechte Wahl: das Mädchen gehört sicher nicht nach Pattaya und schon gar nicht in eine Gogo; im Zimmer sehr schüchtern, Küssen war nicht - sie öffnete einfach den Mund und versteckte krampfhaft die Zunge -, berühren nur wenig, und beim Versuch, in sie einzudringen, tat es ihr weh. Sie war zu trocken. Ich brach ab und setzte sie vor die Türe. Die 500 Baht welche ich ihr gesichtswahrend geben wollte - wollte sie nicht.
Am 2. Tag musste es doch möglich sein, auf die Kosten zu kommen, also ging ich bereits am Nachmittag in die Soi 6 und blieb in der Betty Boup Bar hangen. Sofort gesellte sich ein nicht mehr ganz junges TG zu mir und wir kamen ins Geschäft: 300 Baht Zimmer, 700 Baht für das Girl. Was folgte war Girlfriendsex vom Feinsten. Sie rang mir anschliessend das Versprechen ab, wiederzukommen.
Am 3. Tag ging ich daher wieder ins Betty Boup und löste sie heraus: 700 Baht Barfine (vor 22.00, nachher 500) und 1'500 Baht für ON habe ich mit ihr ausgehandelt. Wir bleiben eine Stunde in der Bar und gingen nachher zu meinem Zimmer, zuerst mit dem Baht-Bus und nachher marschieren. Der Sex war wieder genial und bei mir läuteten die Alarmglocken: es bestand höchste Liebesgefahr.
Es war eine 35jährige, jungaussehende, hübsche Frau aus Chiang Mai, einen Sohn 6 Jahre und eine Mutter 73 Jahre. Seit 5 Monaten in Pattaya. Vorher Fabrikarbeit und Ehehölle. Ihr Thaimann habe sie geschlagen, feine Narben sieht man noch im Gesicht.
Ich erklärte ihr, dass ich lieber alleine schlafen möchte und gab als Begründung den Jetlag an. Sie verstand es, was natürlich angesichts der trotzdem gelöhnten 1'500 Baht, sicher nicht schwierig war. Ich versprach ihr, nach zwei Tagen wieder vorbeizuschauen. Die Geschichte zog sich über eine Woche hin. Jeden zweiten Tag ging ich zu ihr und löste sie aus, insgesamt 5x. Ich wollte sie auch zum Nachtessen einladen, sie lehnte ab. Sie habe mich viel zu gern und wenn wir zusammen essen gehen, würde ihr das Herz brechen, wenn ich wieder nach Hause gehe. Wir tauschten auch die Natelnummern aus und jeden Tag wo ich nicht bei ihr war, kam ein SMS: Miss u, like u very much, why u make me so miss u, etc. Selbstverständlich gab ich ihr nicht meine Hauptnummer, sondern eine DTAC-Prepaid-Nummer. Aber es nützte alles nichts: ich verliebte mich, also musste ich die Notbremse ziehen: Ich erklärte ihr, nach dem vierten Mal, dass ich in zwei Tagen heim fliege. Aber ich komme in der Bar vorbei um good-by zu sagen, falls sie das wolle. Selbstverständlich wollte sie, begleitet von zwei weiteren SMS mit: like y so much, cant forget u und i love u. Da sie mit mir in Kontakt bleiben wollte, richtete ich zusammen mit ihr noch einen E-Mail Account bei gmail.com ein; und ich gab ihr meine für diesen Zweck vorgesehene E-Mail-Adresse, auch bei gmail.com. Mein Handynummer gabe ich ihr nicht.
Also ging ich sie an unserem letzten Tag wieder besuchen, schon in der Bar, drückte sie sich an mich und weinte, diskret, aber die Schminke färbte sich am Shirt ab. Sie wollte um jeden Preis mitkommen, sie habe noch ein Geschenk für mich. Im Zimmer gab sie mir einen Schal und eine Mütze, weil es in Europa ja so kalt ist. Das war nämlich meine Antwort auf ihr Drängen, sie nach Europa mitzunehmen. Ich erklärte ihr, da sei es viel zu kalt und so eine schöne Blume verwelke nur. Anschliessend kamen zwei Stunden kuscheln und ausweinen! Sie berührte mich auch ganz anders, irgendwie zärtlicher, nicht professionell. Zum Sex kam es nicht mehr; die Stimmung war nicht dazu. Möglicherweise liebte sie mich auf ihre Art als Altersvorsorgeversicherung. Ich erklärte ihr nämlich auch die Reihenfolge bei der Liebe einer Thailady: 1. Buddha, 2. Mutter, 3. Kind, dann lange nichts mehr. Sie bestätigte mir dann, dass ich aber sicher an der 4. Stelle sei. Nun gut, wir verabschiedeten uns und ich erklärte ihr, dass ich am nächsten Mittag abreise.
Am anderen Tag ist es dann passiert: um 18.00 Uhr ein Telefonanruf von ihr; ich nahm den Anruf nicht ab, und 15 Minuten ein SMS: i love u, u not go home, u tell me a lie, if u not go home, i want u send me sms! Jetzt war kleineres Krisenmanagement angesagt. Folgende drei Optionen hatte ich: 1. Nicht reagieren; 2. reumütig, very sorry zurückschreiben und vorbeigehen mit einem tiefen Kotau; 3. eine gute Erklärung haben. Option 1 wäre schäbig, Option 2 hätte ich mein Gesicht verloren und wäre völlig zum Liebeskaspar mutiert, also 3. Ich schrieb: Sorry, i was in taxi, now BKK Airport, the flights to Europe goes about Midnight, i have austrian at 23.55.... SMS kam postwendend zurück: I cry, why I go home, I love u so much, I cant forget u.
Zum Schluss: ich habe gelernt, das Natel habe ich abgestellt, ich brauchte es ja sowieso nicht mehr. Jetzt bin ich gespannt, ob irgendwelche Mails mit kranken Wasserbüffel, toten Grossmüttern, Verkehrsunfällen. etc kommen. Ich gehe davon aus, es kommen keine Forderungen; sonst würde ich euch es wissen lassen.
So, ihr habt richtig gezählt, das waren erste 2 Girls; ich hatte aber deren 8 plus 1 Masseuse. Also in den Zwischentagen ging ich die A gogo Wet N Wild, South Pattaya Road, links. Das erste Mal setze sich ein dünnes Girls zu mir, sehr schüchtern, kaum englisch. Wir wurden handelseinig: 500 Baht für Zimmer, 1000 Baht für sie ST. Der Sex war schön, aber nicht umwerfend, Badetüchlein-Nummer, Licht löschen, wenig küssen, aber immerhin, möglicherweise brachte ich sie auch zum Höhepunkt. Das zweite Mal hatte ich plötzlich drei Lady an meiner Seite, die dünne und zwei Freundinnen. Sie wollte unbedingt, dass ich mit der grösseren aus dem Isaan auf das Zimmer gehe. Ich bin dann mit der dritten- aus Chiang Mai gegangen. Die Dünne war verärgert. Aber der Entscheid hat sich gelohnt: richt guter Sex. Beim dritten Mal bin ich dann mit derjenigen aus dem Isaan gegangen: so etwas habe ich noch nie erlebt. Sie war sehr passiv, aber ihre Reaktion bei meinen Berührungen waren extrem: sie rieb sich den Bauch, die Brüste, ja sie riss an ihren Brüsten und ich brachte sie zu einem explosiven Höhepunkt. Leider kam die Zimmertante und störte uns beim nachkuscheln. Daher war es logisch, dass ich am übernächsten Tag die Isaan-Lady herauslöste: 500 Baht Barfine, 1000 Baht ST. Und jetzt hatte ich das Geschenk: die Dünne wurde extrem eifersüchtig und zickte herum: Ich fragte sie: why you told me, I should go with your girlfriend. Da stand sie demonstrative auf und warf sich einem hereinkommenden Farang extrem aufgestellt an den Hals; die Szene war filmreif. Nun gut, ich ging mit der Isaan-Lady und das Sex-Erlebnis wiederholte sich, noch stärker. Ich ging dann ein letztes Mal vorbei und löste damit die Kirche im Dorf blieb die Dünne heraus. Der Sex war viel besser, sie gab sich redlich Mühe, selbstverständlich liebte sie mich und wollte mit nach Europa. Da ich mir keine neuen Probleme aufladen wollte ging ich nicht mehr hin; obwohl Wet N Wild ist einen Besuch wert: gute Show, keine Abzocke, mit Ausnahme der Zimmermutter, welche störte.
Jetzt sind wir bei 5. Die restlichen 3 kann ich kurz machen: 2 Ladys im Hell Club und ein junges Girl aus der Xzone Gogo. (600 Baht Barifine, 1000 Baht ST). Noch zum Hell Club: brauche ich nicht mehr: 3600 Baht für 90 Minuten für zwei Girls plus Tip. Ach ja, da war noch die Masseuse aus der Dream Teen Massage: Doofe Tante. Hatte immer Angst, ihr Minijupe rutsche zu weit hoch. Kosten: 550 für 90 Minuten Oil Massage. Gegen Ende fragte sie nach Special: 500 HJ, 1000 BJ und 1'500 Bumbum. Ich entschied mich für HJ und gab ihr am Ende auch die 500, aber keinen Baht mehr. Massieren konnte sie, zumindest wusste sie, wo ein Mann berührt werden musste, dass es zu einem Special kommt.
Fazit: Wiederum einen tollen Urlaub, wiederum Probleme mit dem Verlieben; die Girls verstehen ihr Geschäft und haben klare Ziele. Obwohl, beim Girl aus Chiang Mai/Betty Boup bin ich echt gespannt, ob je eine Mail kommen wird. Ich habe doch einige Menschenkenntnisse und denke, dass sie ein guter Mensch ist. Und alles zu unternehmen, um das Alter abzusichern zu versuchen ist legitim.
Logiert hatte ich im Condotel Yensabai. Ich hatte 8 Girls und eine Masseuse. Da ich alleine schlafen und möglichst nicht dem LKS verfallen wollte, nur ST. Meine beiden Lieblingsgirls vom letzten Jahr traf ich nicht wieder. Exkl. Unterkunft und Flug brauchte ich 1'200 Euro.
Zuerst zum Condotel Yensabei: es liegt im Schwulenviertel, in der Nähe des berühmten Hotels König. Aber die Jüngelchen haben schnell gemerkt, dass ich von Ihnen nichts halte und nichts will; sie sahen mich ja auch einige Male Hand in Hand mit Thaigirls. Das Appartement zum Preis von 725 Baht war jedoch absolut in einem guten Preis-Leistungsverhältnis. Gebucht hatte ich über Pattayarentaroom.com.
Also am Ankunftstag ging ich zuerst in die Gogo Windmill um nachzuschauen, ob mein letzt jähriges Girl noch da war. Es war nicht mehr da, der Besitzer hat gewechselt, also ging ich ins Angelwitch. Auch dort war mein letzt jähriges Girls nicht mehr anwesend. Daher wieder zurück in die Windmill mit geiler Show und, ein 22jähriges Girl blieb an mir hängen. Irgendwie war ich notgeil und bezahlt die Barfine von 1000 Baht und machte 1'500 Baht für das Girls ab. Es war eine schlechte Wahl: das Mädchen gehört sicher nicht nach Pattaya und schon gar nicht in eine Gogo; im Zimmer sehr schüchtern, Küssen war nicht - sie öffnete einfach den Mund und versteckte krampfhaft die Zunge -, berühren nur wenig, und beim Versuch, in sie einzudringen, tat es ihr weh. Sie war zu trocken. Ich brach ab und setzte sie vor die Türe. Die 500 Baht welche ich ihr gesichtswahrend geben wollte - wollte sie nicht.
Am 2. Tag musste es doch möglich sein, auf die Kosten zu kommen, also ging ich bereits am Nachmittag in die Soi 6 und blieb in der Betty Boup Bar hangen. Sofort gesellte sich ein nicht mehr ganz junges TG zu mir und wir kamen ins Geschäft: 300 Baht Zimmer, 700 Baht für das Girl. Was folgte war Girlfriendsex vom Feinsten. Sie rang mir anschliessend das Versprechen ab, wiederzukommen.
Am 3. Tag ging ich daher wieder ins Betty Boup und löste sie heraus: 700 Baht Barfine (vor 22.00, nachher 500) und 1'500 Baht für ON habe ich mit ihr ausgehandelt. Wir bleiben eine Stunde in der Bar und gingen nachher zu meinem Zimmer, zuerst mit dem Baht-Bus und nachher marschieren. Der Sex war wieder genial und bei mir läuteten die Alarmglocken: es bestand höchste Liebesgefahr.
Es war eine 35jährige, jungaussehende, hübsche Frau aus Chiang Mai, einen Sohn 6 Jahre und eine Mutter 73 Jahre. Seit 5 Monaten in Pattaya. Vorher Fabrikarbeit und Ehehölle. Ihr Thaimann habe sie geschlagen, feine Narben sieht man noch im Gesicht.
Ich erklärte ihr, dass ich lieber alleine schlafen möchte und gab als Begründung den Jetlag an. Sie verstand es, was natürlich angesichts der trotzdem gelöhnten 1'500 Baht, sicher nicht schwierig war. Ich versprach ihr, nach zwei Tagen wieder vorbeizuschauen. Die Geschichte zog sich über eine Woche hin. Jeden zweiten Tag ging ich zu ihr und löste sie aus, insgesamt 5x. Ich wollte sie auch zum Nachtessen einladen, sie lehnte ab. Sie habe mich viel zu gern und wenn wir zusammen essen gehen, würde ihr das Herz brechen, wenn ich wieder nach Hause gehe. Wir tauschten auch die Natelnummern aus und jeden Tag wo ich nicht bei ihr war, kam ein SMS: Miss u, like u very much, why u make me so miss u, etc. Selbstverständlich gab ich ihr nicht meine Hauptnummer, sondern eine DTAC-Prepaid-Nummer. Aber es nützte alles nichts: ich verliebte mich, also musste ich die Notbremse ziehen: Ich erklärte ihr, nach dem vierten Mal, dass ich in zwei Tagen heim fliege. Aber ich komme in der Bar vorbei um good-by zu sagen, falls sie das wolle. Selbstverständlich wollte sie, begleitet von zwei weiteren SMS mit: like y so much, cant forget u und i love u. Da sie mit mir in Kontakt bleiben wollte, richtete ich zusammen mit ihr noch einen E-Mail Account bei gmail.com ein; und ich gab ihr meine für diesen Zweck vorgesehene E-Mail-Adresse, auch bei gmail.com. Mein Handynummer gabe ich ihr nicht.
Also ging ich sie an unserem letzten Tag wieder besuchen, schon in der Bar, drückte sie sich an mich und weinte, diskret, aber die Schminke färbte sich am Shirt ab. Sie wollte um jeden Preis mitkommen, sie habe noch ein Geschenk für mich. Im Zimmer gab sie mir einen Schal und eine Mütze, weil es in Europa ja so kalt ist. Das war nämlich meine Antwort auf ihr Drängen, sie nach Europa mitzunehmen. Ich erklärte ihr, da sei es viel zu kalt und so eine schöne Blume verwelke nur. Anschliessend kamen zwei Stunden kuscheln und ausweinen! Sie berührte mich auch ganz anders, irgendwie zärtlicher, nicht professionell. Zum Sex kam es nicht mehr; die Stimmung war nicht dazu. Möglicherweise liebte sie mich auf ihre Art als Altersvorsorgeversicherung. Ich erklärte ihr nämlich auch die Reihenfolge bei der Liebe einer Thailady: 1. Buddha, 2. Mutter, 3. Kind, dann lange nichts mehr. Sie bestätigte mir dann, dass ich aber sicher an der 4. Stelle sei. Nun gut, wir verabschiedeten uns und ich erklärte ihr, dass ich am nächsten Mittag abreise.
Am anderen Tag ist es dann passiert: um 18.00 Uhr ein Telefonanruf von ihr; ich nahm den Anruf nicht ab, und 15 Minuten ein SMS: i love u, u not go home, u tell me a lie, if u not go home, i want u send me sms! Jetzt war kleineres Krisenmanagement angesagt. Folgende drei Optionen hatte ich: 1. Nicht reagieren; 2. reumütig, very sorry zurückschreiben und vorbeigehen mit einem tiefen Kotau; 3. eine gute Erklärung haben. Option 1 wäre schäbig, Option 2 hätte ich mein Gesicht verloren und wäre völlig zum Liebeskaspar mutiert, also 3. Ich schrieb: Sorry, i was in taxi, now BKK Airport, the flights to Europe goes about Midnight, i have austrian at 23.55.... SMS kam postwendend zurück: I cry, why I go home, I love u so much, I cant forget u.
Zum Schluss: ich habe gelernt, das Natel habe ich abgestellt, ich brauchte es ja sowieso nicht mehr. Jetzt bin ich gespannt, ob irgendwelche Mails mit kranken Wasserbüffel, toten Grossmüttern, Verkehrsunfällen. etc kommen. Ich gehe davon aus, es kommen keine Forderungen; sonst würde ich euch es wissen lassen.
So, ihr habt richtig gezählt, das waren erste 2 Girls; ich hatte aber deren 8 plus 1 Masseuse. Also in den Zwischentagen ging ich die A gogo Wet N Wild, South Pattaya Road, links. Das erste Mal setze sich ein dünnes Girls zu mir, sehr schüchtern, kaum englisch. Wir wurden handelseinig: 500 Baht für Zimmer, 1000 Baht für sie ST. Der Sex war schön, aber nicht umwerfend, Badetüchlein-Nummer, Licht löschen, wenig küssen, aber immerhin, möglicherweise brachte ich sie auch zum Höhepunkt. Das zweite Mal hatte ich plötzlich drei Lady an meiner Seite, die dünne und zwei Freundinnen. Sie wollte unbedingt, dass ich mit der grösseren aus dem Isaan auf das Zimmer gehe. Ich bin dann mit der dritten- aus Chiang Mai gegangen. Die Dünne war verärgert. Aber der Entscheid hat sich gelohnt: richt guter Sex. Beim dritten Mal bin ich dann mit derjenigen aus dem Isaan gegangen: so etwas habe ich noch nie erlebt. Sie war sehr passiv, aber ihre Reaktion bei meinen Berührungen waren extrem: sie rieb sich den Bauch, die Brüste, ja sie riss an ihren Brüsten und ich brachte sie zu einem explosiven Höhepunkt. Leider kam die Zimmertante und störte uns beim nachkuscheln. Daher war es logisch, dass ich am übernächsten Tag die Isaan-Lady herauslöste: 500 Baht Barfine, 1000 Baht ST. Und jetzt hatte ich das Geschenk: die Dünne wurde extrem eifersüchtig und zickte herum: Ich fragte sie: why you told me, I should go with your girlfriend. Da stand sie demonstrative auf und warf sich einem hereinkommenden Farang extrem aufgestellt an den Hals; die Szene war filmreif. Nun gut, ich ging mit der Isaan-Lady und das Sex-Erlebnis wiederholte sich, noch stärker. Ich ging dann ein letztes Mal vorbei und löste damit die Kirche im Dorf blieb die Dünne heraus. Der Sex war viel besser, sie gab sich redlich Mühe, selbstverständlich liebte sie mich und wollte mit nach Europa. Da ich mir keine neuen Probleme aufladen wollte ging ich nicht mehr hin; obwohl Wet N Wild ist einen Besuch wert: gute Show, keine Abzocke, mit Ausnahme der Zimmermutter, welche störte.
Jetzt sind wir bei 5. Die restlichen 3 kann ich kurz machen: 2 Ladys im Hell Club und ein junges Girl aus der Xzone Gogo. (600 Baht Barifine, 1000 Baht ST). Noch zum Hell Club: brauche ich nicht mehr: 3600 Baht für 90 Minuten für zwei Girls plus Tip. Ach ja, da war noch die Masseuse aus der Dream Teen Massage: Doofe Tante. Hatte immer Angst, ihr Minijupe rutsche zu weit hoch. Kosten: 550 für 90 Minuten Oil Massage. Gegen Ende fragte sie nach Special: 500 HJ, 1000 BJ und 1'500 Bumbum. Ich entschied mich für HJ und gab ihr am Ende auch die 500, aber keinen Baht mehr. Massieren konnte sie, zumindest wusste sie, wo ein Mann berührt werden musste, dass es zu einem Special kommt.
Fazit: Wiederum einen tollen Urlaub, wiederum Probleme mit dem Verlieben; die Girls verstehen ihr Geschäft und haben klare Ziele. Obwohl, beim Girl aus Chiang Mai/Betty Boup bin ich echt gespannt, ob je eine Mail kommen wird. Ich habe doch einige Menschenkenntnisse und denke, dass sie ein guter Mensch ist. Und alles zu unternehmen, um das Alter abzusichern zu versuchen ist legitim.