Diskusion Konzept Flattrateclub
@all
Bitte hier nur über das Konzept der Flatrateclubs diskutieren.

Eine Diskussion über die Einstellung der verschiedenen User ist hier fehl am Platz und wird nicht gewünscht. Wenn dazu Bedarf besteht kann sie per PN weitergeführt werden.

Gruß loewe
Entwickelt wurde der Sex für die Reproduktion. Aber er hat sich zum reinen Vergnügen verselbstständigt.
Christiaan Neethling Barnard
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#22
Konzept Flatrateclub....

die Clubbesitzer verdienen sich reich, die Kunden profitieren und die Rechnung bezahlen die Frauen.... mit ihrem Körper und ihrer psychischen und physischen Gesundheit. Aber die meisten Mädels die dort arbeiten haben keine andere Wahl... das ist das traurige dran!

Auf der Suche nach Investoren für mein Projekt habe ich solche Leute kennengelernt und war schockiert.... Man wollte mir Geld geben, wenn ich einen Flatrateclub integriere.... auf meine Einwände kam nur.... Na und, wenn der Club nach einem Jahr brennt, dann haben wir schon lange unseren Reibach gemacht und die Weiber sollen froh sein, wenn sie da arbeiten können, in der Tschechei oder in Rumänien stehen die auf der Straße, bekommen regelmäßig Prügel... das bleibt ihnen hier erspart... die bekommen auch noch Geld dafür, dass es ihnen besser geht... das reicht doch....

Das Konzept wäre für mich nur in Ordnung, wenn dabei nicht die Frauen ausgebeutet werden.
Das heißt,
- Begrenzung der möglichen Kontakte beim Eintrittspreis
- 70% des Eintrittes für die anwesenden Damen
- die Möglichkeit auch Gäste abzulehnen ohne Konsequenzen fürchten zu müssen
- Auswahlkriterien bzw Hausordnung.... Sauberkeit ist Pflicht, Grobes und respektloses Verhalten den Mädels gegenüber wird nicht geduldet usw.

Dann wärs ok!

Busserl Tanja
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Flatrate- einmal Geizstall Saarbrücken hat mir persönlich gereicht. Wenn ich dann noch die Berichte hier im Forum so lese, nö das ist nichts für mich.

Dann würde ich eher einen FKK-Club besuchen. Aber davor, diese Büchse der Pandora aufzumachen, habe ich echt Bammel.

Ich bleibe dann mal bei meinem angestammten Fickverhalten, Hobbyhuren, mal eine Auktion und gute Wohnungspuffs. Das kann ich mir gut einteilen.

Metallfan
Beständig ist nur der Wandel.
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Tanja_Regensburg schrieb:Konzept Flatrateclub....

...Das Konzept wäre für mich nur in Ordnung, wenn dabei nicht die Frauen ausgebeutet werden.
Das heißt,
- Begrenzung der möglichen Kontakte beim Eintrittspreis
- 70% des Eintrittes für die anwesenden Damen
- die Möglichkeit auch Gäste abzulehnen ohne Konsequenzen fürchten zu müssen
- Auswahlkriterien bzw Hausordnung.... Sauberkeit ist Pflicht, Grobes und respektloses Verhalten den Mädels gegenüber wird nicht geduldet usw.

Dann wärs ok!

Busserl Tanja

Volle Zustimmung, liebe Tanja, dann wär's o.k.

Gruß
marakesch
Anstand, Respekt und Wertschätzung erleichtern das Leben!

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Also ich hab das viel zitierte "grobe und respektlose
Verhalten" bisher im ai-club noch nicht erlebt.
Sehr wohl aber in nem Swingerclub, der Werbung
mit seinen wohlsituierten Gästen macht!!!
Und die Einstellung von Flatratefucker, das es hier um
ne Dienstleistung wie jede andere auch geht, geht wohl auch i.O.
Und so ist es halt wie überall:
Edles Restaurant = Teuer.
Pommesbude = Billig!!
Und die Gutmenschen und Weltverbesserer gehn mir
pers. aufn Sack, und wems nicht passt, der kann ja wegbleiben!
LG
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Tanja_Regensburg schrieb:Auch die Aufrechnung des Stundenlohnes ist so nicht richtig.... die Frauen arbeiten dort 12 - 16 Std und bei einem Service von 20 Min braucht man zum regenerieren mindestens eine halbe Stunde............ Als Sexarbeiterin nur pro Kontakt.... Wartezeiten und Erholungsphasen werden ja nicht direkt entlohnt....
Da gebe ich dir Recht, das ist etwas, was ich in der Kalkulation vergessen habe. Dann würde ich zu den vorher ermittelten 50€ noch eine Erholungs und Bereitschaftsquote von pauschaul 20% kalkulieren und wir wären somit bei einem Studenlohn von 60€...

Überigens Wartezeiten / Erholungsphasen, Akquisationsphasen gibt es in meinem Job auch nicht. Die werden auch nicht entlohnt... Ich bekomme nur dann Kohle, wenn ich Umsatz mache...
Aber da ich es einsehe, dass es eine schwere körperliche Arbeit ist und vor allem die Arbeitszeiten schlecht sind, ist der Prozentsatz von 20% schon angemessen....
Wer jetzt wieder dumm meckert und meint, dass 20% zu wenig sind, der möge aber bedenken, dass in dem Basiswert von 50€ schon die Gemeinkosten, die nicht mehr direkt anfallen mit eingerechnet sind....
Ich denke mal, dass somit 60€ pro real gearbeiteter Arbeitsstunde agemessen wäre....
In Hamburg gibt es ein Geizhaus, dort kostet die halbe Stunde 38,5€. Diesen Laden gibt es schon lange und dort arbeiten auch einige deutsche Frauen... Somit scheinen 77€ pro tatsächlicher Arbeitstunde ein Preismodell zu sein, was sich sehr gut rechen muss...

Die Freier, die denken, dass sie zu wenig bekommen, die mögen den Damen halt ein großzügiges Drinkgeld anbieten... Ich persänlih kann es mir halt nicht leisten, da ich oftmals knapp bei Kasse bin... Ich verhure ja immerhin im Monat um die 400 bis 600€ um meine Lust zu befriedigen, die erstmals verdient werden müssen!!!!

Ich sehe es schon, jetzt geht gleich wieder das Gejammer los, was ich doch für ein Arsch bin... Nur zu Jungs, steinigt mich...
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Wir sind ja schon im off topic, also dann:

Flatratefucker schrieb:Bitte kommentiere mal.
Ich weiss nicht, wieso du geschockt bist?

Ok, Du hast es so gewollt...Eek

1)
Flatratefucker schrieb:...Der Sex war halt in den letzen 20 Jahren viel zu teuer. Ich finde es sollte sich jeder Bürger leisten zu können, anständig ficken gehen zu können…
Denn wenn man es mal nüchtern betrachtet, was ist den schlimm dran, wenn eine Frau ihr Fötzchen zur Verfügung stellt? Die sollen sich mal nicht so haben...

Genau, nehmen wir als Beispiel mal Deine sehr hübsche 18-jährige Tochter, die Du über alles liebst, und wenn Du keine hast, stells Dir halt einfach vor:

Ich find, auch, daß ich´s mir leisten können sollte, anständig ficken gehen zu können....und zwar genau sie, Deine 18-jährigeTochter ficken zu können für ne Handvoll Euros, und was wär denn schlimm dran, sie soll sich halt ned so anstellen und mir ihr Fötzchen zur Verfügung stellen...Laut LachLaut LachLaut Lach

2)
Flatratefucker schrieb:...Aber der reine Fickakt ist doch nicht so schlimm. In einer Fabrik im Akkord zu schuften, oder an einem Hochofen bei 45 Grand zu arbeiten, sind meiner Meinung nach stressigere Jobs......


Waaaas, flatratefucker, Du hast ein Problem damit, daß ich mit meinen 43 Jahren Deine 18-jährige Tochter für paar Kröten ficken will, die sich am Straßenstrich anbieten muß, weil Du ihr leider nicht mehr Taschengeld geben kannst? Laut LachLaut LachLaut Lach

Deine Worte: ist aber doch gar ned so schlimm, der reine Fickakt. In ner Fabrik oder an nem Hochofen bei 45° ist´s Deiner Meinung nach doch viel schlimmer...

3)
Flatratefucker schrieb:....Ich würde einen Stundenlohn für 1 Stunde Sex mit der einer Arbeitstunde an einem Hochofen gleichsetzen und vielleicht noch einen Gesundheitsrisikozuschlag von 50% draufsetzen. Das wären dann netto wohl 20€+10€=30€ zuzüglich den Gemeinkosten für Miete, Inserate , Wäsche , Strom etc.... Hier würde ich das Durchschnittsprinzip anwenden den Gemeinkostensatz mit 40% ansetzen.... Somit wären wir bei 42€ für eine Stunde ficke... Dies denke ich entspricht einem Nettostundenlohn, der in Deschland gelten würde. Mit Mehrwertsteuern wären wir dann bei 50€. Und wie schaut es in der Realität aus? 100€ Minimum für eine Stunde......

Wie wärs, flatratefucker: Deine 18-jährige hübsche Tochter, die nen Job an nem Hochofen gefunden und mit harter Arbeit ihr Brot verdient, wird entlassen, findet nix und die Arbeitsargentur schlägt ihr vor, für exakt das selbe Geld in die Lupi ins 20er einzuziehen...

Und falls sie nicht annimmt, gibt´s vom Staat keine Unterstützung, da sie ja das Anbebot eines Jobs mit gleicher Bezahlung, für welchen sie sicher qualifiziert wäre, abgelehnt hat!Laut LachLaut LachLaut Lach




FL, der sich jetzt über ne halbe Stunde Zeit genommen hat und das kurz vor Sonnenaufgang, in der Hoffnung, Dir die Augen öffnen zu können und Dich zu ner anderen und besseren Einstellung bewegen zu können.




@Loewe
Ich habe deinen Aufruf sehr wohl gelesen und respektiere diesen eigentlich auch, bitte aber dennoch drum, die von flatratefucker gewünschten Kommentare meinerseits hier zu belassen, in der Hoffnung, daß sie zum Nachdenken anregen.


Gruß FL
Alles, was ich erlebt habe und mit wem, ist einzigartig, hat keinerlei Anspruch auf Wiederholung, meine Berichte spiegeln lediglich meine eigenen Erlebnisse wieder ohne jegliche Erfolgsgarantie in dem von mir erlebten Sinn...Wink
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#28
Flatratefucker schrieb:Da gebe ich dir Recht, das ist etwas, was ich in der Kalkulation vergessen habe. Dann würde ich zu den vorher ermittelten 50€ noch eine Erholungs und Bereitschaftsquote von pauschaul 20% kalkulieren und wir wären somit bei einem Studenlohn von 60€...

Überigens Wartezeiten / Erholungsphasen, Akquisationsphasen gibt es in meinem Job auch nicht. Die werden auch nicht entlohnt... Ich bekomme nur dann Kohle, wenn ich Umsatz mache...
Aber da ich es einsehe, dass es eine schwere körperliche Arbeit ist und vor allem die Arbeitszeiten schlecht sind, ist der Prozentsatz von 20% schon angemessen....
Wer jetzt wieder dumm meckert und meint, dass 20% zu wenig sind, der möge aber bedenken, dass in dem Basiswert von 50€ schon die Gemeinkosten, die nicht mehr direkt anfallen mit eingerechnet sind....
Ich denke mal, dass somit 60€ pro real gearbeiteter Arbeitsstunde agemessen wäre....
In Hamburg gibt es ein Geizhaus, dort kostet die halbe Stunde 38,5€. Diesen Laden gibt es schon lange und dort arbeiten auch einige deutsche Frauen... Somit scheinen 77€ pro tatsächlicher Arbeitstunde ein Preismodell zu sein, was sich sehr gut rechen muss...


Bei einem Stundenlohn von 60€ bzw 77€ und einem Arbeitstag von 14 Std kommen da aber ganz schöne Summen zusammen....

Nehmen wir mal an, die Frau verbringt davon 7 Std mit nichtbezahlter Aquise und Warten bleiben immer noch 7 Std a 77€ !
Das ergibt einen Tageslohn von 539€, der ihr real zustehen würde!
Wirklich ausbezahlt bekommt sie selten 150€ Tageslohn!
das sind 389 € die ihr vorenthalten werden..... Für mich ist das Ausbeutung und Menschenverachtung!

Mir ist klar, dass es günstige Angebote geben soll und muss, aber dieses Spektrum wird auf der Straße und in Laufhäusern bereits abgedeckt!
Ich persönlich hätte nichts gegen Flatrateclubs, wenn diese nicht ihr Geld durch Ausbeutung der Damen verdienen, sondern selbst nur maximal 30% vom Umsatz behalten würden.
Auch das Recht auf Kontakte mit den Damen muss soweit eingeschränkt werden, dass die Kolleginnen wirklich mindestens 60€ pro Stunde die sie arbeiten verdienen.
Alles andere ist nicht akzeptabel!
Ich möchte niemanden angreifen und mir ist auch bewusst, dass ich im Moment nichts daran ändern kann, aber ich kämpfe für bessere Arbeitsbedingungen von Sexworkern und werde nicht locker lassen, dass Flatrateclubs von den Behörden sehr genau unter die Lupe genommen und kontrolliert werden!
Allinclusive Clubs sind dann in Ordnung, wenn das Preisleistungsverhältnis auch für die Kolleginnen stimmt und nicht nur für die Kunden!

Busserl Tanja
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@all

Vielen Dank an Alle für die rege geführte Diskussion.
Sind doch sehr gute Einblicke in die Denkstrukturen einiger User möglich geworden.

Mein Lerneffekt dabei:
Ich habe jetzt erstmalig erfolgreich die "Ignore"-Funktion im Kontrollzentrum getestet.

carolusMAGNUS, der sich wünscht, dass msetzen an auch ganze Themen auf eine Ignoreliste kann
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Tanja_Regensburg schrieb:Bei einem Stundenlohn von 60€ bzw 77€ und einem Arbeitstag von 14 Std kommen da aber ganz schöne Summen zusammen....

Nehmen wir mal an, die Frau verbringt davon 7 Std mit nichtbezahlter Aquise und Warten bleiben immer noch 7 Std a 77€ !
Das ergibt einen Tageslohn von 539€, der ihr real zustehen würde!

Ich meinte mit Studenlohn die reine Arbeitzeit, die sie direkt am Kunden verbringt... In meiner groben Kalkulation, die ich augestellt habe, war der Betrag 60€ inkluvice 20% Erholungs und Bereitschaftszeit.
Sprich wenn sie einen 10 Stundentag hat und davon aktiv 3 Stunden arbeitet, dann soll sie auch 180€ bekommen...

Ich verbringe oftmals 40-120 Arbeitsstunden, die auch auch nicht bezahl bekomme, da ich keinen Vertragabschluss zustande bekomme... Da bezahl mir auch keiner Geld dafür....

@ Frauenliebhaber
Da kann ich dir auch zustimmen, das ist schon eine scheiss Situation und du hast mich da zum Denken angereget.... Sicherlich wollte ich es als Vater nicht, wenn meine 18 jährige Tocher von vielen Männern gefickt wird...
Dennoch bin ich aber der Meinung, dass der Beruf ja freiwillig ausgeührt wird. Somit hat die Frau die Wahl, diesen zu machen oder einen anderen auszuüben. Hier ist es mir natülich bewusst, dass viele Frauen keine andere Wahl haben und von der Kohle abhängig sind... Diese Tatsache finde ich ebenfalls schlecht. Ich finde, wer mag, kann das ruhig mit einem Extrageld honorieren....
Ich finde viel mehr, dass hier der deutsche Staat eingreifen sollte, in Deutschland die Prostitution vom Staat als Beruf anerkannt werden sollte, und es einen Mindestlohn sowie eine Gewerkschaft gibt.... Dann würden die Frauen nicht augebeutet werden.
Denn eines habe ich hier nun auch in diesem Betrag leider erkannt... Die Mädels sind wirklich arm dran, sie lassen sich oftmals Ficken und haben nun einen Bruchteil von dem Geld. Ich finde hier sollte wie gesagt es strenge Regelungen geben, wie viel die Clubbetreiber einziehen dürfen....
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#31
Tja, die Rechnung geht aber nicht auf....

3 Std aktives arbeiten bedeutet 9 Gäste a 20 Min.

Nur sind leider mehr Gäste anwesend, die über die ganze Zeit alles nützen was geht, auch wenn sie selbst nicht mehr können und keinen mehr hochbringen.... wozu gibts Viagra und Dildos????

Egal wie du es drehst und wendest... das Flatratekonzept ist Ausbeutung von sozial Schwächeren.
Nichts rechtfertigt diese Art zu denken und ausländische Kolleginnen für ungerechten Lohn arbeiten zu lassen!

Prostitution muss geregelt werden, da gebe ich dir Recht!
Aber es sollte auch ungeschriebene Regeln geben, die es dem Einzelnen auferlegen sich mehr Gedanken zu machen und nicht an der Ausbeutung teilzuhaben.

LG
Tanja
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Flatratefucker schrieb:...Ich finde viel mehr, dass hier der deutsche Staat eingreifen sollte, in Deutschland die Prostitution vom Staat als Beruf anerkannt werden sollte, und es einen Mindestlohn sowie eine Gewerkschaft gibt.... Dann würden die Frauen nicht augebeutet werden.
Denn eines habe ich hier nun auch in diesem Betrag leider erkannt... Die Mädels sind wirklich arm dran, sie lassen sich oftmals Ficken und haben nun einen Bruchteil von dem Geld. Ich finde hier sollte wie gesagt es strenge Regelungen geben, wie viel die Clubbetreiber einziehen dürfen....

Da sollte es eigentlich keiner staatlichen Regelung bedürfen, das könnte der Markt alleine regeln....... wenn die Gäste ihren immer nur verbal beteuerten Anstand und Respekt in die Tat umsetzten würden und Clubs dieser Art, mit der genannten Ausbeutungsmethode, meiden!!

Wir sind ja keine verblödeten Idioten, die nur auf Staatsanweisung handeln...oder???

Der fehlende Wille zur Konsequenz aus den gewonnene Einsichten ist das Problem!!

Gr
marakesch
Anstand, Respekt und Wertschätzung erleichtern das Leben!

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Da ist man mal ne Woche nicht aktiv und hat dann richtig was verpaßtPirat.

Das Thema "Bezahlung der Mädels" wird ja oft heiß diskutiert, auch mit anderen Fragestellungen. Mein Statement dazu habe ich eigentlich schon hier abgegeben.

Ich kann die Argumentation von Flateratefucker aus eigener finanzieller Suboptimalität durchaus nachempfinden, hätte sie aber wahrscheinlich etwas weniger mathematisch-provokant begründet.

Zumal die ethische Frage steht und fällt mit der Zufriedenheit der Mädels. Diese umfaßt aber neben dem finanziellen auch die symphatische Seite. Das aber ist die Seite, hinter die keiner schauen kann, wenn die Tür hinter dem Pärchen zugeht.

Diese Flaterateclubs sind durchaus eine Bereicherung der Landschaft, wenn das Konzept gut gemacht ist. Allerdings geht der Betreiber mit Sicherheit nach mathematischen Wahrscheinlichkeiten vor. Ich staune jedenfalls über die Potenz einiger KollegenEek. Da muß ich kapitulieren und mit mir wohl die Mehrheit der Stecher. Deshalb sind die genannten Preise pro Fick Extreme, die es in jedem Wirtschaftshandeln gibt. Die Masse kommt auf andere Quoten.

Generell plädiere ich für Aufgeschlossenheit gegenüber Neuem. Die Flaterate ist in einer Gesellschaft, in der im wirtschaftlichen Handeln überall Fallen, Kleingedrucktes und Nachforderungen bestimmen, etwas Verläßliches, Berechenbares. Schon wenn ich es benutze, weiß ich, was ich bezahlen werde. Für jemanden, der nicht mit Geld um sich werfen kann, ist sie kalkulierbar.

Die Verdienstspannen mögen für die Mädels niedriger sein, als in anderen Bereichen, aber auch damit sind sie in ihren Heimatländern immer noch Krösus.

Jemand wie ich, der sich von der Wirtschaftselite dieses Landes sagen lassen muß, daß er mit seinen 1200 Euro netto immer noch zuviel verdient, der mit Billigarbeitern aus dem Ausland hier unter Druck gesetzt wird, für den das Wort Mindestlohn wenigstens sichernde Funktion hat, der wird sich Ideen anderer, die überzogenen Sex-Preise in Deutschland (hier gehe ich völlig Kondom mit FRF) wenigstens zu deckeln, nicht verschließen.

Ich habe mich auf diese finanziellen Parameter eingestellt (z.B. hure ich und trau mich nichtBig Grin) und meckere nicht mehr groß. Aber ich erwarte schon von den Besserverdienern, daß sie auch meine Meinung dazu tolerieren und mich nicht gleich ignorieren, nur weil ich eine Meinung vertrete, die sich mit der Welt des Glamours, der Bunten, Sabine-Christiansen-Talkshows, und der seeligen Welt der FKK-Clubs beißt.

Der Markt wird zeigen, ob das Flaterate-Konzept aufgeht.




Gruß DH,
der nicht französisch studieren will, um die Speisekarte von Nobel-Restaurants lesen zu können: Da ist mir ne schöne Currywurst viiiieeeel lieber!
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sodele da möcht ich auch noch ein bissel senf dazu abgeben.

meinen Einstand hier im forum hab ich glaube ich mit einem bericht aus einem flatrateschuppen abgegeben, denn dieses konzept hat mich eine zeitlang überzeugt und ich hatte wirklich schöne momente und traumhafte Erlebnisse mit Mädchen die ich heute nicht mehr missen möchte,
zB. mit Nicole aus dem Geizstall, und die bezogen sich nicht nur auf das sexuelle.

Ich denke es ist die Grundeinstellung eines jeden Kunden wie er sein Gegenüber behandelt, und ich der ich aus dem Einzelhandel komme erlebe manchmal ein Verhalten von Kunden, das ebenfalls menschenverachtend ist, wo ich sagen muss manche Kassiererin muss sich heute für einen Stundenlohn von € 5- 6 pro Stunde so unwürdigend behandeln lassen da weiss ich echt nicht was schlimmer ist.
ja ich höre jetzt schon die aufschreie der Moralapostel das könne man doch nicht miteinander vergleichen, ja in der Sache gebe ich euch recht, aber sicherlich ist es doch so dass die meisten von uns Männern die Situation der Mädchen ob im Flaterateclub oder im Laufhaus oder auf der Straße schlichtweg ausnutzen. Punkt

Glaubt ihr wirklich der Illusion auch nur eine Frau geht mit Euch ins Bett weil sie Euch so nett und geil und schön oder weiss nicht was findet?

Ne sie will euer Geld und deswegen macht sie es ,
schlicht weg einfach deswegen, entweder weil sie keinen Bock hat auf normale Arbeit weil sie gecheckt hat dass sie damit leicht Kohle machen kann oder weil sie keine andere Möglichkeit hat Arbeit zu finden. Punkt

Dieses Geschäft funktioniert seit tausenden von Jahren so, und nun ist eben eine pauschale Entlohnung der Dienstleistung dazugekommen, die für michin so weit in Ordnung geht,solange die Mädchen nicht gewaltsam dazu gezwungen werden.
In meiner zeit im Geizstall war ich eigentlich immer nett und freundlich zu den Mädchen und respektiere sie heute wie auch damals hundertprozentig als Mensch. Wenn man den Mädels dieses Gefühl rüberbringt denke ich ist diese ganze Arbeit für sie auch erträglicher egal ob SS, Laufhaus oder Flatrateschuppen.
Denn wie Flatratefucker schon erwähnt hat, bei manchen in ihrer Heimat erwartet die Mädels nicht nur ein viel geringerer Stundenlohn sonder auch noch Prügel und manchmal noch viel mehr.

WAs ist dann die bessere lösung? Zurück in die Heimat auf den SS, täglich geschlagen zu werden, manchmal ausgeraubt oder umgebracht,

ich habe in Brasilien Mädchen die ganze Nacht mit auf mein Zimmer genommen und das umgerechnet für 30 Euro, mit anschliesendem Frühstück und Dusche, und sie haben sich gefühlt wie in einer anderen Welt.
Bin ich deswegen ein schwein nur weil ich sie billiger als zu Hause entlohnt habe und die Situation ausnutzte dass die Preise und der Markt dort kaputt ist. Aber sie hatte was zu essen und Geld für ihre Familie die in den Fawellas ( Häuser auf Müllhalden ) lebt und ihr Kind das sich von Müll ernähren muss.

Man könnte jetzt eine Grundsatzdiskusssion auslösen wie dreckick das Geschäfft überhaupt íst, und ich könnte euch noch von Geschickten aus Brasileien erzählen ihr würdet der reihe nach kotzen. Aber so ist die Welt und die Menschen leben nur davon, nur davon.

Wenn die Flatratefickerei mit Achtung und Respekt vor den Mädchen druchgeführt wird ist es für mich o.k. und ich akzeptiere zu jeder Zeit auch ein nein eines Mädchens ( ist bisher nur einmal vorgekommen ) und werde mich deswegen niemals beschweren.

lg hänsel

der niemals eine mathematische Formel verwenden würde wenn er es mit Menschen zu tun hat.
2. Vorsitzender der Grinsenden Breitmaulfrösche, und steht total auf grinsende BreitmaulgretelsLachenLachen
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Läßt man mal die Diskussion um Entlohnung, Ausbeutung etc. außen vor, gibt es doch noch weitere Gründe pro und kontra Flatrateclub, nämlich die der Sexbedürfnisse des einzelnen Gastes.

Das Konzept beinhaltet ja: Ficken zum einmal festgelegten und bezahlten Kurs so oft man kann.

Nirgends sind aber die Bedingungen drum rum festgelegt, wie z.B. die Zeitdauer mit der Frau auf dem Zimmer, welche Art von Sex etc.

Das hängt einerseits sehr vom Besucherandrang, andererseits von den anwesenden Damen, deren "Leistungsangebot", sowie Motivation ab.

Da kauft mancher mit der vermeintlich günstigen Flatrate die Katze im Sack, ohne wirklich zu finden, was er sucht, wie gesagt abhängig von o.g. Umständen.

In der Regel wird es bei großem Besucherandrang so sein, dass die Verweildauer auf dem Zimmer auf ein Mindestmaß (= bis zum Abspritzen) beschränkt bleibt um allen gerecht zu werden. Mit Glück, bei wenig Andrang gibt's vielleicht auch mal Zeitzuschlag.

Für die Gäste denen es um's pure "Absamen" und das möglichst häufig geht, mag das aufgehen.

Für den der subtilere Ansprüche hat, die auch längere Zeitfenster benötigen, sicher nicht, denn er hat eigentlich keine Möglichkeit des "Aushandelns" anderer Bedingungen, sonst funktioniert das Konzept nicht für alle.

Das wird, wenn man auf dieser Preisebene bleiben will, z. B. im Laufhaus wesentlich besser und individueller möglich sein, da ja dann nicht pauschal, sondern über genau abgesprochene Leistung zum entsprechenden Salär verhandelt wird.

Auch muß man im Flatrateclub mit den anwesenden Damen, die oft vorher nicht bekanntgegeben sind, Vorlieb nehmen.

In Laufhäusern ist da die Auswahl freier.

Da kann sich also, je nach Bedürfnis schnell der Vorteil zum Nachteil ändern.

Mein persönliches Statement, jetzt nur auf dieses Thema bezogen:

Für meine Bedürfnisse (Gf6 und Spielarten) sehe ich Flatrate als ungeeignet an.

(Meine sonstige Meinung dazu ist ja schon hinreichend dargelegt)

Gruß
marakesch
Anstand, Respekt und Wertschätzung erleichtern das Leben!

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nein nein mein Lieber dba kann ich Dir nich in allem Zustimmen


Zitat:Für meine Bedürfnisse (Gf6 und Spielarten) sehe ich Flatrate als ungeeignet an.

aber dass mann im Flaterate Laden nicht auch gf6 erfahrungen machen kann das stimmt so nicht lies mal meinen post zum Geizstall mit Nicole da habe ich echt eine der schönsten gf6 erlebnisse gemacht die ich im pay 6 je hatte, oder auch mit Moni ebenso im Geizstall,

Zitat:In der Regel wird es bei großem Besucherandrang so sein, dass die Verweildauer auf dem Zimmer auf ein Mindestmaß (= bis zum Abspritzen) beschränkt bleibt um allen gerecht zu werden. Mit Glück, bei wenig Andrang gibt's vielleicht auch mal Zeitzuschlag.
sicherlich ist das abhängig von der Anzahl der Männer die anwesend sind aber das ist im Lh auch so wenn dort die Hölle los ist musste auch schon mal auf deie Angebetete warten, weil die Türe zu ist und unter Umständen schon mal zie´mlich lange da ist der Frust auch schon mal vorprogramiert.

Zitat:Auch muß man im Flatrateclub mit den anwesenden Damen, die oft vorher nicht bekanntgegeben sind, Vorlieb nehmen

Meistens haben diese Schuppen Webseiten mit den Bildern der aktuellen DAmen und ein Anruf per Telefon und du weisst welche Damen anwesend sind, ist kein Garrant aber ein Laden kann sich auf Dauer nicht leisten seine Kunden zu verarschen siehe Villa 2

Zitat:Für den der subtilere Ansprüche hat, die auch längere Zeitfenster benötigen, sicher nicht, denn er hat eigentlich keine Möglichkeit des "Aushandelns" anderer Bedingungen, sonst funktioniert das Konzept nicht für alle.
Leider kann ich Dir auch da nicht ganz zustimmen denn dein zeitfenster bestimmst du mit indem du dir für die Nummer bis du kommst ebene soviel zeit lässt wie du brauchst oder kannst habe da auch schon mal zwei Stunden mit einer Dame auf dem zimmer verbracht aber da war ehrlich gesagt auch nix los in dem schuppen, aber im LH ist deien Zeit ja auch von vorne herein begrenzt so 20 min für 30 Euro du weisst was ich meine,

allem in allem verstehe ich Dich ja dass es für Dich nichts ist, aber es gibt halt auch Leute die ab und an das Bedürfniss haben sich mal nen ganzen TAg in nem Club aufzuhalten wo du net für jede nummer 50 Euro hinlegen musst wenn du aufs Zimmer willst, klar dass du dann abstriche in Service und Leistung in Kauf nehmen musst und in den Läden die ich kenne, habe ich schon miterlebt dass Gäste abgewiesen werden, wenn sie sich danenben benommen haben, ich denke es gibt da genauso schwarze schafe wie überall aber auch welche bei denen es noch fair zugeht.

lg hänsel

P.S. @marakesch wann gibst du mir endlich meinen Fahrradsattel wieder???
2. Vorsitzender der Grinsenden Breitmaulfrösche, und steht total auf grinsende BreitmaulgretelsLachenLachen
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hänsel schrieb:nein nein mein Lieber dba kann ich Dir nich in allem Zustimmen

..aber dass mann im Flaterate Laden nicht auch gf6 erfahrungen machen kann das stimmt so nicht lies mal meinen post zum Geizstall mit Nicole da habe ich echt eine der schönsten gf6 erlebnisse gemacht die ich im pay 6 je hatte, oder auch mit Moni ebenso im Geizstall,..


..sicherlich ist das abhängig von der Anzahl der Männer die anwesend sind aber das ist im Lh auch so wenn dort die Hölle los ist musste auch schon mal auf deie Angebetete warten, weil die Türe zu ist und unter Umständen schon mal zie´mlich lange da ist der Frust auch schon mal vorprogramiert...



...Meistens haben diese Schuppen Webseiten mit den Bildern der aktuellen DAmen und ein Anruf per Telefon und du weisst welche Damen anwesend sind, ist kein Garrant aber ein Laden kann sich auf Dauer nicht leisten seine Kunden zu verarschen siehe Villa 2...


...Leider kann ich Dir auch da nicht ganz zustimmen denn dein zeitfenster bestimmst du mit indem du dir für die Nummer bis du kommst ebene soviel zeit lässt wie du brauchst oder kannst habe da auch schon mal zwei Stunden mit einer Dame auf dem zimmer verbracht aber da war ehrlich gesagt auch nix los in dem schuppen, aber im LH ist deien Zeit ja auch von vorne herein begrenzt so 20 min für 30 Euro du weisst was ich meine, ...

...allem in allem verstehe ich Dich ja dass es für Dich nichts ist, aber es gibt halt auch Leute die ab und an das Bedürfniss haben sich mal nen ganzen TAg in nem Club aufzuhalten wo du net für jede nummer 50 Euro hinlegen musst wenn du aufs Zimmer willst, klar dass du dann abstriche in Service und Leistung in Kauf nehmen musst und in den Läden die ich kenne, habe ich schon miterlebt dass Gäste abgewiesen werden, wenn sie sich danenben benommen haben, ich denke es gibt da genauso schwarze schafe wie überall aber auch welche bei denen es noch fair zugeht....

lg hänsel..

P

Lieber Hänsel,

Ich habe ja nicht geschrieben, dass es all das nicht gibt, sondern ich habe das Risiko beschrieben, es aus den genannten Gründen nicht so zu kriegen, wie man es sich vorstellt.

Im Laufhaus kann ich wieder gehen, wenn die Situation nicht nach meinen Wünschen ist (solange nicht vor Notgeilheit der Verstand aussetzt), im Flatrateclub bin ich drin und habe schon gelöhnt, wenn ich's feststelle.

Natürlich ist es auch jedem unbenommen, den Wunsch nach Clubatmosphäre zu niedrigeren Preisen zu haben.

Deshalb habe ich ja ausdrücklich von meinen Bedürfnissen gesprochen.

Um Mißverständnissen vorzubeugen: Das sollte nicht heißen, dass Gf6 nicht möglich ist, sondern nur dass es meine bevorzugte Spielart ist.

Um's, was meine Bedürfnisse betrifft, genauer zu sagen:
Sobald atmosphärische Störungen auftreten, etwa Zeitdruck, oder eine gelangweilte Dame, die halt Zeit absitzt... etc. ist bei mir Ruck Zuck die Stimmung weg und der Ofen aus und zwar nachhaltig.

Deshalb ist's für mich nichts, in Bezug auf meine Wünsche.

Da sei aber jedem seine eigene Empfindung unbenommen.

(Welche weiteren Dinge für mich dabei ein no go sind, steht ja schon in den früheren Beiträgen, darum geht's jetzt aber nicht)

Gruß
marakesch
der sich Gedanken über einen Fahrradsattel für Dich macht, das Rohr dazu hast Du ja noch selberLaut Lach
Anstand, Respekt und Wertschätzung erleichtern das Leben!

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Flatratefucker schrieb:...Da kann ich dir auch zustimmen, das ist schon eine scheiss Situation und du hast mich da zum Denken angereget......

Dann habe ich mein Ziel erreicht...Wink

Flatratefucker schrieb:...Dennoch bin ich aber der Meinung, dass der Beruf ja freiwillig ausgeührt wird. Somit hat die Frau die Wahl, diesen zu machen oder einen anderen auszuüben.....

Bist Du Dir gerade im Bezug auf Flatrate-Läden da immer so sicher mit der Freiwilligkeit? :hmm

Ich nicht....:hmm
Alles, was ich erlebt habe und mit wem, ist einzigartig, hat keinerlei Anspruch auf Wiederholung, meine Berichte spiegeln lediglich meine eigenen Erlebnisse wieder ohne jegliche Erfolgsgarantie in dem von mir erlebten Sinn...Wink
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Eigentlich müsste ich den Mund halten, ich habs noch net
ausprobiert.

Was ich an Informationen hab, ist widersprüchlich:

Aussage von Lady 1:
Die Hölle auf Erden, die Kerle wollten bei ner Nummer, an der
sie nur 10 Euro verdient, ständig FT, gottlob arbeitet sie da nicht
mehr.

Aussage Lady 2:
Sie hätt da Klasse Tage erlebt, 25 Gäste, über 300 Euro
verdient, stolz wie Oscar war sie. Der gefiels im Puff, wo
sie auch mal Stunden auf den nächsten Gast warten musste,
überhaupt nicht

Fazit:
Schon wieder kein klares Bild.


Was mich persönlich stört:
Schnellabfertigung, keine ausführlichen Gespräche, kein
ausgiebiges Geschmuse, Zeitdruck, schnell der nächste
bitte!

----> verwöhnte Clubsau halt:-rolleyes:

Um mir selbst ein Bild zu machen, werd ich einen dieser
Flatrateschuppen dieses Jahr mal besuchen. EEK

Wenns so abläuft, wie ichs mir vorstelle, wirds wahrscheinlich
ein Desaster, in dessen Verlauf ich entweder vorzeitig das
Weite suche, oder es mit der Brechstange versuche.

Welche Brechstange?

Ähmm, ich bin dann daran zu erkennen, dass ich 30 Minuten
aufm Zimmer bin und den Mädels danach unauffällig nen Schein
zusteckeBig Grin

TheSaintEngel

( der sich seine abschließende Meinung vor Ort bilden wird )
gechillter Genießer


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#40
Ich verstehe Männer wie Flatratefucker und andere, die gerne in solche Clubs gehen, habe auch nichts gegen das eigentliche Konzept!

Na logisch kann so mancher auf luxoriöses Ambiente verzichten, auch die Mädels müssen nicht wie Fotomodels aussehen oder unisono blond, schlank und jung sein...

Für viele Kolleginnen wär dies auch eine gute Möglichkeit zu arbeiten.

Meine Intension geht nicht auf ein Verbot von Flatrateclubs sondern auf eine Regelung die gewährleistet dass die Damen dort Arbeitsbedingungen vorfinden, die akzeptabel sind.

Wer in eine Pommesbude geht, kann auch nicht so oft Nachschlag haben oder sich vom Buffet bedienen wie er möchte..... um bei diesem bildlichen Vergleich zu bleiben.

Warum sollte es nicht möglich sein, die Kontakte die im Eintritt beinhaltet sind auf 3 zu begrenzen und von der Zeit auf Einheiten von maximal 30 Min?

Wer eine Stunde mit nem Mädel verbringen will kann dies ja dann mit zwei mal einer halben Std tun.

Außerdem muss es doch möglich sein auch hier respektlosen Gästen, die der Meinung sind "was nichts kostet ist auch nichts wert" bzw die sich den Mädels gegenüber unverschämt verhalten, den Zutritt künftig zu verwehren.

Was mich hier stört ist diese "allinclusive Urlaubermentalität" die wie bei Pauschalreisen meint... hier fress ich mich voll bis ich nicht mehr kann und dann pack ich auch noch ein, damit ich mein "Billigangebot Pauschalreise" auch wirklich bis aufs Letzte ausnütze, das Personal behandle ich schlecht, weil ich da meinen Frust loswerd und ich zuhause bei meinem Chef auch nichts zum Lachen hab...
Ihr kennt doch sicherlich die deutschen Urlauber, für die man sich insgeheim a bisserl schämt, wenn man sie in Hotels antrifft.....

Es muss faire Arbeitsbedingungen in Flatratclubs geben, die Kolleginnen dürfen nicht ausgebeutet werden, nur weil sie unsere Sprache nicht, oder nicht gut genug sprechen und sie in ihren Heimatländern unter schlechteren Bedingungen arbeiten müssen. Im Eintrittspreis muss ein Limit an Kontakten beinhaltet und für einen 12 - 14 Stundentag ein Minimumverdienst garantiert sein. Es muss die Möglichkeit geboten sein, Gäste ablehnen zu können.

Dafür werde ich weiter kämpfen und wenn die nur über staatliche Kontrolle geht, dann auch dafür. Denn leider sind nicht alle Gäste in diesen Clubs fair und haben von sich aus den Anstand ganz normale ungeschriebene Regeln einzuhalten.
Den meisten Betreibern ist es leider auch egal, Hauptsache die Kohle rollt .... die Mädels sind ja austauschbar, wenn sie nicht mehr funktionieren..... stehen ja genug rum auf dem Straßenstrich und Clubs in Rumänien, Bulgarien oder sonstwo.....

Genießt euren Aufenthalt in diesen Clubs, aber achtet auch a bisserl auf die Mädels, die dort sind!

Busserl Tanja
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