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Sarado schrieb:Au Backe, hier hat der Medizinmann aber mit dem Collagen uebertrieben
Sarado, den die Gute nicht so reizen wuerde
hallo würde fast wetten daß es sich hier um eine umgebaute transe handelt, dicke finger, etwas kräftiger gebaut.
aber hauptsache es hat spaß gemacht.
gruß mandingo
es gibt wichtigeres im leben , als beständig dessen geschwindigkeit zu erhöhen. (mahatma gandhi)
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12.11.2007, 00:46
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 12.11.2007, 00:48 von Pikashu.)
"Umgebaute" gibt es in TJ praktisch nicht. Transen schon. Ich denke, das hat etwas mit der Mentalität der Mexikaner zu tun. Ich würde das auch erkennen, hoffe ich wenigstens . Sie war auch nicht kräftig gebaut, schau Dir mal das andere Bild von ihr (Delia 1) an. Nur aufgeblasen. Die "Tijuana-boobs" und besonders die Lippen sind schon echt ein Alptraum. Genau wie das Gesicht.
Ich hatte ihr und der anderen Tänzerin nur vorher bei ihrer Schaumshow jeweils so ca. acht bis zehn Dollar tief in die Votze und den Anus gesteckt. Irgendwie hat sie das anregt und sie haben sich nach der Show gleich an mich rangemacht. Auf dem einen Foto ist auch ihre Kollegin zu sehen, die deutlich besser aussieht. Der folgende Dreier war gut, wobei ich sagen muß, daß das Tittenmonster noch wesentlich besser gefickt hat als die andere. Das und der günstige Preis waren auch der Grund dafür, daß ich sie später nochmal alleine gebucht habe. Ich habe halt meinen Kopf in ihren Titten vergraben, um das Gesicht nicht sehen zu müssen. 40 Dollar für eine Stunde "Full service" ist aber auch in TJ ein Schnäppchen.
Normalerweise bevorzuge ich die zierlichen Aztekenprinzessinen mit Naturtitten. Die sind auch viel dankbarer, da meistens die Tittenmonster zuerst gebucht werden, auch von den Mexikanern.
Ich bin bald wieder zu Hause, vielleicht gibt es dann ein (Photo)update aus Tijuana.
Hoffentlich kann ich heute gut schlafen, von wegen "umgebaut"! Ihre Titten sollen Dich erschlagen, mandingo!
Nicht für ungut!
Pikashu
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12.06.2008, 21:11
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 12.06.2008, 21:29 von borntopopp.)
Hi Jungs,
nach längerer Pause wieder bin ich wieder zurück und versuchs, trotz einiger Bedenken, nochmal mit dem Forum.
Diesmal kein Fickbericht aus TJ (folgen später) sondern einfach mal eine Info:
Am 18. und 19. Juli findet in TJ eine Erotikmesse statt. Sicher kein riesiges Event, aber die größeren Club-Bars sind vertreten und Horden von Chicas touren durch die Clubs und machen Werbung für die Exxxpoerotica.
Werbe-Chicas (teilweise fickbar)
Flyer 1
Flyer 2
Sollte jemand zufällig im Juli in der Nähe sein, dann ist das vielleicht eine Alternative zum üblichen Mexico-Kulturprogramm.
Have fun!
Pikashu
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Shirad, 20 Jahre, HongKong Club, Tijuana Mexico
Shirad ist aus Mexico, spricht etwas Englisch und ist sehr bemüht, den Kunden zu gefallen. Ich habe sie im Barbereich gesehen und nach einem kurzen Augenkontakt kam sie zu mir. Mit ihrem hübschen Gesicht und dem wohlgeformten Body passte sie gut in mein Beuteschema. Also habe ich zuerst ihre Titten abgegriffen und dann den obligatorischen Dollar in ihrem Slip versenkt und dabei gleich einmal einen Finger in ihrer Pussy gehabt. Zum Dank hat sie sich gleich an mich gedrückt und keinen Körperkontakt gescheut. Da ich Ficken wollte, bin ich gleich zur Sache gekommen. Ihr Preisvorschlag waren 60 Dollar. Zwar etwas überteuert für Mexico, aber sie hat mir gut gefallen und was sind schon 60 Dollar bei der Dollarschwäche? Also ab ins Hotel und nochmal 12 USD für das Zimmer gelöhnt. Da der HongKong Club im Moment umgebaut wird - die Arbeiter schuften, während direkt nebendran die halb- und ganz nackten Girls auf der Bühne performen. Wo bleibt da der Arbeitsschutz? - geht es nun in ein anderes Hotel. Der Standard ist deutlich besser als vorher.
Auf dem Zimmer fing Shirad gleich mit ausgiebigem Geschmuse an und zog mir dabei die Hose aus. Das DFK (Deep French Kissing) hat mich etwas überrascht, die meisten Girls küssen nicht. Ich habe mich revanchiert und sie noch im Stehen ausgezogen und mit den Fingern verwöhnt. Alles war möglich. Auch das mein bestes Stück, inzwischen stahlhart, sich an ihrer blanken Pussy rieb, hat sie nicht gestört. Erstaunlicherweise wollte sie dann aber kein FO machen und murmelte etwas von "protection". Ich bin mir ziemlich sicher, dass ich sie hätte übereden können. Entweder mit meinem Dackelblick oder mit Hilfe von Andrew Jackson. Aber sie war in diesem Moment so süß und so unsicher, dass mir nicht darauf ankam. Also habe ich schnell eines meiner superdünnen, japanischen Kondome gegriffen und schon hat die Kleine in der Hocke mit gespreitzten Beinen vor mir gesessen und geblasen. OK, das habe ich schon besser erlebt. Aber sie hat Klein Pikashu ganz tief reingenommen, mit der Zunge gespielt und die Familienjuwelen auch nicht vergessen. Und dazu immer wieder der endgeile Blick nach oben. Es folgte noch kurz eine gestandene 69er Position, kein Problem mit so einem leichten ;-) Mädchen .
Auf dem Bett ging es dann erst einmal mit wilden Zungenküssen und gegenseitiger Handarbeit weiter. Ich habe mich dann weiter nach Süden vorgearbeitet und egal wo ich meine Zunge hatte, ein Finger war immer im anderen Loch. Wobei sie es im Anus nicht so tief mochte. Bei den nachfolgenden Gymnastikübungen zeigte sich Shirad als ausgesprochen flexibel. Bei keiner Position schwächelte sie, nur ab und zu gab es ein gestöhntes "Oh, grande!". Die durchschnittlichen Größen zwischen Mexikanern und europäischen oder amerikanischen Männern differieren doch erheblich. Flutschi kam nicht zum Einsatz. Beendet habe ich das Ganze dann von hinten im Liegen. Dabei hatte die Süße dann auch unüberhörbar ihren Orgasmus, was mit einem Finger im Schließmuskel leicht zu kontrollieren war. Wir haben dann die GFE noch etwas mit Zungenküssen vertieft, bevor rüdes Klopfen an der Tür das Ende der Mietzeit anzeigte.
Für zwei Dollar (üblich ist nur Ein Dollar) habe ich mir von dem Typ noch ein paar Minuten erkauft, denn ich wollte noch ein paar Fotos machen und wir mußten beide unter die Dusche - es war eine heiße Nummer. Aus Zeitgründen haben wir zusammen geduscht und ich kam mir vor wie der Prinz aus Zamunda. Wer den Film kennt, wird verstehen warum.
Wieder in der HongKong Bar habe ich ihr noch einen großzügigen Tip gegeben, was dazu führte, dass sie den ganzen Abend an mir und meiner Freundin, die mich auf der Tour begleitete, klebte.
Ich werde Shirad sicher nochmal buchen, vielleicht auch für länger. Allgemein ist es aber ein Problem, dass die Girls nicht lange in den Clubs arbeiten. Die Chance, ein bestimmtes Mädchen monatelang dort anzutreffen, ist eher gering. Die Gründe dafür sind vielfältig, meistens unschön und zu kompliziert, um sie in diesem Rahmen zu erläutern. Positiv ist: es kommen immer wieder neue, unverbrauchte Girls an.
Wie immer:
Wegen der FSK16 gibt es mehr Bilder in besserer Auflösung und ohne Bodypainting, wenn ihr mir per PN eine Emailadresse zusendet.
Gruß
Pikashu
Es bedanken sich: pussyschmecker,
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Pikashu schrieb:Hi Jungs,
nach längerer Pause wieder bin ich wieder zurück und versuchs, trotz einiger Bedenken, nochmal mit dem Forum.
Danke erstmal für die tollen Berichte.Man bekommt ja recht wenig aus Mexiko zu lesen,weshalb ich mich um so mehr freue,das du hier wieder schreibst.
Vielleicht könntest du deine Bedenken etwas näher erläutern,denn ich werde aus deiner o.g. Bemerkung nicht so recht schlau.
Gruss hejob...der auf weitere Berichte von dir hofft
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Schön, wieder etwas aus Mexico zu lesen!
Gruss
MaTT
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Pikashu, es wäre wirklich schön, wenn Du uns ab und an hier mit Berichten aus der Fick-Oase der Amis beschenken würdest. Über Fotos, natürlich puritanisch zensiert, freuen wir uns auch.
Sarado, mit Grüßen nach California.
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Klar folgen weitere Berichte aus dem Reich der süßen Azteken-Prinzessinnen. Ich habe doch schon wieder eine Nacht in Tijuana verbracht.
Chicago Club ___________________Adelita Bar _____________________
Aber diesmal habe ich es etwas übertrieben und eine Krankenschwester gebraucht :
Im Ernst, es ist hier jetzt Viertel vor Sechs am Morgen und ich bin hundemüde . Berichte und Bilder folgen.
Gruß
Pikashu
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Hi Mexico Fans,
die nachfolgenden vier Einzelberichte sind das Ergebnis einer Samstagnacht in Tijuana. Alle beschriebenen Chicas arbeiten im Hong Kong Club, bis auf Monica, die in der Cjon Coahuila stand.
Die Homepage vom Hong Kong Club findet man unter folgendem Link (Manche Sachen funzen nicht richtig und die [BACK]-Taste sollte man vermeiden.):
http://www.hongkong-nightclub.com
Wie man in den Rotlichtbezirk kommt, ist bereits vorher im Thread beschrieben, auch die Vorkehrungen, die man treffen sollte. Aus hygienischen Gründen nehme ich auch immer Desinfektionstücher, z.B. von Sagrotan mit. Die Toiletten entsprechen nicht immer dem gewohnten Standard. Persönlich habe ich immer meine eigenen Kondome dabei, speziell die Straßennutten benutzen nicht immer Qualitätskondome. Die Mexikaner benötigen zudem auch kleinere Kondome. Auch in Tijuana gibt es Aids und andere STDs. Amerikanische NGOs organisieren in TJ ein Methadonprogramm und versorgen viele Mexikaner mit Medikamenten gegen HIV. Gerade das führt allerdings dazu, dass am Wochenende viele, auch "Working Girls", aus der Provinz in die Stadt kommen, um sich ihre Wochenration an Medikamenten abzuholen. Wie viele von denen dann noch schnell ein paar Dollar in den Clubs oder auf der Straße verdienen, wer weiß
Die "Hotels" der großen Clubs, Hong Kong, Chicago, und Adelita sind OK. Wie eine Absteige sonst aussehen kann, steht im ersten Bericht. Ich war aber auch schon in schlimmeren Zimmern. Die Mädchen auf der Straße haben meistens nicht die Möglichkeit zur Wahl des Hotels. Es gibt dort, für den Touristen meist unsichtbar, ein gut funktionierendes Kontrollsystem.
Prostitution genießt in Mexico nicht die gleiche Wertschätzung in der Öffentlichkeit wie in Deutschland. Gerade die Chicas aus der Provinz fürchten nichts mehr, als das ihre Tätigkeit in der Heimat publik wird. Und allen ist das Internet ein Begriff. Deshalb ist es schwierig, Fotos zu bekommen. Obwohl die Chicas eitel und stolz auf ihre Körper sind, egal ob original oder nicht.
Den meisten Girls habe ich versprochen, die Bilder nicht ins Internet zu stellen. Diese Bilder sind in den Berichten anonymisiert. Trotzdem gibt es einige der Bilder im Original per Email. Unter der Vorraussetzung, dass ihr diese Bilder nicht weitertauscht oder selbst irgendwo ins Internet einstellt. Ich denke, die Chance, dass ein Vater oder Bruder aus der mexikanischen Provinz in einem deutschen Hurenforum surft und es dann noch schafft, von mir per Email die Bilder zu erhalten, ist verschwindend gering. Solltet ihr aber eine mexikanische oder spanische Emailadresse besitzen, dann habt ihr eben Pech gehabt. Ansonsten kurze PN und die Bilder gehen Euch zu.
Wer mehr Infos braucht, zum Beispiel für einen geplanten Besuch in SoCal oder Tijuana, der kann mir gerne eine PN senden. Denjenigen, die bisher hier waren, hat meine "Reiseleitung" gefallen.
Zur Einstimmung gibt es ein paar Bilder aus Tijuana, die überwiegend aus öffentlichen Webseiten sind.
Viel Spaß und Viva Mexico
Pikashu
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Die erste und mit Abstand geilste Nummer des Abends.
Als Ziel für den Taxifahrer nenne ich immer die Adelita Bar in der Coahuila. Auch wenn ich in den Hong Kong Club will. Zwar gibt es nun auch einen Eingang zum Hong Kong Club ca. 30 Meter westlich der Adelita Bar. Ich liebe es aber, einmal um den Block zu laufen, vorbei an den Straßengirls. Der Weg ist einfach: von der Adelita Bar nach Osten, dann nach rechts (Süden) in die Av Constitucion und an der nächsten Ecke wieder nach rechts in die Cjon Coahuila. Schon der Anblick der Girls, die auf Freier warten, ist den kleinen Fußmarsch wert (siehe Bilder in der Einleitung). Viele der Mädels versuchen durch Zischgeräusche auf sich aufmerksam zu machen, einige versuchen auch die potentiellen Kunden festzuhalten. Aber keine Angst, so richtig unangenehm aufdringlich wird es nicht.
Kurz vor dem Ziel sehe ich plötzlich auf der anderen Straßenseite ein süßes Girl. Sehr zierlich, hübsches Gesicht, lange dunkelblonde Locken und sehr jung. Leider war sie gerade im Gespräch mit einem Kerl, der bestimmt ein halben Meter größer und dreimal so schwer wie sie war. Bad luck sie werden handelseinig und verschwinden im Hotel. Ganz angetan von der elfenhaften Erscheinung verschiebe ich den Clubbesuch und drehe noch mehrere Runden um den Block. Dabei mache ich immer kleine Abstecher in die verschiedenen kleinen Bars und Tanzschuppen, die die Straßen säumen. Nach ca. 20 Minuten steht die kleine Maus wieder auf der Straße und bevor mir sie noch jemand wegschnappt, bin ich bei ihr.
Sie spricht nur Spanisch. War zu erwarten. "Sucki-Fucki, 20 Dollar" ist die einzige Auskunft, die es auf Englisch gibt. Da sie aus der Nähe noch endgeiler aussieht und ich nicht auf der Straße mit Wörterbuch und ausgedruckten Fick-Grundwortschatz Spanisch verhandeln will, stimme ich zu. Das "Hotel" ist erwartungsgemäß "einfach". Das Zimmer gleicht einem Abstellraum für Mülltonnen, ohne Waschgelegenheit und Fenster. Das "Life" in Frankfurt ist ein Palast dagegen. Und nie mehr werde ich schlecht über die Hygiene in Ewas Zimmer reden. Aber dafür kostet das Zimmer auch nur fünf Dollar zusätzlich. Das ist natürlich Abzocke, denn normalerweise ist bei den Street-Girls der Zimmerpreis inklusive. Aber dafür gibt es auch noch einen alten Putzlumpen, als Handtuchersatz, plus ein Low-Cost-Kondom.
Nach schwierigen Verhandlungen mit Wörterbuch, Block, Bleistift und ganz vielen Porträts von A. Lincoln war endlich das Programm ausgehandelt: FO, GV mit, ZKs, Zärtlichkeiten, ganz Ausziehen, Anfassen und beliebig viele Positionen für zweimal 20 Minuten. Ich habe ihr für jede Option einen Fünfer geboten, die Hälfte des Betrages aber als Sicherheit behalten. Nach vielen Erlebnissen in TJ habe ich auch das komplette Girl vorher geprüft Geruch, Rasur, Zähne und Body waren in Topzustand. Selbstverständlich hat dafür schon wieder ein Abbild des 16. US Präsidenten den Besitzer gewechselt, sozusagen als Prüfgebühr. Außerdem habe ich ihr noch ein Trinkgeld für gute Leistung in Aussicht gestellt.
Nachdem sie den ersten Teil der Beute in Sicherheit gebracht und die längere Nutzung des Zimmers mit dem Hoteldirektor besprochen hat, kommt Monica wieder ins Zimmer. Ausgezogen war sie ja schon (sie hatte sich nur kurz in den Putzlappen gewickelt). Im Stehen erfolgt der erste Austausch von Zärtlichkeiten, sie zeigt keine Berührungsängste und ist sehr zärtlich. Zum Küssen habe ich sie dann kurzerhand aufs Bett gestellt, sonst hätte ich mich zu weit Bücken müssen. Sie knabbert zärtlich an meinen Lippen, steckt mir zuerst vorsichtig die Zunge in den Mund und versucht letztendlich, mir die Mandeln zu lecken. Dabei streichelt sie alle Teile meines Körpers, an die sie mit ihren geschätzten 155 Zentimetern herankommt. GFE pur. Ich hebe sie vorsichtig an und liebkose ihre Nippel. Um die Sache einfacher zu machen, lege ich sie in die Horizontale und wir schmusen wie ein Hochzeitspaar. Meine Finger erkunden ihren Körper und bereitwillig spreizt sie die Beine, dreht sich auf den Bauch und erwidert die Zärtlichkeiten aktiv. Lecken gefällt ihr, nur als ich zu stürmisch werde, drückt sie die Beine zusammen. Jetzt hat sie auch beschlossen, vom manuellen Verwöhnprogramm auf die orale Befriedigung umzuschalten. Es folgt ein Französisch, wie ich es south of the border selten erlebt habe. Ich versuche ihr klar zu machen, dass sie langsamer machen soll, aber sie versteht nicht, oder will es nicht verstehen. Als ich versuche, Klein-Pikashu raus zu ziehen, hält sie mich mit einer Hand fest und steckt mir einen Finger in den Anus. In dem Moment ist alles zu spät und ich spritze ihr in den Mund. Unverzeihbar bei einer Straßendirne in Tijuana. Aber Monica saugt weiter wie mein Dyson Staubsauger und ihre Augen blitzen belustigt. Nach gut einer Minute erlöst sie mich, macht den Mund weit auf und zeigt mir den Rest meiner DNA. Dann macht sie Bubbles im Pornostile und schluckt. Mit einem Schluck aus meiner Wasserflasche spült sie sich den Mund aus und spuckt den Rest auf den Boden. Schon geil, aber eigentlich wollte ich sie ficken.
Zu meiner großen Überraschung zieht sich Monica jetzt aber nicht an, sondern kuschelt sich an mich. Zärtlich streichelt sie mich, führt meine Hand an ihre Pussy und fängt an mich zu küssen. Nach ca. 10 Minuten hat sie es geschafft und mein bestes Stück ist schon fast wieder einsatzbereit. Die Endhärte wird erreicht, indem ich vor dem Bett stehe und sie im Knien bläst. Da ich mein Glück nicht strapazieren will, drehe ich sie um und dirigiere sie in die Hocke. Schnell noch eines meiner Kondome übergezogen und langsam im Stehen, in die immer noch auf dem Bett hockende Monica, eingelocht. Sie ist eng und wet, aber auf Grund ihrer Körpergröße hätte ich erwartet, dass sie enger ist. Das feeling ist perfekt und nach einiger Zeit steigere ich das Tempo. Monica bückt sich dann auf alle Viere und geht später in die Doggy Position. Nach und nach arbeiten wir eine Reihe von Positionen durch, einige davon sind ihr unbekannt. Aber mit so einem vierzig Kilo Püppchen kann man schon einiges an Akrobatik ausprobieren. Sie bevorzugt eindeutig die Positionen, in denen sie die Eindringtiefe beeinflussen kann. Sicher ein Problem ihrer Körpergröße. Letztendlich kommt sie dann in der Missio, während sie mich mit ihren Beinen umklammert. Ein paar Minuten später fülle ich die Tüte, während sie wie ein Äffchen an mir hängt. Für mich eine Premiere in dieser Position. Sie hat sehr aktiv gefickt, immer mit Augenkontakt und Zungenküssen, wenn möglich. Außerdem hat sie ihre Finger sehr geschickt eingesetzt, ohne das jedoch das Gefühl aufkommen ist, dass sie nur auf eine schnelle Nummer aus war. Monica ist ein Naturtalent, denn über "jahrelange" Erfahrung kann sie nicht verfügen.
Zwei Minuten lang ist sie noch die Meine, dann ist die Zeit um. Wir ziehen uns an und ich gebe ihr den Rest des Geldes und einen großzügigen Tip. Denn vereinbart waren, aus meiner Sicht, nur einmal Kommen, keine Aufnahme und kein Schlucken. Außerdem hat sie alle Leistungen zu 150 Prozent erbracht. Eine mexikanische Hochzeitsnacht am Nachmittag.
Kurz habe ich überlegt, ob ich sie bei ihrer Größe nicht in einem Koffer über die Grenze mitnehmen kann, aber das ist ein zu schöner Traum. Habe ich schon erwähnt, dass sie süß, süßer und endgeil ist?
Das "Kleingedruckte": Die hygienischen Umstände der Arbeit der Straßenmädels sind eine Katastrophe. Ich hoffe mal, Monica hat irgendwo eine Gelegenheit zum Duschen. Ich weiß nicht, wie sie es anstellt, so sauber zu sein. Im "Hotel" würde es mich nicht wundern, wenn mir eine Kakerlake über den Schwanz läuft. Gekostet hat der ganze Spaß 125 USD, worin 40 USD Trinkgeld enthalten waren. Viel zu viel, selbst für das Kurzzeit-Verliebtsein, aber sie war etwas Besonderes für mich. Als einzigen Minuspunkt möchte ich anmerken, dass sie Photos kategorisch ablehnt. Selbst angezogen oder ohne Gesicht, war es mir auch mit wesentlich mehr Dollars nicht möglich, sie zu überreden.
Pikashu
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Lorena, die Löwin
Der zweite Fick des Tages war Lorena. Sie hat sehr aufreizend auf der Theke getanzt als ich an der Bar im Hong Kong Club saß. Sie hatte ein Löwenkostüm an (ich habe es zuerst für eine Katze gehalten und mir kam gleich der Witz mit dem "Darf ich mal Ihre Pussy streicheln" in den Sinn) und ihr langer Schwanz hat mich dauernd gekitzelt. Das ist jetzt hoffentlich nicht missverständlich à Lorena ist keine Transe.
Ihr Gesicht ist nicht so hübsch, eher länglich mit deutlichem Indio Einschlag. Ihr Body machte aber einen durchtrainierten Eindruck. Nachdem ich einige Dollarscheine in ihrer Unterwäsche und auch tiefer versenkt hatte, habe ich sie direkt nach dem Preis für eine Runde im Hotel gefragt. Die Antwort war 80 Dollar. Ich habe dann mal fünfzig Dollar geboten. Das war ihr zu wenig und ich habe mir daraufhin einen anderen Sitzplatz gesucht, weitere Vötzchen mit Dollars gestopft und Girls gecheckt. Eine davon entsprach genau meinem Beuteschema - jung, zierlich und richtig hübsch war aber nur bereit am Tisch zu sitzen, zu schmusen und die Getränkerechnung in die Höhe zu treiben. Das erlebt man öfters bei den ganz jungen Girls. Schade, aber ich wollte was anderes. Plötzlich stand dann Lorena vor mir und fragte ganz direkt, ob ich noch immer Sex will. Unterstützt wurde das von ihrer Hand zwischen meinen Beinen. Ich bot ihr nochmals einen Fünfziger an und wir einigten uns dann auf sechzig Dollar. Im Zimmer (+12 USD) kam sie auch gleich zu Sache. Nach kurzer Fummelei im Stehen zog sie sich und auch mich aus, setzte mich aufs Bett, kniete sich davor und hat nach Montage des Überziehers saugut geblasen. Richtig abwechslungsreich und mit minimalem Handeinsatz. Der dann folgende Dreistellungskampf war durchaus im oberen Bereich der Clubdienstleistungsskala anzusiedeln. Nicht so perfekt wie bei Monica vorher, aber wirklich gut. Nach einem fast überzeugend gefakten Orgasmus ihrerseits habe ich sie dann fertig Blasen lassen. Das hat sie auch ohne Probleme gemacht und ich habe schön ins Tütchen gespritzt. Sie hat es gemerkt, aber trotzdem weitergesaugt. Braves Mädchen.
Leider war sie auch etwas kamerascheu, so dass es nur Bilder ohne klar erkennbares Gesicht gibt. Ich habe ihr versprochen, die Bilder nicht ins Internet zu stellen. Daher hier nur die zwei, unkenntlich gemachten, Fotos. Die Original und die weiteren Bilder gibt es wieder per Email. Sie sind aber nicht so aufreizend wie die vorherigen Bildchen von Shirad.
Pikashu, mexikanischer Löwenbändiger
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19.06.2008, 05:23
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 19.06.2008, 16:48 von Sarado.)
Mercedes, 2:1 für Mexico
Nun war Pause angesagt. Also an der Bar gesessen, gynäkologische Studien betrieben und ein paar Dollars dorthin gesteckt, wo die Sonne niemals hin scheint. Während meine "to-fuck-list" im Kopf immer länger wurde, kam ab und zu Shirad vorbei und suchte meine Gesellschaft. Oder mein Geld. Wobei sie das schon sehr geschickt anstellte, indem sie freigiebig Zungenküsse austeilte und meine Hände auch an die richtigen Körperstellen führte, ohne jedoch die angebotenen Dollars entgegen zu nehmen. Schlaues Kind – gutes Kundenbindungsprogramm. Teilweise sah ich das Unverständnis in den Augen ihrer Kolleginnen. Speziell bei denen, die sich kurz vor einen stellen, die Titten aus dem Oberteil springen lassen oder den Slip runterziehen und dafür einen Dollar wollen.
Doch plötzlich sah ich eine gut gebaute Chica, die sich langsam durch den Raum bewegte. Die Mädels checken natürlich permanent die Kundschaft ab. Als ihr Augenradar auf mich fiel, habe ich den Blick erwidert und sie angelächelt. Sofort schlug sie den Kurs in meine Richtung ein. Kurze Begrüßung auf Spanisch, dann ins Englische gewechselt. Gut! Leichtes Betatschen ihres Hinterteils führte zur Distanzverringerung und dann zum Anschmusen. Besser! Die Überprüfung ihrer sekundären und primären Geschlechtsmerkmale erzeugte als Reaktion einen Zungenkuss von ihr und bei mir eine deutliche Verhärtung in der Lendenregion. Trotz der Reizüberflutung um mich herum. Noch besser! Ihr gehauchtes "Go room !?" kam meiner gleich lautenden Frage nur um Sekunden zuvor.
Also wieder 12 Dollar im Luxushotel ausgegeben. Das muss ein Luxushotel sein, denn bei angenommener 24 Stunden Vollbelegung des Zimmers ergibt sich ein Preis von 576 USD pro Tag (12 USD/30 min x 48 )! Selbst bei geschätzten 40 Prozent Auslastung bringt so eine karge Mönchszelle mit Pornokanal noch 230 Dollar pro Tag. In Tijuana!
Für alle Girls ist das ein Beruf und keine Berufung. Aber einige sind dabei nicht nur freundlich, sondern richtig fröhlich. Oder erzeugen wenigstens diese Illusion. Mercedes war so eine Chica. Auf dem Zimmer fing sie gleich mit Knutschen an. DFK vom Feinsten. In einer Atempause wollte ich das Finanzielle klären, aber sie sagte "later". Wir hatten bis dato noch nicht über den Preis gesprochen. Also ausgezogen und ab aufs Lotterbett. Falls ihre Boobies getunt waren, dann war es super gemacht. Es war keinerlei Verhärtung zu spüren. Eh, bei mir schon . Da Mercedes sehr appetitlich roch, habe ich mich langsam von oben nach unten vorgearbeitet. Sie hat es sichtlich genossen. Ihre Pussy war ein perfektes, kleines Kunstwerk. Da hat der liebe Gott Überstunden gemacht. Meine Zunge hat zuerst an und dann immer tiefer in der Grotte gespielt. Und die kleine Maus ist rattenscharf und laut geworden. Mein Finger rutschte immer tiefer in den Hintereingang, den ich auch schon mit der Zunge vorgewärmt hatte. Urplötzlich ist sie mit einem tiefen Stöhnen gekommen. Aber wie! Ich musste mir dann erst einmal das Gesicht und die Haare waschen. Jetzt verstehe ich besser, warum die Mädels sich so ungern voll spritzen lassen. Es war ihr furchtbar peinlich und nur weil ich gelacht und ihr gesagt habe, sie solle ein Foto von mir machen, hat sie sich beruhigt.
Nach unserem Gang unter die Dusche hat sie sich dann aber gleich über meinen besten Freund hergemacht. Blanko. Sie hat sehr sanft geblasen, also kein schnelles Abmelken, aber sehr gut und auch tief. Das haben wir dann auch noch vertieft, indem ich sie auf den Rücken gelegt habe, mit dem Kopf über die Bettkante, und dann vorsichtig immer weiter eingedrungen bin. Sie hat zwar die Augen zu gekniffen, es aber brav erduldet. Ich spürte richtig ihren Würgereiz und wenn sich nicht jedes Mal bei den Atempausen gelacht und ein gestöhntes "mucho grande" von sich gegeben hätte, hätte ich auch abgebrochen. Um nicht gleich zu kommen, habe ich dann mit ihr noch eine 69er Position im Stehen gemacht. Nach dieser Anstrengung haben wir wieder einige Minuten gekuschelt.
Mein Blick auf die Uhr zeigte dann aber nur noch acht Minuten Restzeit. Ich habe es ihr gezeigt und sie sagte nur "money". Aha, jetzt geht’s ans Nachzahlen, dachte ich. Doch weit gefehlt. Die Antwort auf mein "how much?" war, dass sie mir fünf Dollar aus der Hand nahm und splitterfasernackt aus dem Zimmer ging, wohl zur Rezeption. Als sie wiederkam, erklärte sie mir, dass wir noch eine weitere halbe Stunde hätten. Zu dem Zeitpunkt waren mir die Kosten auch schon egal. Also weiter geschmust. Ich habe sie dann zart gefingert und sie fing wieder mit dem Blasen an. Beim Erreichen der Betriebshärte hat sie dann aufgesattelt und geritten. Vorwärts, rückwärts, in der Hocke usw. Dann in die Missio. Auch hier verschiedene Varianten, jedoch beide Beine hinter dem Kopf war nicht so ihr Ding. Man konnte es an ihrem Gesicht sehen. Plötzlich fragte sie mich, ob in Alemania noch andere Positionen üblich wären. Offiziell habe ich das natürlich bestätigt, inoffiziell die Frage in "India" und "Kamasutra" umgeändert und mein Gedächtnis bemüht. Was dann kam, hat viele Lacher, tiefe Einblicke und trotz der Grenzen menschlicher Anatomie, auch noch befriedigenden Sex ergeben. Besonders gut hat ihr folgende Position gefallen, in der sie ihren zweiten, sehr feuchten Orgasmus hatte.
Aus der Position heraus, war es ein leichtes für mich, sie in den Doggy zu schieben und dort, nach einigen Variationen und mit einem Finger in ihrem Anus, die Sache zu beenden. 2:1 für Mercedes. Ich habe sie dann auch gefragt, warum eigentlich ich bezahlen müsse. So bin ich dann in den Besitz einer mexikanischen Münze gekommen. Mein erster Hurenlohn.
Die nachfolgenden Tarifverhandlungen waren nur insofern schwierig, dass Mercedes sich weigerte, mehr als achtzig Dollar zu nehmen. Erst als ich ihr sagte, dass wir uns gerne noch auf einen Drink in die Bar setzen können, ich ihr aber das Geld lieber direkt gebe, als für 7 Dollar mini Ladies-Drinks zu bestellen, hat sie noch zusätzliche 40 Dollar als Tip akzeptiert.
In der Bar blieb sie mir dann noch fast eine Stunde lang treu, was mich insgesamt 3 Bier und eine Tüte Chips gekostet hat. Auch das im Verhältnis 2:1. Die Ruhepause hatte ich aber auch bitter nötigt und es macht schon Spaß mit einem Girl auf dem Schoß, andere Chicas beim Striptease zu beobachten, nicht nur mit den Augen, auch taktil. Zumal ich mich mit Mercedes noch gut unterhalten habe. Außerdem habe ich die eifersüchtigen Blicke und Gesten von Shirad genossen.
Pikashu, diesmal als Chica-Verbieger tätig gewesen
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19.06.2008, 05:47
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 19.06.2008, 16:50 von Sarado.)
Poppen bis der Arzt kommt! Oder die Krankenschwester!
Der Abschluss des Abends oder besser des Morgens war dann Shirad. Kaum hatte sich Mercedes mit einem letzten tiefen Lecken meiner Mandeln verabschiedet, stand die Gute schon vor mir. Das muss die große Liebe sein, oder war zu fortgeschrittener Stunde vielleicht doch nur die Auswahl an potentiellen Kunden kleiner geworden? Samstags kommen halt viele auch nur zum Schauen. Die Bar ist voll, aber viele Chicas machen nicht genügend Kohle.
Auf jeden Fall stand sie nun in ihrem Krankenschwestern-Minikleid vor mir und ich bin auch sofort auf das Spiel eingegangen. Ich habe ihr erklärt, dass ich mich nicht wohl fühle und dringend medizinische Hilfe brauche. Als Antwort bekam ich dann erst mal die Begründung präsentiert, dass dies nur an den anderen Frauen liegen würde, mit denen ich mich rum treibe. Sie hatte (bis auf Monica) alles mitgekommen. Als gute Schauspielerin tat sie nun völlig entrüstet, setzte sich aber breitbeinig auf meinen Schoß und zeigte mir ihren Microslip. Pflichtschuldigst habe ich das Teil bewundert. Dann konnte ich gerade noch verhindern, dass sie mir mitten in der Bar die Hose aufgemacht hat um eine Untersuchung zu beginnen. So ein Rollenspiel coram publico ist doch nicht ganz mein Stil.
Also ab ins Hotel, der Typ an der Rezeption hat schon breit gegrinst. Das hat aber sofort aufgehört, als ich nach einem Discount für Stammgäste fragte. Die Entscheidung, ob eine oder zwei halbe Stunden, hatte Shirad schon getroffen und so wechselten nochmals 24 Greenbacks den Besitzer.
Auf dem Zimmer wollte sie dann unbedingt ihr Rollenspiel fortsetzen und begann zuerst mit dem Entkleiden meiner Person. Nach ausgiebiger manueller Untersuchung folgten dann Körper- und Zungenküsse. Faul wie ich war, habe ich sie gewähren lassen. Irgendwann hat Shirad dann einen Rollentausch beschlossen und ich musste sie untersuchen. Immer noch im Krankenschwestern-Outfit, jedoch ohne ihren roten Slip, spielte sie mir etwas von Schmerzen in der Pussy vor und spreizte die Beine breit. Schon vorher hatte sie meine Kamera gesucht und gefunden und wollte andauernd fotografiert werden. Da ihr Fingern nicht genug war, hat sie sich auf mein Gesicht gesetzt und sich lecken lassen. Ich bin dann doch wieder geil geworden und nach etwas Handarbeit hat sie mit dem Mund den Gummi montiert. Das konnte sie beim letzten Fick noch nicht. OK, das Blasen hatte ich heute schon dreimal besser erlebt, aber bei ihr kam dann eine Vertrautheit dazu, gepaart mit ihrer exhibitionistischen Neigung, die mich schon richtig erregt hat. Da Blasen auch nicht wirklich ihre Lieblingsbeschäftigung zu sein scheint, hat sie die Anzeichen meiner Erregung gleich richtig gedeutet und wollte sich aber vorher noch schnell mal des Kostüms entledigen. Das habe ich dann gegen ihren Willen verhindert und es genossen, von einer Krankenschwester geritten zu werden. Bis der Arzt kommt. Ohne Flutschi ist dann "Doktor Pikashu" auch recht schnell gekommen. Der Grip war halt zu gut.
Ausgerechnet bei der vierten Nummer des Abends wollte dann aber das Girl auch noch ihren Spaß. Alle Ausreden halfen nicht, mit einem Kissen unter ihrem Arsch habe ich es ihr dann in der Missio auch noch besorgt. Sie hat danach versucht, mir zu erklären, dass sie ein Recht darauf hätte, nachdem ich sie mit zwei anderen Chicas betrogen habe. Muss irgendwie mit ihrem Latina-Ehrenkodex zusammenhängen, war mir aber zu dem Zeitpunkt aber schon ziemlich egal. Morgens um halb vier können 60 Minuten eine lange Zeit sein, speziell mit einer anscheinend doch eifersüchtigen Chica.
Also habe ich ihr eine ausgiebige, sexuell geprägte Massage verpasst, was sie sichtlich relaxed hat. Alle Aktionen wurden von ihr immer wieder von der Aufforderung unterbrochen, mehr Fotos zu machen. Bei der Inspektion ihrer Bilder hat sie dann die Bilder der anderen Girls entdeckt, speziell über Nummer drei, Monica, war sie nicht amused. Ihr "I make you special memory" hat schon fast etwas einer Drohung.
Sie griff sich eines meiner superdünnen japanischen Blasekondome und fing an Klein-Pikashu erneut zu bearbeiten. Zum ersten Mal so, wie ich es von einer richtigen Freundin erwarte. Ihrer engagierten Technik konnte das Hochtechnologieprodukt aus Nippons Fabriken aber nicht standhalten. Kurz vor dem Ende stand es 1:0 für Chica gegen Kimono Micro Thin. Sichtlich geschockt hat sie die zerfetzten Reste entfernt und dann zaghaft ohne weiter geblasen. Das wollte ich ihr dann aber doch nicht zumuten, und so durfte sie es dann mit Handbetrieb beenden. Das bisschen Sperma, das sie noch rauspressen konnte, landete dann auf ihren Titten. Zu meiner größten Überraschung hat sie dann mit dem Finger eine Geschmacksprobe genommen. Ergebnis: durchgefallen! Die restliche Viertelstunde haben wir mit Knutschen, Duschen und Fotografieren verbracht.
Ende des Clubbesuchs und trotz oder wegen der Krankenschwester bin ich fast klinisch tot gewesen.
Abgesehen von den zusätzlichen Kosten für eine Tube Bepanthen aus einer mexikanischen 24/7 Apotheke direkt am Grenzübergang, habe ich nun eine Speicherkarte voll mit Bildern von Shirad.
Ich habe mir dann fest vorgenommen solch eine Aktion nicht mehr zu wiederholen, da ich mich den ganzen Sonntag hindurch wie eine einzige große Zahnfleischentzündung gefühlt habe.
Aber ...
Der gute Vorsatz hielt genau bis Dienstag!
Das war Pikashu für LSH F.I.C.K. mit den News aus Tijuana
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Vielen Dank für die bild-unterstützten Berichte:wow:
Sarado, mit Grüssen ins Ami-Fickparadies.
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21.06.2008, 22:39
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 21.06.2008, 23:35 von loewe.)
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Teil 1
Einige von Euch haben inzwischen sicher schon den Eindruck gewonnen, dass ich mich in Tijuana wohl fühle, speziell im Hong Kong Club. Tatsächlich ist der Club inzwischen zu meiner zweiten Heimat geworden, wenn meine Stammkneipe schließt. Selbst der Taxi Dispatcher vor der Tür begrüßt mich schon wie einen alten Freund. Echt schlimm.
Als ich gestern ankam, haben die Girls auf der Straße getanzt, um Werbung für einen Chica Wettbewerb am 27. Juni zu machen.
(Bild anklicken für Video)
(Bild anklicken für Video)
Gesucht wird die hübscheste Chica, die beste Tänzerin, die geilste Stripperin usw. Als 1. Preis sind 3000 Dollar ausgesetzt und es werden die geilsten Mädels aus ganz Mexico und Südamerika kommen.
Das wir DIE Mega-Fick-Party. Nur nicht für mich, denn an diesem Tag habe ich eine nicht verschiebbare Verpflichtung! Ich könnte Kotzen!
Noch ein paar Eindrücke vom Streetlife:
(Bild anklicken für Video)
Aber zurück zum Thema: Erstmal überall die Lage gecheckt, vor allem ergebnislos Monica gesucht und dann eine unspektakuläre Nummer mit einer geilen Optik-Maus aus der Adelita Bar geschoben. Ich hatte sie mit drei Kunden beobachtet und die durchschnittliche Zeit zwischen dem Verlassen der Bar und der Rückkehr waren 13 Minuten. Wenn man da noch die Treppensteigerei, den Moment an der Rezeption und das An- und Ausziehen abzieht, bleiben vielleicht 8 Minuten auf dem Zimmer. Mexican Fast Sex!
Wohl wissend, dass die Nummer nicht der Brüller wird, habe ich trotzdem mit Marisol 30 Minuten für 50 Dollar ausgemacht. Und zwar ausdrücklich 30 Minuten. Sie ist ein Optikschneckchen, 165cm, 34er Konfektion, B Size Tits (nicht original) und blond-braun gefärbte Pagenfrisur. Ein hübsches Gesicht und ein eng anliegendes, metallisch glänzendes Schlauchkleid vervollständigten den guten Eindruck. Normalerweise bevorzuge ich Girls mit bauchfreiem Outfit. Einige Überraschungen, bedingt durch die in Mexico anscheinend weit verbreitet Technik, Kaiserschnitte mit einer handlichen Kettensäge vorzunehmen, haben mich vorsichtig werden lassen.
Die Zimmerpreise sind überall gleich, also 12 Dollar für 30 Minuten. Dem Typ, der das Handtuch und das Kondom vor einem her zum Zimmer trägt, habe ich gleich zwei Dollar gegeben und die dreißig Minuten nochmals bestätigen lassen.
Schneller als Kate Moss an einem All-you-can-eat Buffet vorbeigeht stand Marisol schon einsatzbereit mit dem Kondom in der Hand da. Um keine Zeit zu verschwenden, hat sie die High Heels gleich angelassen. Um die Motivation des kleinen Pikashu ein wenig zu dämpfen und damit einen Schnelldurchgang zu vermeiden, habe ich sie noch nach FO, Anal und Photos gefragt. Ich bin überzeugt, dass manche Chicas mit ihren Blicken töten können, hier bin ich noch mal knapp davon gekommen. Gummiert hat sie dann mit dem Mund, eine Technik, die in TJ momentan in zu sein scheint. Dann folgte ein ca. zehnminütiges Gebläse, im Abstand von jeweils 60 Sekunden durch die Frage „Fuck now?“ unterbrochen. Irgendwie muss sie sich unsere romantische halbe Stunde anders vorgestellt haben.
Die folgenden 13 Minuten haben wir dann in den drei klassischen Positionen verbracht, Marisol immer genervter und ich freundlich amüsiert. Das Reiten war eine Katastrophe, auch für mich. Ich fühlte mich eher wie ein Trampolin, als wie ein Reittier. Trotzdem war sie in der Missio zu Gymnastikübungen bereit und hat a tergo auch gut gegen gehalten. Irgendwelche Fingerübungen in dieser Position habe ich besser unterlassen, ihre eh schon gereizte Stimmung wäre dann wahrscheinlich das Einzige gewesen, was im Arsch war. Die mechanische Reibung forderte dann ihren Tribut und es erfolgte die Erleichterung ins Tütchen.
Sie hat sich dann immerhin noch schnell gewaschen – wenn sie das bei den Kunden vorher auch gemacht hat, möchte ich mal wissen, wie lange die gefickt haben. Nach genau 28 Minuten passierten wir dann wieder den Eingang zur Bar. Küsschen(!) und weg war sie.
Da sie gleich zur Gruppe der AZF eilte und ich die vorwurfsvollen Blicke mehrerer Girls nicht aushielt, habe ich die Location verlassen. Mit dem guten Gefühl, Marisols Arbeitszeiten-Statistik völlig versaut zu haben. Fazit: geile Optik aber bescheidener Service. Strange fun!
Dann wieder in den Hong Kong Club. Chicas begrapscht und je nach Reaktion auf den "Wunschzettel" in meinem Kopf gesetzt. Dann hat mich Shirad gefunden und aufs Zimmer geschleppt. Diesmal die Präsidenten-Suite mit riesigem Bett und Whirlpool. Die Kleine macht soviel Umsatz, dass ihr das Management wohl entgegen kommt. Ich habe sie aber trotzdem nur eine halbe Stunde gepoppt. Ich hatte ihr schon vorher eine längere Geschäftsreise nach Europa vorgegaukelt. Daher hat sie ihre ganze Schauspielkunst aktiviert und es gab zum Abschied großes Kino.
Shirad
Positiv: zweimal abgespritzt, einmal auf ihren Bauch. Daher weiß ich jetzt auch, was Schweinchen auf Spanisch heißt.
Negativ: Mein Schwanz hat schwer gelitten.
to be continued ...
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21.06.2008, 23:01
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 21.06.2008, 23:34 von loewe.)
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Teil 2
Wieder im Club habe ich noch die eine oder andere Maus für einen Drink auf dem Schoß gehabt und ansonsten dem Showprogramm gehuldigt. Die Girls sind recht locker drauf, und nicht alle sind nur auf schnelle Dollars aus. Ich stehe so rum und flirte lange mit einem Girl, dass die ganze Zeit mit so einem ekligen, grünen Kinderglibber (Slime?) spielt. Gegenseitig machen wir Unsinn mit dem Zeug. Dabei sehe ich meinen ersten Fick, den ich je im Hong Kong Club hatte. Die kleine Hillary hat nun C-Size Boobs und keine Mini-Titten mehr.
(Bild anklicken für Video 1)
(und für Video 2 das Girl antasten)
(Das sind ältere Videos, die zeigen wie Hillary im Hong Kong Club tanzt. Trotz der schlechten Qualität der Mobil Phnone Camera bekommt man einen Eindruck von der Atmosphäre. Natürlich ist Filmen oder Fotographieren strengstens verboten und hat, wenn man erwischt wird, sehr unangenehme Folgen.)
Gut angelegtes Geld. Leider hat sie aber auch so ihr Gewicht um 50 Prozent erhöht, ich habe den Verdacht auf Arsch-Implantate. Na ja, sie hat mich noch erkannt, aber es gibt hübschere Girls. Man(n) wächst ja mit der Aufgabe.
Ich schiebe mich weiter so durch die Menge, immer gut die Hände benutzend und tatsche ein Girl an, das keine super sexy Klamotten an hat. Sie lacht und zieht in typischer Chica-Manier den Hosenbund etwas auf. Da sie so nett gelacht hat, habe ich ihr einen Dollar rein gesteckt und gleich auch mal etwas gefingert. War etwas schwierig, denn sie hatte ja normale Klamotten an - kein Easy-Access-Outfit. Sie war auch sichtlich überrascht, hat sich etwas geziert, war aber nicht unwillig. Ihre Freundin neben dran wollte dann auch - gleiche Situation und Reaktion. Für 2 weitere Dollars habe ich dann beidhändig vier einzelne Titten begrapschen können. Wir haben noch ein wenig weiter so gealbert, intense flirting sozusagen.
Die Girls waren gut drauf. Was ich nicht gesehen hatte, die waren mit einem Kerl da, waren keine Nutten sondern nur Clubbesucher und der Typ war richtig angepisst. Erst hat er mit den beiden Girls Streit angefangen, dann mit mir. Ich habe mich zwar entschuldigt, hat aber nichts gebracht. Nachdem er der einen Maus eine Ohrfeige gegeben hatte, dass die umfiel, habe ich ihn flachgelegt und festgehalten, bis die Security ihn der Polizei übergeben hat. Ich hatte schon echt Bedenken, dass ich auch Ärger bekomme, denn die Polizei in TJ ist nicht zimperlich. Und auf Bar-Schlägereien stehen die gar nicht - schlecht fürs Geschäft. Außerdem spreche ich nicht gut Spanisch.
Zum Glück hatte das Personal die Sache mitgekommen. Die Girls und ich wurden in einen VIP Raum dirigiert und den üblichen Eimer mit 12 Flaschen Bier auf Eis gab es auch noch gratis. Die VIP Rooms in Höhe der Galerie haben getönte Scheiben, so dass man nur raus- aber nicht rein sehen kann. Außerdem eine bequeme Couch für - na ja Ihr wisst schon für was. Außerdem ist es dort leiser.
Zuerst habe ich der Kleinen einen Eisbeutel für die Backe gemacht und dann haben wir uns alle drei gut unterhalten. Die Chicks sind auch Latinas, aber in den USA geboren und leben und studieren in San Diego. Sie hörten auf die schöne Namen Britanny and Cathy. Ich habe mich dann nochmals entschuldigt, aber die meinten nur der Typ wäre ein "Asshole". Es war tatsächlich der (nun Ex-)Freund von Cathy gewesen, Britanny konnte ihn wohl überhaupt nicht leiden. Die meinte dann auch, wir wären doch bei etwas stehen geblieben und fing mit einem gekonnten Striptease an, der in einem Lapdance endete. Ich habe diesmal erst auf ihre Aufforderung meine Finger in ihren Slip gesteckt. Das konnte Cathy, mit der dicken Backe, dann auch nicht auf sich sitzen lassen und am Ende sind beide Hotties, nur mit Slip bekleidet, auf mir rumgerutscht. Ich hatte dann auch nur noch die Unterhose an. Bis dahin habe ich mich auch noch fast wie ein Gentleman benommen und die beiden nicht wie Nutten behandelt, von den Dollarscheinen für die Lesboeinlagen mal abgesehen. Aber so ein String mit gefalteten Dollars gehört irgendwie dazu.
Die Frage, ob ich einen Blow-Job will habe ich dann aber nicht verneint. Und nun kommt der Hammer: reinigt doch Cathy meinen Kleinen mit dem Eiswasser aus dem Biereimer und meint auf meinen Protest hin "No problem, we’ll make him stand again". Das Versprechen haben sie gehalten. Scheiße war nur, dass der Kellner alle 10 Minuten rein kam und sich nach unseren Wünschen erkundigte. Meinen Wunsch, er solle draußen bleiben (nachdrücklich mit einem 10 Dollar Schein geäußert) hatte er nach 20 Minuten wieder vergessen. Aber letztendlich haben die beiden schön abwechselnd und zusammen geblasen und geknutscht. Ich bin dann auch gekommen, aber nicht im Mund oder auf den Körper der Girls. Es war schon geil, so im dunklen Raum die Girls auf den Bühnen strippen zu sehen und gleichzeitig verwöhnt zu werden. Für so eine ähnliche Nummer habe ich in Moskau mal ein paar Hunderter gelöhnt.
Der Kellner entwickelte sich wieder zur Nervensäge und es war schon spät, so beschlossen wir zu gehen. Da die Girls ja keine Fahrgelegenheit mehr hatten, habe ich ihnen angeboten, sie nach Hause zu fahren. Als die aber gehört hatten, wo ich wohne, wollten sie unbedingt zu mir mit kommen. Ich hatte nach der Abreise meiner Freundin am Nachmittag noch aufgeräumt, daher habe ich zugestimmt. Dummerweise hatte der fromme Typ Nachtschicht am Frontdesk, der mir immer von seinen Ausflügen mit der Kirchengemeinde erzählt. Als dann Britanny in ihrem angeheiterten Zustand auch noch erklärte, dass ich ungezogen war und sie beide mich jetzt bestrafen müssten, war eh schon alles zu spät. Aber der Millionärsbunker tat seine Wirkung und es gab keinen Kommentar. Ich werde hier sicher nicht der Einzige sein, der in der Nacht von Chicks besucht wird.
Im Apartment haben wir dann weiter gesoffen und bis zum Sonnenaufgang gefickt. Und heute bin ich mit zwei Mädels im Bett wach geworden. Ich habe Frühstück gemacht, die Girls haben geduscht (leider ohne mich) und dann haben wir uns verabschiedet. Telefonnummern haben wir natürlich getauscht.
Außer dem Alk, wir haben meinen besten Irish Whiskey für über 200 Dollar alle gemacht, und 50 Dollar Taxigeld für jede, war das eine grandiose Nummer 4 free.
TJ einmal anders
Gruß
Pikashu
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,ganz grosses Kino mein Lieber.
Jetzt werden schon die passenden Videos mit zu den Berichten geliefert.
Erste Sahne pikashu,mach weiter so!!!
Gruss hejob
Beiträge: 69
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Boah. Alle Hüte ab, Mann...
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Klasse Berichte. Besonders die Nummer mit Marisol fand ich spitze. Hat irgendwas wenn ne AZF mal ordentlich für ihr Geld arbeiten muss .
Gruß
Spider
Wissen ist Macht, Nichtwissen macht auch nichts!
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aus dem heißen Mexiko! Erst die AZF geärgert und dann selbst 4free - so ist das Leben schön.
Gruß asiafan
P.S.: Wie ging das noch mit dem Nominieren?
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