05.05.2008, 22:54
geiles Bonbon in einer ErotikBar bei PortoChristo
Es war eines meiner schönsten Sex-Erlebnisse im professionellen Bereich:
Zunächst mal eine Beschreibung der Lokalität:
Die Erotik-Bar liegt rechts an der Straße von Manacor nach Porto Christo. Kurz vor Porto Christo. Ohne Auto kommt man nur sehr schwer an diese Lokalität. Es sei denn man scheut sich nicht von Porto Christo ein paar km zu gehen. Der Weg lohnt sich. Das Haus liegt auf einer Anhöhe. Vom Parkplatz längs der Straße ein paar Meter zur Seite und nach oben versetzt gelangt man über eine Treppe ins Gebäude.
Gleich rechts am Eingang sitzt ein Herr und überwacht den Eingang. Es kostet jedoch keinen Eintritt. Gleich danach ist rechts die Tanzfläche mit vielen Spiegeln, auf der jedoch nichts los war.
In der Mitte des Raums ist die Bar. Die Theke ist quasi quadratisch rund um die Bardame, die perfekt deutsch, spanisch und englisch spricht.
Wie schon bei meinem ersten Besuch kam Sandra, eine Schwarze, sehr schnell zu mir, noch ehe ich mich richtig gesetzt hatte. Wieder versuchte sie mich anzumachen. Dass ich gezielt woanders hinschaute und sie mehr ignorierte schien sie nicht zu stören. Sie erkannte mich auch nicht wieder.
Ich bestellte erst mal ein Bier für mich (7,-)
Sandra nervte unendlich. Ich konnte ihr aber klar machen, dass ich nichts von einer schwarzen will, dass ich nichts gegen Schwarze habe, dass ich eine Spanierin suche. Eine Spanierin gab es nur blöderweise in dem Laden nicht. Insgesamt dürften so etwa 5 oder 6 Mädels da gewesen sein. Aber keine Spanierin.
Also nervte sie weiter. Ich hatte mich noch gar nicht richtig umschauen können, wer von den Girls mir denn gefällt. Sie wollte von mir wissen, wie das Mädel denn sein sollte, das mir gefällt. Ich sagte ihr was von blond, worauf sie gleich eine ihrer Kolleginnen (dunkelblond) herbeirief, die mir aber nicht sonderlich gefiel. Ich war aber bei dieser Gelegenheit auf eine süße kleine junge schwarzhaarige Latina aufmerksam geworden. Der Dunkelblonden konnte ich dann ziemlich schnell klar machen, dass ich an der kleinen gelockten Schwarzhaarigen interessiert bin. Die kam dann auf mich zu in einem hübschen kurzen weißen Kleid mit einem zuckersüßen Lächeln. Ein sehr hübsches Gesicht, schlanker Körper, schöne Beine, zarte Haut. Genau die wollte ich haben, genau mein Fall. Ich ließ mir Zeit. Sie war nicht nur hübsch, sondern auch nett, machte mich dezent an. Sie heißt Bonbon. Natürlich wollte ich ihr nicht ein überteuertes Getränk zahlen, damit sie mich anbaggert und fummelt. Ich wollte mit ihr aufs Zimmer. 32 Euro für das Getränk hatte ich da nicht mehr und was sollte ich mit ihr reden, da sie kaum englisch und ich weder spanisch noch portugiesisch verstand. Die nette Bardame sagte mir dann, dass die halbe Stunde 70 Euro kostet. Geistesgegenwärtig und noch nicht völlig von der Geilheit der Schönen geblendet sagte ich wieder, dass ich nur 60 Euro hätte, was auch der Wahrheit entsprach. Genau gesagt waren es noch 63,- Euro, die ich dabei hatte. Nach kurzer Rücksprache mit Bonbon ging das in Ordnung. Sie erhielt das Minihandtäschchen mit Schlüssel und kurze Zeit später verdrückten wir uns aufs Zimmer, das hinter der Tanzfläche lag.
Es war eines meiner schönsten Sex-Erlebnisse im professionellen Bereich:
Zunächst mal eine Beschreibung der Lokalität:
Die Erotik-Bar liegt rechts an der Straße von Manacor nach Porto Christo. Kurz vor Porto Christo. Ohne Auto kommt man nur sehr schwer an diese Lokalität. Es sei denn man scheut sich nicht von Porto Christo ein paar km zu gehen. Der Weg lohnt sich. Das Haus liegt auf einer Anhöhe. Vom Parkplatz längs der Straße ein paar Meter zur Seite und nach oben versetzt gelangt man über eine Treppe ins Gebäude.
Gleich rechts am Eingang sitzt ein Herr und überwacht den Eingang. Es kostet jedoch keinen Eintritt. Gleich danach ist rechts die Tanzfläche mit vielen Spiegeln, auf der jedoch nichts los war.
In der Mitte des Raums ist die Bar. Die Theke ist quasi quadratisch rund um die Bardame, die perfekt deutsch, spanisch und englisch spricht.
Wie schon bei meinem ersten Besuch kam Sandra, eine Schwarze, sehr schnell zu mir, noch ehe ich mich richtig gesetzt hatte. Wieder versuchte sie mich anzumachen. Dass ich gezielt woanders hinschaute und sie mehr ignorierte schien sie nicht zu stören. Sie erkannte mich auch nicht wieder.
Ich bestellte erst mal ein Bier für mich (7,-)
Sandra nervte unendlich. Ich konnte ihr aber klar machen, dass ich nichts von einer schwarzen will, dass ich nichts gegen Schwarze habe, dass ich eine Spanierin suche. Eine Spanierin gab es nur blöderweise in dem Laden nicht. Insgesamt dürften so etwa 5 oder 6 Mädels da gewesen sein. Aber keine Spanierin.
Also nervte sie weiter. Ich hatte mich noch gar nicht richtig umschauen können, wer von den Girls mir denn gefällt. Sie wollte von mir wissen, wie das Mädel denn sein sollte, das mir gefällt. Ich sagte ihr was von blond, worauf sie gleich eine ihrer Kolleginnen (dunkelblond) herbeirief, die mir aber nicht sonderlich gefiel. Ich war aber bei dieser Gelegenheit auf eine süße kleine junge schwarzhaarige Latina aufmerksam geworden. Der Dunkelblonden konnte ich dann ziemlich schnell klar machen, dass ich an der kleinen gelockten Schwarzhaarigen interessiert bin. Die kam dann auf mich zu in einem hübschen kurzen weißen Kleid mit einem zuckersüßen Lächeln. Ein sehr hübsches Gesicht, schlanker Körper, schöne Beine, zarte Haut. Genau die wollte ich haben, genau mein Fall. Ich ließ mir Zeit. Sie war nicht nur hübsch, sondern auch nett, machte mich dezent an. Sie heißt Bonbon. Natürlich wollte ich ihr nicht ein überteuertes Getränk zahlen, damit sie mich anbaggert und fummelt. Ich wollte mit ihr aufs Zimmer. 32 Euro für das Getränk hatte ich da nicht mehr und was sollte ich mit ihr reden, da sie kaum englisch und ich weder spanisch noch portugiesisch verstand. Die nette Bardame sagte mir dann, dass die halbe Stunde 70 Euro kostet. Geistesgegenwärtig und noch nicht völlig von der Geilheit der Schönen geblendet sagte ich wieder, dass ich nur 60 Euro hätte, was auch der Wahrheit entsprach. Genau gesagt waren es noch 63,- Euro, die ich dabei hatte. Nach kurzer Rücksprache mit Bonbon ging das in Ordnung. Sie erhielt das Minihandtäschchen mit Schlüssel und kurze Zeit später verdrückten wir uns aufs Zimmer, das hinter der Tanzfläche lag.
viele Grüße
Arno
Arno