Eine Blondine nimmt an einem IQ Quiz im TV teil.
Die Gewinnsumme beträgt 1.00000 Euro
Folgende Fragen:
1.Wie lange dauerte der 100-jährige Krieg?
-116 Jahre
-99 Jahre
-100 Jahre
-150 Jahre
Die Blondine nutzt ihr Recht eine andere Frage zu wählen
2.In welchem Land wurde der "Panama" Hut erfunden?
-Brasilien
-Chile
-Ecuador
-Panama
Die Blondine bittet die Zuschauer um Hilfe
3.In welchem Monat feiern die Russen den Feiertag der Oktober Revolution?
-Januar
-September
-Oktober
-November
Die Blondine nimmt den Telefonjoker
4.Wie heißt der richtige Name von König George IV?
-Albert
-George
-Manuel
-Jonas
Die Blondine nimmt den 50:50: Joker und streicht 2 falsche Antworten aus
5.Von welchem Tiernamen stammt der Name der Kanarischen Inseln?
-Kanarienvogel
-Seehund
-Ratte
-Känguruh
Die Blondine scheidet aus dem Spiel aus!
1.Der 100-jährige Krieg dauerte 116 Jahre (1337-1453)
2.Der Panama Hut wurde in Ecuador erfunden
3.Der richtige Name war Albert
4.Der Festtag der Oktober Revolution ist am 7.November
5.Der Name der Kanarischen Inseln stammt vom Seehund. Auf Latein bedeutet er "Insel der Seehunde"
Na,bist du klüger als die Blondine??
Alles, was ich erlebt habe und mit wem, ist einzigartig, hat keinerlei Anspruch auf Wiederholung, meine Berichte spiegeln lediglich meine eigenen Erlebnisse wieder ohne jegliche Erfolgsgarantie in dem von mir erlebten Sinn...
25.04.2008, 09:21 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 25.04.2008, 09:21 von wutzehund.)
Gott ruft Petrus zu sich und präsentiert ihm die Erde:" Schau mal, alter Zauselbart, wie toll ich das alles gemacht habe: Alles im Gleichgewicht!
Die Menschen haben überall die gleichen Voraussetzungen, was Schönheit, Intelligenz und alle anderen Faktoren angeht..."
Petrus schaut sich die ganze Geschichte genauer an und sagt:" Gott, das hast Du fein gemacht... Aber sag, was ist das für ein idyllischer Flecken dort ?"
"Das, mein Freund, ist Hessen! Niegends ist die Natur schöner, und die Menschen dort... Sie sind schöner, schlauer und allgemein besser als alle anderen auf der Welt"
Petrus schaut verdutzt:" Aber Herr, sag mir, was ist mit dem Gleichgewicht?"
"ach Petrus, sieh es ganz entspannt, das gleicht sich aus: Schau mal, Hessen grenzt direkt an Bden würtenberg, Bayern und Rheinland Pfalz...!"
Anruferin: "Guten Tag, Herr Wolff! Sie wollen doch sicher Geld sparen?"
Ich: "Ich weiß genau, warum du anrufst, Kleine." :-rolleyes:
Anruferin: "Äh, ja, ich will Ihnen helfen, Geld zu sparen!"
Ich: "Du mußt hier nicht um den heißen Brei rumreden. Sei wie alle anderen morgen um 14 Uhr beim Shooting, frisch gewaschen und rasiert, und vergiß nicht, einen Einlauf zu machen."
wutzehund schrieb:"Das, mein Freund, ist Hessen! Niegends ist die Natur schöner, und die Menschen dort... Sie sind schöner, schlauer und allgemein besser als alle anderen auf der Welt"
Das ist der Witz des Jahres!
Der Mann braucht drei Zimmer: Wohnzimmer, Schlafzimmer und Frauenzimmer!
Fahren 2 Frauen in einem Bürohochhaus mit dem Fahrstuhl nach oben. Im 2. Stock steigen sie aus, da meint die eine plötzlich:
"Guck mal, da ist 'n Fleck im Teppich."
Sie steckt den Finger hinein, probiert und sagt:
"Igitt, das ist ja Sperma."
Die Andere steckt den Finger hinein, probiert und sagt schließlich:
"Stimmt, aber es ist keiner aus unserer Abteilung."
Barkeeper schrieb:Einer auf dem Foto hat offensichtlich heterosexuelle Neigungen...
ratet mal wer?!? (Tipp: Vielleicht die Person oben links?)...
Nee nee Barkeeper, das täuscht. Der da oben links im blauen Dress ist der
Vereinskassier, der geht dem Mittelstürmer nur an den Geldbeutel. Schau
mal ganz genau hin:
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Das Telefon klingelt. ¯Hallo, wer spricht?® fragt
das Callgirl.
¯Heinrich, Ulrich, Siegfried, Christoph,
Horst, Husch.®
¯Das wird aber teuer®, sagt das Callgirl.
¯Warum das?®
¯Na ja, wenn Sie gleich zu fünft anrufen...®
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Ein Dompteur hat auf der Schiffsreise nach New York für sich und seinen
Gorilla eine Doppelkabine gebucht. Eines Nachts ist das Tier verschwunden.
Während sich der Dompteur auf die Suche macht, hört er plötzlich eine
nörgelnde Teenagerstimme aus der Nachbarkabine: ¯So, Junge, jetzt
könntest du ja wohl endlich deinen Pelzmantel ablegen. Oder habe ich
dich nicht ins Schwitzen gebracht?®
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Bei der Agentur fuer Arbeitslosigkeit:
Sachbearbeiter zum Antragssteller: "Was waren Ihre letzten Taetigkeiten?"
"Auf Lohn verzichten, Mehrarbeiten, Rekordgewinn erwirtschaften, ...
Gehen.
Fritzchen steht vorm Eingang des Schwimmbades. Er klettert ueber die
Absperrung und wird vom Bademeister erwischt. Der meint:
"Junge, Junge, ohne Eintrittskarte geht das hier nicht! Hast du denn
keine?"
"Nein, die brauche ich auch nicht. Schliesslich habe ich letzte Woche
meinen Freischwimmer gemacht!!!"
Der Ehemann findet seine Frau mit dem Arzt im Bett. Der Arzt versucht
zu erklaeren:
". . . Ich wollte nur das Fieber messen!"
Der Mann holt seelenruhig sein Gewehr aus dem Schrank und meint:
"Jetzt ziehen Sie ihn ganz langsam raus und wenn keine Zahlen draufstehen,
dann gnade Ihnen Gott!!!"
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Der Chefdekorateur des Kaufhauses tadelt den Lehrling:
Ich habe nichts gegen dein Tempo, mein Junge. Aber die letzte
Schaufensterpuppe, die du vor der großen Zuschauermenge ausgezogen
hast, war deine Kollegin Elvira Bierer!®
*
Ein Hausdrachen steht nackt vor dem Spiegel, betrachtet sich von Kopf
bis Fuß und murmelt schadenfroh: Dieses Ekel gönn' ich ihm von Herzen®
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Die Indiskretion aus dem >Denver-Clan<-
Drehbuch des Jahres 2002:
Alexis Carrington jettet nach Paris. Sie
hat ihre Ersparnisse zusammengekratzt, um
sich endgültig zum letzten Mal eine amou-
röse Eskapade der absoluten Sonderklasse
zu leisten ...
Hochdotiert beauftragt sie den Portier ihres
Hotels, den tollsten Loverboy der Seine-
Metropole heranzuschaffen.
Kein Problem, Madame®, verkündet der
Portier am Telefon. ¯Punkt 20 Uhr kommt
Monsieur in Ihre Suite.®
Alexis bereitet sich aufgeregt auf das
Rendezvous vor, schlüpft ins sündteure
Neglige, als es plötzlich klopft.
Ein kleiner Mann steht vor der Tür.
¯Weg da®, faucht Alexis ungehalten. ¯Ich
erwarte Besuch.®
¯Voila, ich bin der Besuch.®
Und schon wieselt er durch ihre Beine hin-
durch in die Suite. Sie ruft ihm fassungslos
nach: Sie! Sie sollen der tollste Liebhaber
von Paris sein?®
¯Oui, Madame®, antwortet er lächelnd,
entkleidet sich, holt aus dem kleinen Köffer-
chen ein Fläschchen und ölt sich von Kopf
bis Fuß ein.
Was können Sie mir schon bieten?® stellt
ihn Alexis zur Rede, beide Hände in die
Hüften stemmend.
Der Kleine fährt sich genießerisch über
den Mund. ¯Ich küß' Sie auf den Bauch. Das
haben Sie noch nie erlebt.®
Da irren Sie sich gewaltig®, lacht sie höh-
nisch. ¯Was meinen Sie, wie viele Männer
das schon bei mir gemacht haben. Was, zum
Teufel, soll daran toll sein?®
Warten Sie's nur ab®, lächelt er stolz. Ich
küß' von innen ...®
Auf einer Werbe-Tournee durch Amerika vor der Wahl 2004 besucht Praesident
George Bush eine Schule und erklaert dort den Schuelern seine Regierungs-
politik. Danach bittet er die Kinder, Fragen zu stellen. Der kleine *Bob*
ergreift das Wort:
"Herr Praesident, ich habe drei Fragen:
1. Wie haben Sie, obwohl Sie bei der Stimmenauszaehlung verloren haben,
die Wahl trotzdem gewonnen?
2. Warum wollen Sie den Irak ohne Grund angreifen?
3. Denken Sie nicht, das die Bombe auf Hiroshima der groesste terroris-
tische Anschlag aller Zeiten war?"
In diesem Moment laeutet die Pausenklingel, und alle Schueler laufen aus
dem Klassenzimmer. Als sie aus der Pause zurueckkommen, laedt Praesident
Bush erneut ein, Fragen zu stellen, und diesmal ergreift *Joey* das
Wort:
"Herr Praesident, ich habe fuenf Fragen:
1. Wie haben Sie, obwohl Sie bei der Stimmenauszaehlung verloren haben,
die Wahl trotzdem gewonnen?
2. Warum wollen Sie den Irak ohne Grund angreifen?
3. Denken Sie nicht, das die Bombe auf Hiroshima der groesste terroris-
tische Angriff aller Zeiten war?
4. Warum hat die Pausenklingel heute 20 Minuten frueher geklingelt?
5. *Wo ist Bob???*
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Passagiere warten in einer Maschine,
damit diese den Flughafen verlässt. Der Eingang öffnet sich und zwei Männer in Pilotenuniformen kommen den Gang entlang. Beide tragen verdunkelte Augengläser.
Einer der beiden führt einen Blindenhund an der Leine, und der andere tappt sich seinen Weg mit einem weißen Stock den Gang entlang. In der Maschine entfalten sich laute und nervöse Gespräche, trotzdem gehen die Männer ins Cockpit, schließen die Türe und starten die Triebwerke.
Die Passagiere werfen sich nervöse und flüchtige Blicke zu, und suchen irgendein Zeichen, dass es sich hierbei um einen schlechten Scherz handle.
Aber die Maschine zieht schneller und schneller die Flugpiste entlang, und die Leute auf den Fensterplätzen realisieren, dass gerade aus am Ende der Flugpiste nur noch das Meer ist.
Als es so aussieht, dass die Maschine nie im Leben abheben würde, und im Meer versinken wird, füllt sich auf einmal die Kabine mit panischem Geschrei. Aber in diesem Moment hebt die Maschine sanft in die Luft ab. Im Cockpit dreht sich der Kopilot zum Piloten und sagt,
"Du weißt Bob, eines Tages werden die Leute zu spät schreien, und dann werden wir alle sterben."
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![[Bild: st%C3%A4nder.jpg]](http://www.filehive.com/files/080425/st%C3%A4nder.jpg)
![[Bild: smilie_happy_251.gif]](http://i89.photobucket.com/albums/k236/krapao/smilie_happy_251.gif)
