H12 Elizabeth, LH Ritz, SUPERZUFRIEDEN
Natürlich weiß ich, lieber Frauenliebhaber, dass Elisabeth der Titel Gentlewoman von Dir verliehen wurde, deshalb steht er ja in meiner Überschrift, denn seitdem wurde ja mein besonderes Interesse für sie geweckt.
Gruß
marakesch
so nach dem Geplänkel mit meiner ex-stammgretel, machten wir uns auf die creme de la creme der Lupi zu besuchen und wir waren nach ein paar Begrüsungen bei den anderen Mädels nun im Ritz oben angelangt.

Der erste Kollege konnte nicht zu Elisabetz weil er eben erst so 45 min. bei Martha war ( ich hoffe Du rechnest mir das hoch an dass ich Dir den vortritt lies) und der andere wollte wohl an diesem abend nicht ficken, weis auch nicht wieso er war neu beim Stammtisch und wir wollten ihm was gutes tun, und da stellt man natürlich auch die Gentlewoman der Lupi vor.

Da ich sie bisher nur vom erzählen und hallo sagen an der Türe kannte, war das die Möglichkeit wieder eine neue Bekanntschaft zu machen.
Ihr Äuseres ist hier weitreichend beschrieben, aber ich muss sagen bei so manchen Mädels ist es schön mit anzusehen, wenn sie ein bischen älter werden denn sie reifen wie eine schöne Frucht dahin, und das ist bei Elisabeth wirklich der Fall, sie wird von Jahr zu Jahr schöner.

In ihrer liebenswürdigen Art an der Türe alles geklärt, von den beiden Kollegen mit einem breiten grinsen verabschiedet ( wie kann man ein 81 er Pils der Elisabeth vorziehen?????:24:, na ja selber Schuld Jungs)

Vor der eigenlichen Vorspeise gab es ein kleines "Amuse guell "in form eines kleinen Küsschens auf die Backe.


Habe sie drinnen während ich mich auszog gefragt ob sie das Geld jetzt gleich möchte , und sie sagte ganz gentle like dass sie das mir überlässt.

Nach ausgiebiger Waschung von ihr und mir, legten wir uns aufs Bett und sie begann mich zu streicheln welches ich mit einem Seufzen quitierte.
Sofort fragte sie mich ob mir das unangenehm sei und fragte was ich denn gerne möchte, und ich gab ihr unmissverständlich zu verstehen, dass dies ein Seufzer der Genüsslichen Art war und dass es mir sehr gefällt wenn ein Mädchen mich zärtlich und ausgiebig streichelt bevor sie mit dem eigentlichen Menü beginnt.

Ganz große Klasse war dass sie dies sofort in die Tat umsetze und anfing meine Brustwarzen zu masieren und meinen Bauch zu küssen, während sie neben mir auf dem Bett seitlich kniete.

Meine Augen waren fasziniert von dieser grazienhaften Gestalt ihres Körpers, und meine Finger wanderten wie von einem Starkstrommagneten angezogen an die Köstlichen Lippen ihres Schames, welche dann in rytmischen Bewegungen diese masierten, und von der ganzen Herrlichkeit des Geschehens erregt wollte einer dieser schlimmen Fingerchen in ihre Muschi hinein.
Ein kleines Zucken ihrerseits verriet mir sofort dass dieses nicht ihrem Sinne lag und ich musste mein Stammhirn anweisen einen Unmissverständlichen Befehl aus der Komandozentrale an die Nervenenden der Finger zu senden,dieses ungebührende Verhalten sofort zu unterlassen, welche dann auch nur unter Androhung eines SofortAbbruchs des Gesammtgeschehens sich wieder von " Saugeil" in "Genleman" Modus runerfahren liesen.

Nach ein paar wunderbaren Streicheleinheiten begann sie meinen Fleischspies, der mitlerweile die richtige Gartemperatur erreicht hat mit ihren
Lippenkünsten zuzubereiten. Herrlich wenn man als Gourmet so was geniesen kann dann wünscht man sich nur noch eins bitte bitte las es nie zu ende gehen.
Ganz ihrer Art und Weise erkundigte sich diese Gentlewoman stets dannach ob denn alles zu meiner Zufriedenheit sei, welches ich nur bejahen konnte, ganz große novelle cuisine die ich da geboten kam.

Nach der zweiten Vorspeisen ging es nun daran das Zwischengericht einzunehmen, und diesjenigen die mich besser kennen wissen dass das eigetlich nicht meine Art ist normalerweise lässt sich der Hänsel bei der Vorspeise nur mit dem Mund verwöhnen bis er richtig satt und zufrieden ist, aber bei so was besonderem macht man halt schon mal eine Ausnahmen und so kam es dass nach der ersten Vorspeise gleich das Zwischengericht serviert wurde, und bei diesem Gang durfte ich mich aktiv an der Zubereitung der speise beteiligen.

Sie kniete sich vor mich und ich begann mein Lendenfilet in den mitlerweile sehr heiss gewordenen Speckmantel zu wickeln, und sie presste diesen wundervollen Mantel sehr eng zusammen so dass das Filet fest umschlossen im Saft schmoren konnte.
Der Anblick und Geruch dieser wohlmundenden Speise führte fast dazu dass der Garpunkt überschritten wurde und drohte zu verbrennen. Also die Temperatur ein wenig runtergefahren und sich erst mal daran gemacht die herrlich geformten Klöse die weiter oberhalb serviert wurden mit meinen Händen zu bearbeiten. Zückersüss waren die zweit Croutons die auf den Klösen mitlerweile eine knusprige Konsistenz erreichten, welche ich am liebsten sofort angeknabbert hätte, aber das Filet war nun bereit dem Zwischengang mit einem herrlichen Schuß Pfälzer Riesling zu beenden.

Es war perfekt. Was für ein Gericht

" Lendenfilet im Speckmantel geschmorrt im Rieslingsud"

einfach göttlich also ich kann dieses Lokal nur weiterempfehlen und verleihe schon jetzt

10 Punkte für Service,
10 Punkte für Genuss,
10 Punkte für Optik,
10 Punkte für Preis Leistung

ihr dürft gespannt auf Hauptgang und Dessert sein ...........
2. Vorsitzender der Grinsenden Breitmaulfrösche, und steht total auf grinsende BreitmaulgretelsLachenLachen
Oh Mann Oh Mann Hänsel....
Da bis Du ja Freitag Abend in einem richten "Gourmet-Restaurant"
gelandet.... mit mindestens 3 "Michelin-Sternen"....!

Wenn schon die Vorspeise so toll war...
was wird uns da denn wohl erst beim "Hauptgang" und beim "Dessert"
erwarten....?

Bitte lass uns an Deinem 3-Gang-Sterne Menue weiter teilnehmen...
Aber es ist halt wie in einer guten Küche....
Gut Ding will Weile haben....!
und ein guter Wein muss auch Zeit haben zum "atmen".....

Gruß vom Lauser...
der auch schon viele schöne Momente mit dieser "3-Sterne-Köchin"
verbracht hat.... !!!! Big Grin
Elisabeth hat mir heute gesagt, dass sie nächsten Sonntag (20.04.) für ca. 3 Wochen in Heimaturlaub fährt.
Gruß
marakesch
nach einem guten Essen soll man sich die Beine vertreten, also raus auf die Gasse und einen kleinen Kaffe zwischendurch mit den Jungs im OP, ein Pils hätte da jetzt nicht dazwischen gepasst.

Da ich als " kullinarischer Hochleistungssportler "
( fiese zungen sagen einfach ich wäre zu fett )

ne menge vertrage war ich natürlich nach dem Zwischengang noch nicht satt.
Also was lag näher als nochmal einen Tisch im Ritz zu reservieren.

Natürlich fiel die Wahl wieder auf Genlewoman denn die Vorspeise und das Zwischengericht waren wie beschrieben 3 Michelin Sterne oder 10 Gault Mileau Mützen wert.

Bei ihr angekommen erwartete mich natürlich die Nachfrage ob ich noch einen Nachschlag möchte. Und wie ich möchte............

Diesesmal gar nichts ausgemacht ich habe die Gänge " Surprise" bestellt, welches ich nicht bereuen sollte.

Am Tisch angekommen gab es noch mal eine kleine Aufwartung des Hauses, die ich wie immer genossen haben. Ich liebe diese kleinen Überraschungen.
Es gab zwei süsse Honigmelonen die in alleine durch ihre kleine rundliche Form mir das Wasser im Munde zerlaufen lies, und ich machte mich gleich daran an den Knospen zu knabbern. Einfach nur köstlich .

Unterstrichen wurde dieser Gang wieder mit dem genialen Service von Zärtlichkeiten und Streicheleinheiten. Ich genoss jeden Zentimeter den sie mit ihren Fingern bei mir ertastete und spürte so langsam wie sie sich daran machte den Hauptgang zuzubereien.

Sie kreierte zwischendurch noch spezeill für mich eine natürliche Eigenkomposition die nicht auf der Speisekarte stand. Aber dieses bleibt mein kleines süsses Geheimniss!!!

Nun war es Zeit den Hauptgang servieren zu lassen.
Auf der Menüfolge stand diesmal ein

" Schwertfisch im Salzteig gebacken, an zwei Bällchen Sellerie Mousse, soufliert mit einem Wermutschaum"

Der Schwertfisch war geputzt und in seiner ganzen Pracht und Länge bereit von dem Salzeig umschlungen zu werden und die Starköchin plazierte ihn direkt darüber. Sie legte Mass an und begab sich über ihn. Fest drückte sie ihn auf das Schwert und begab sich immer wieder auf und ab. Dabei presste sie den teig so stark zusammen dass man befürchten musste der Schwertfisch fällt in sich zusammen. In den zwei Selleriebällchen staute sich der Druck so stark dass sie drohten unter dem Gardampf zu platzen.

Es ist wirklich was besonderes und ganz große "Houte cuisine" wie die Köchin beim Zubereiten einen mit ihren Rehbrauen Äuglein immer wieder fixiert und es macht einen wie von Sinnen wenn die Melonen sich dabei rytmisch im´Takt bewegen,

Es stieg in mir eine Gier und Lust empor die ich selten erlebt habe, zumal in dieser Position die meisten das Gargut wenden doch Elisabeth hielt eisern durch und brachte mich dazu in dem sie weiter auf mir blieb die Krönung des Ganges den Wermutschaum zu geniesen. Es kam wie es kam .

Ich genieste ´jeden Tropfen der sich in den Bratschlauch ergoss und zuckte wie ein Zitteraal vor mich hin den dieses Gericht war mit Abstand das Beste welches ich in den letzten Jahren zu mir nahm. Nach Strömen der Ergüsse blieben die Köchin und der Gourmet noch zu einer kleinen Menüanalyse zusammen und besprachen die Menüfolge und ich gab ihr meine Bewertung ab.

Eigentlich wäre jetz noch ein kleiner Grappa für zwischendurch und ein Espresso vor dem Dessert an der Reihe gewesen aber es war mitlerweile schon ein Uhr nachts, und der hänsel musste am nächsten morgen um neun Uhr wieder arbeiten.
Also besprach er das Dessert in ein paar Tagen zu sich zunehmen.
Überglücklich und satt bis oben hin begab ich mich aus der Türe wobei ich für diese köstliche Menü ihr diskret einen Schein in die Hand drückte. Ohne nachzusehen behielt sie ihn in der Hand und ich glaube sie wird es mir beim Dessert danken denn das Trinkeld war in diesem Falle wirklich fürstlich.

grüßle

Zitat:Elisabeth hat mir heute gesagt, dass sie nächsten Sonntag (20.04.) für ca. 3 Wochen in Heimaturlaub fährt.
Gruß
marakesch

hänsel der es kaum erwarten kann das desset zu sich zu nehmen und dann wahrscheinlich doch wieder ein Dreigänge Menü zu sich nehmen wird auf Grund der Nachricht von marakesch
2. Vorsitzender der Grinsenden Breitmaulfrösche, und steht total auf grinsende BreitmaulgretelsLachenLachen
Also "Hänsel",
ich glaube Du hast Deinen Beruf verfehlt....!
Du hättest "Restaurant-Kritiker" werden sollen....
Solch einen "schmackhaften" Bericht...." bei dem einem schon
beim lesen sozusagen das "Wasser im Munde" zusammmenläuft..
zergeht "MANN" sozusagen auf der Zunge.....
Klasse geschrieben....
und es bleibt mir nix anderes übrig als Deine "Vorspeise" und Deine
"Hauptspeise", dazwischen mit einem kleinen Gruß aus der Küche...
schon mal für den Bericht des Monats zu nominieren...
und wenn denn das "Dessert" auch noch so toll ausfällt...
dann werde ich das noch dranhängen...

Johann Lafer... ist ja ein Meister der Dessert´s
und ich glaube ein solches Kochbuch letztesmal bei Elizabeth
in Ihrem Zimmer gesichtet zu haben...? grins....! Big Grin
Da brauchst also net unbedingt in sein Restaurant auf die "Stromburg"
zu fahren....

Gruß vom Lauser...
der übrigens selbst auch ein "Hobbykoch" ist... Wink
Top Bericht, ich habe ihn - wie Lauser - als Bericht des Monats vorgeschlagen.
War geil zu lesen, wie ihr euch vernascht und genossen habt.

Ich selbst esse in der Lupi allerdings lieber woanders, weil:
Auch das Auge isst mit und die Elisabeth ist nicht so ganz mein Geschmack.

Gruss,
Selector
Siggi Selector
Autor von mehreren Büchern mit Rotlicht-Geschichten
Vor ein paar Tagen: nachmittags plötzlich und völlig unverhofft ein freies Zeitfenster. Schnell entschließe ich mich zu einer kleinen Genusstour.
Ich ziehe los, begebe mich zum momentanen Objekt meiner Begierde und mit diesem zur Verrichtungsstätte. Verflixt: die Stoppuhr vergessen. Na ja, macht nichts, das krieg ich auch anders hin: also Uhrenvergleich. Ich stelle mein heute ziemlich versaut aussehendes Objekt in Position. Bedeckung hoch, Öffnung freigelegt und rein mit dem Rüssel, die Uhr immer feste im Blick. Los geht’s: bam, bam, bam, das läuft ja richtig gut, …die Uhr läuft ebenfalls…Countdown…. Mit dem letzten Tropfen ziehe ich den Rüssel raus, puh, geschafft ….exakt „in time“! Ich übergebe 30 € an die nette Frau im Kassenhaus der freien Tanke (für 20,9 l Super kein günstiger Tarif, also Beschränkung auf das Notwendigste). Entspannt, den Kopf jetzt völlig frei zum Genießen, ziehe ich weiter Richtung Lupi. So gegen 16:30 Uhr betrete ich die Straße, sie wirkt eher ausgestorben. Die Fenster von Haus 18 + 16 fast leer, aber das interessiert mich nicht.
Heute will ich nur entspannt genießen, keine Experimente, ich habe nur einen Gedanken: Gentlewoman! und nehme den direkten Weg dorthin. Beim Betreten des LH Ritz sehe ich aus dem Augenwinkel in Haus 9 eine schlanke, Gestalt mit langem, dunklem, wehendem Haar, sich aufgeregt aus dem Fenster lehnend, in meine Richtung gestikulieren, ich ignoriere es…heute..!
Dann rauf zu Gentlewoman: da steht sie in ihrer Tür und lächelt mich an in ihrer unnachahmlichen Art. Rein zu ihr, Türe zu. Wir kennen uns jetzt lange genug, zu Honorar und Zeit bedarf es keiner weiteren Abstimmung, stillschweigende Übereinstimmung, wie die letzten Male.
Vorbereitung wie immer. Während ich mich dann wasche, ist es plötzlich da, dieses Elektrisieren, durch den zartesten Hauch einer Berührung, wie ich es in dieser Straße bisher nirgends anders erlebt habe. Und schon stehen wir da, eng umschlungen, uns abtastend, diese Zartheit und Zärtlichkeit gegenseitig erwidernd, während mich immer wieder ihr einzigartiger, tiefer Blick fast in Hypnose versetzt. Das Spiel geht dann so auf dem Bett weiter, zwischendurch unterbrochen von einer kleinen Massage für sie, die sie völlig entspannt. Dann wieder Liebkosung, ertasten unserer erogenen Zonen, zartes Lippenspiel an den Knospen ihrer süßen Brüste, das seine Wirkung nicht verfehlt. Dann öffnet sie in Rückenlage ihre Schenkel und gibt Raum für ein zartes, lustvolles Lippen- und Zungenspiel bis ihre Scham sich weit öffnet. Dann Übergang zum gleichen Lippenspiel von ihr bei mir das seine „erhebende“ Wirkung zeigt. Und dann die Vereinigung, sie auf mir, unendlich langsam, unendlich intensiv, mit ganz leichter kreisender Bewegung und nur angedeuteten Hüben begleitet von leisem Stöhnen. In dieser Langsamkeit liegt ein unendlicher Zauber. Mal sind wir eng umschlungen, mal wieder gelöst und immer wieder die Hypnose ihres Blickes, der in mir den Wunsch auslöst die Zeit möge stillstehen, der Zauber nicht enden. Dann ganz langsam Steigerung der Bewegung ihrerseits, auf mir reitend, das Tempo forcierend, bis sich unsere Körper in rhythmischem Einklang gegeneinander bewegen und das Ganze in einem explosiven Höhepunkt meinerseits im Finale endet. Eng umschlungen liegen wir noch eine Weile da bis wir auseinander driften. Danach noch netter Gedankenaustausch mit weiteren Zärtlichkeiten. Dann die übliche Nachbereitung, waschen, anziehen und Verabschiedung von einer Frau die meine Bedürfnisse hier vollkommen erfüllt, in Stil, Begegnung, Zuwendung, Aktion und …timing. Dem nächsten Besuch sehe ich sehnsuchtsvoll entgegen.
Gruß
marakesch
der es genießt, wenn er länger braucht, gerne auch mal sehr lange!
Wenn du deinen Rüssel beim Tanken genauso langsam bewegt hast wie in der Lupi kann ich mir das Gesicht der Tankwärterin dazu sehr gut vorstellen Augen Roll
marakesch schrieb: in Stil, Begegnung, Zuwendung, Aktion und …timing. Dem nächsten Besuch sehe ich sehnsuchtsvoll entgegen.
Gruß
marakesch
der es genießt, wenn er länger braucht, gerne auch mal sehr lange!

Ja... "Marakesch"....
welch ein Super Erlebniss mal wieder bei ELIZABETH für Dich...
Aber Du weißt ja.... Sie ist nur noch bis zum 20.4. da und fährt dann nach
Hause....
Hoffentlich kommt Sie wieder....?
Denn als ich ihr das letzte Mal in Ihre wunderschönen Augen schaute..
wirkten diese sehr... sehr.. traurig....

Ich weiß net was ich Ihr wünsche...
Daß Sie für "IHRE FREUNDE" in die Lupi zurückkommt...
oder ob Sie es endlich schafft... zu Hause in Bulgarien bei Ihrer
Familie zu bleiben....

Gruß vom Lauser...
der Ihr eigentlich von ganzem Herzen.... das letztere wünschen möchte..
auch wenn Sie uns danach fehlen würde...
Aber Sie wird Ihre wahren "Freunde"... die Sie in der LUPI besuchten..
eh nie vergessen können...!

:wein
@lauser,
glaube schon, dass sie das irgendwann und recht bald vergessen würde. Will nicht vom Thema abschweifen, ihr würde ich das auch gönnen, dass sie bald wieder ein "normales" Leben führen könnteSmile...

War letztens bei ihr gewesen, war total schön mit ihr, konnte aber auch eine "gewisse" Traurigkeit bei ihr erkennen.....:wein

Aber eigentlich auch kein Wunder, wenn man wirklich mal hinter die Kulissen schaut!

Gruß,

Music
Wer ficken will, muss freundlich seinSmile
Ich bin nicht die Signatur, ich putz hier nur, bis der Typ ne gescheite gefunden hat .....Putzen
Hallo... an alle "Feunde" von Elizabeth...
Habe gerade mit Ihr gesprochen.... in Ihre wunderschönen Augen
geschaut... Die heute gar net traurig waren.... Smile
Und aus Ihren wundervollen Mund kam dann die Nachricht...
Daß Sie noch auf jedenfall bis zum 27.4. uns in der LUPI
erhalten bleibt....

Also genießt das Mädel noch so lange....

Gruß vom Lauser...
der allen mit Ihr, in der noch verbleibenden Zeit bis dahin,
noch Recht viel Spaß und Freude wünscht... Big Grin
Zitat:Die heute gar net traurig waren.... Smile
.................
das lag vielleicht daran dass du nicht alleine warst, und sie sich freute dass es wieder in die Gourmetküche geht und sie nicht das übliche Fast Food Programm abspielen muss,

wir begaben uns in die "Backstube " und sie zog ihre Arbeitskleidung an, wobei ich sagen muss dass ich noch nie eine so süsse Arbeitskleidung gesehen hab die aus einem Hauch von nichts bestand, zuckersüß sag ich da nur.

es wurde am heutigen Mittwoch abend

ein Rharbarbersoufflee´ an flambiertenCointreafeigen an einem herzhaften Eierlikörschaum"

kredenzt.

Als erstes begann die Patiserie damit den Rharbarber zu schälen und einzuweichen. Nach dem die Rharbarberstange einen schönen Zuckerguss bekam , machte sich die Chef Patiseuse daran die Rharbarstange zu bearbeiten, bis er die richtige Größe erreicht hatte, und ich genoss es ihr zuzuschauen wie sie mit ihrer süssen Zunge daran naschte.

Welch ein laziver Anblick als sie mich dabei mit ihren Rehbraunen Augen fixierte, und ich muss sagen es kostete mich imense überwindung nicht gleich die ganze Nachspeise aufzufuttern.

Als der Rharbarber in seiner vollen Pracht erstrahlte begann die Konditorin sich um die zwei Feigen zu kümmern, sie bearbeitete sie geschickt mit ihren Händen, immer äuserst bedacht damit der Rharbarber nicht zusammenfällt.

So ein Souflee ist eine empfindliche Angelegenheit, und wenn man nicht vorsichtig genug damit umgeht dann fällt es wieder in sich zusammmen.

Aber diese Konditorin verstand ihr Handwerk im warsten Sinné des Wortes, und war stets bemüht mit allen ihren Sinnen dafür zu sorgen dass das Souflee immer stand.

Aber nun war es endlich an der Zeit dass das Souflee in den Ofen kommt, und sie schob den auf Betriebstemperatur vorgeheitszen Ofen langsam darüber. MMMMMhhhhh welch ein Geruch lag in der Luft und wie heiss war es auf einmal in der guten Backstube geworden.

Damit das Soufflee auch gleichmäsig gar wird ist es erforderlich dass es ganz langsam im Ofen hin und her bewegt wird, aber das erforder enormes Fingerfertigkeit, denn auch sonst fällt es zusammen, aber sie verstand ihr Handwerk perfekt und bewegte sich langsam auf und ab, es war eine Passion ihr dabei zuszusehen und mitzubekommen wie es ihr Gelüste bereitete dieses Dessert zuzubereiten.

Sie schien gefallen daran zu haben, mitzubekommen wie mir das Dessert mundete, und die ersten Schweissperlen rannen an ihren süssen Wangen hinunter. In ihrem Backofen wurde es so heiss dass der darin vorhandene Zuckerguss zu caramelisieren begann. Die Leidenschafft der Götterspeise erbrannte und es waren nur noch wenige Minuten biss die Krönung des Abends zum Höhepunkt kam, die Siedetemperatur wurde erreicht und das geschlagene Eiweiss in dem Soufflee begann zu stocken.

Nun war der zeitpunkt gekommen, just im Richtigen Moment den Eierlikörschaum dazuzugeben. Die Gier entbrannte in mir und sie spürte dass es jeden Moment so wieit sein musste.

Aber sie entschied sich den Moment hinauszuzögern und lies das Souflee bewegungslos im Ofen stecken, und geriet damit in Gefahr es verbrennen zu lassen, und ich geriet in Panik packte sie und fras alles auf einmal auf, wie ein ausgehungerter Gestrandeter, wir bewegten uns wie wild hin und herr, und es kam zu grenzenlosen Obsession als der Eierlikörschaum über das Souflee gegossen wurde.

Wir fielen uns glücklich in die Arme und sie hatte es wieder geschafft mich mit ihrer charmanten filigranen Technik zum schmelzen zu bringen, und ein breites Lächeln in meinem Gesicht lies die Frage nach der Zufriedenheit sich erübrigen.

Überglücklich verlies ich an diesem Abend wieder mein Gourmettempel, mit der innerlichen Gewissheit schon in ein paar Tagen noch die Käseplatte zu testen.

grüßle

hänsel
2. Vorsitzender der Grinsenden Breitmaulfrösche, und steht total auf grinsende BreitmaulgretelsLachenLachen
Kann mir mal einer sagen in welchem Zimmer diese Gretel gerade arbeitet.
Eine Aktuelle Beschreibung wäre auch noch mal hilfreich
Aktuell ist sie im LH Ritz, 2. OG, zweites Zimmer von rechts. Also wenn man von der Treppe kommt, halbrechts.

Elisabeth ist ca. 1,72 Meter groß ohne Schuhe, hat mittellange dunkle Haare und sehr schöne Augen und ein sehr hübsches Gesicht. Sie ist schlank, hat aber kaum Taille und wenig Oberweite.

Ihr besonderes "Markenzeichen" ist ihr bezauberndes Lächeln. Sie spricht gut Deutsch.
ähm äh,frage: iss sie nun da? oder doch schon wech???
Lauscher <-Wieder  auf der Suche:-)  Winke
Zitat:Und aus Ihren wundervollen Mund kam dann die Nachricht...
Daß Sie noch auf jedenfall bis zum 27.4. uns in der LUPI
erhalten bleibt....
Engelteufel Big Grin Back to topic.

Absamer, müde
Da ich doch schon ein paar Tage hier mitlese muss ich wohl auch schreiben. Nun, der Not gehorchend oder eher dem Druck lief ich heute im Lupi ein. Und machte die Entdeckung: ein Geschöpf so hübsch und grazil als ob sie nicht von dieser Welt wäre. (Zum Glück habe ich hier erst die Suchfunktion angeworfen. Der Engel der Lust ist nicht meine Entdeckung.) Den Glauben hatte ich wohl und fragte, was es denn bei Ihr gäbe. GV und FM für 30 Tacken. Also rein in die gute Stube kleine Waschung ihrer und meinerseits. Ich streichelte ihren Rücken und sie drehte sich um und umarmte mich. Nach einigen Streicheleinheiten im Stehen führte Sie mich ans Bett und legte mich zu sich. Wirklich, genau so. Nach weiteren Streicheleinheiten massierte sie den ohnegleichen mit ihrer kleinen aber feinen Brust mit den mittlerweile faszinierend harten Nippeln. Beim Aufziehen der Bereifung fragte sie, ob es schmerzt. Es schmerzte nicht. Wie auch? Ist doch elastisch. Auf jeden Fall genoss ich ihre französischen Kenntnisse um dann in der Missio mich mit ihr zu vereinigen. Nach einiger Zeit drehte ich sie um den Doggy auszuprobieren. Welch ein Anblick !! Ich musste kurz abdocken sonst wäre es um mich geschehen gewesen. Sie blieb auf den Knien während ich sie streichelte. Dann griff sie nach unten hinten un führte mich wieder ein. Oh wie geil. Ich musste mich entladen. Wir streichelten uns noch etwas, dann entsorgte Sie den Sonder- mit dem Biomüll wir reinigten uns am Waschbecken und ab in die Klamotten. Da bemerkte ich, dass mein Engel der Lust die abgemachte Gage noch nicht erhalten hatte. Ich fühlte mich durch dieses Vertrauen sehr geehrt und bedankte mich sehr.
So, liebe Mitstreiter. Entgegen meiner Erwartung konnte ich nichts neues mitteilen. Nichtsdestotrotz hoffe ich, dass ich Euch mit meinem Einstand hier nicht gelangweilt habe.
Herzlich Willkommen, lieber ohnegleichen!

Schön, dass Du mit einem guten Bericht gestartet bist.

Du wirst sehen, die Lupi ist voll mit kostbaren Schätzen, Elisabeth ist sicherlich eine davon.

Gruß Kitomer
gelangweilt???

das hast du "ohnegleichen" nicht, ganz im Gegentum.
Man kann sich sehr wohl vorstellen, daß "Miss Gentlewoman" dir was Gutes getan hat.

Schöner Bericht.

Ist wohl auch dein erster hier on board, daher auch mal ein herzlich Willkommen bei den Spinnern vom LSH.

guggste auch mal Kontrollzentrum!

gruß

zap