13.12.2007, 07:44
Aufgrund der guten Berichte über Nathalie in anderen Foren wollte ich mit gestern ebenfalls das Vergnügen gönnen. Bin dann spontan in der Böcklerstrasse vorbeigefahren, aber leider war Nathalie nicht da. Einen Anruf vorher habe ich mir erspart, da man dabei gemäß anderer Berichte auch nicht mit zuverlässigen Aussagen rechnen kann.
Die Vorstellungsrunde gleich am Eingang liess mich dann vorsichtshalber entgegen erster Planungen bzgl Nathalie selbst, dann doch lieber nur die Einstiegsnummer mit Lilliy wählen.
So war ich dann doch überrascht über den folgenden Ablauf, der nach obligatorischer Waschung mit zärtlichen Streicheleinheiten und einem netten kurzen Gepräch begann. Langsam aber zielorientiert arbeitete Lilly sich dann zu meinem kleinen inzwischen wachen Freund vor, tütete diesen ein und begann mit durchaus erwähnenswertem Französisch. Dieses hielt sie auch eine ganze Weile durch, bei nur mässigem Handeinsatz konnte ich richtig geniessen.
Nach einigen Minuten und einem tiefen geilen Blick sattelte sie dann auf und gab mir das Gefühl, es gefiele ihr auch selbst, mich genüsslich zum Höhepunkt zu reiten. Auch nach meinem Abgang war keine Hektik zu spüren, im Gegenteil, Sie liess den Ritt langsam ausklingen als ob es ihr selbst viel Spass machen würde. Egal ob gespielt oder nicht, das vermittelte einen angenehmen Eindruck.
Ich verliess den Palast sehr zufrieden.
Die Vorstellungsrunde gleich am Eingang liess mich dann vorsichtshalber entgegen erster Planungen bzgl Nathalie selbst, dann doch lieber nur die Einstiegsnummer mit Lilliy wählen.
So war ich dann doch überrascht über den folgenden Ablauf, der nach obligatorischer Waschung mit zärtlichen Streicheleinheiten und einem netten kurzen Gepräch begann. Langsam aber zielorientiert arbeitete Lilly sich dann zu meinem kleinen inzwischen wachen Freund vor, tütete diesen ein und begann mit durchaus erwähnenswertem Französisch. Dieses hielt sie auch eine ganze Weile durch, bei nur mässigem Handeinsatz konnte ich richtig geniessen.
Nach einigen Minuten und einem tiefen geilen Blick sattelte sie dann auf und gab mir das Gefühl, es gefiele ihr auch selbst, mich genüsslich zum Höhepunkt zu reiten. Auch nach meinem Abgang war keine Hektik zu spüren, im Gegenteil, Sie liess den Ritt langsam ausklingen als ob es ihr selbst viel Spass machen würde. Egal ob gespielt oder nicht, das vermittelte einen angenehmen Eindruck.
Ich verliess den Palast sehr zufrieden.