Nachdem mir niemand etwas über Juli berichten konnte (oder wollte?), bin ich vor ein paar Wochen mal wieder zum Ruhepunkt (RP) nach Wi gefahren.
Geöffnet hat mir Mara (Blonde mit hübschem Gesicht und den Bildern auf der HP nach mit getunten Hupen). Mara hat mich ins Zimmer begleitet und gesagt, dass sie nachschaut, wer noch gerade frei wäre... und siehe da: Herein kommt Juli ca. 30 Jahre alt, KF ca. 38, recht groß (vielleicht 1,75cm) und mindestens 75C, lange schwarz-gelockte Haare. Sie trug ein schwarzes Minikleid (dass die Brüste nur schwer in sich behalten konnte) und hübsche High-Heels, stellte sich etwas unmotiviert als Juli vor und ging wieder.
Ich schwankte kurz, ob ich Mara aufgrund des hübschen Gesichtes vorziehen sollte, entschied mich dann aber für Juli, schließlich war ich deswegen in den RP gefahren.
Es stellte sich heraus, dass Juli mit starkem osteuropäischem Akzent sprach, den ich mit der Zeit als immer niedlicher und amüsanter empfand.
Entgegen allen anderen Massagen, die ich bisher im RP genossen habe, hatte Juli ihre eigenen Rituale: Zunächst massierte sie (meist mit anfangs kalten Händen) ohne Öl ganz zärtlich den gesamten Körper. Eigentlich war es kein massieren, eher ein vorsichtiges Streicheln, bei dem sie lediglich die Haare und ganz leicht die Haut berührte. Dann knotete sie ihr langes Haar zusammen und begann vorsichtig das Öl auf meiner Haut aufzutragen. Insbesondere der Hals und der Kopf wurden dabei ohne Rücksicht auf meine Frisur gekonnt aber sehr leicht massiert. Anschließend begann der body to body Teil, bei dem ich ihre üppigen Brüste auf meinem ganzen Körper spüren konnte. Ihre Zunge liebkoste meinen Ohren und sie stöhnte dabei sehr leicht und angenehm. Hin und wieder hob ich meinen Hintern. Zum einen um ihr mehr Widerstand bei der Massage zu geben, zum anderen aber auch, weil mein Schwanz begann immer größer zu werden und Platz benötigte. Diese Tatsache entging auch Juli nicht, die des öfteren die Gelegenheit nutzte meinen Schwanz mit einer Hand zu umfassen und ihn langsam zu massieren. Noch geiler wurde es, als sie mit der anderen Hand meinen Damm massierte und auch meinen Anus leicht drückte, ohne jedoch einzudringen
. Nach einer schieren Ewigkeit, die durchaus noch hätte 3 Stunden so weiter gehen können, bat sie mich umzudrehen.
Nun sah ich Juli in ihrer ganzen Pracht, rasierte Muschi (aber minimaler Streifen in der Mitte ca 1mm Haareslänge), die C-Cups gaben etwas der Schwerkraft nach, aber voluminös und hübsch.
Auch sie begutachtete mich anscheinend, denn ihr Kommentar war: "Scheeener Schwanz". Da ich glaubte, mich verhört zu haben, bat ich um kurze Wiederholung des Gesagten. "Scheener Schwanz hast du" sagte sie. Spätestens ab diesem Moment war das Eis völlig gebrochen. Sie begann meine Brustwarzen mit der Zunge zu liebkosen
, woraufhin auch ich ihre Brüste zwischen meine Lippen bekam. Sie rutsche mit Ihrer Scham auf meinen Oberschenkel hin und her und versuchte dagegen zu halten, bis sie mit leicht verschmitzter Miene aufhörte sich zu bewegen (echter oder gespielter Mini-Orgasmus, egal fühlte sich gut an:p). Anschließend begann ich sie leicht zu fingern, da ich mittlerweile fast vergessen hatte, dass ich eigentlich im Massagestudio war. Ich fragte, ob das o.k. sei, sie zog sich etwas zurück und murmelte etwas, dass ich als nein deutete. Die Massage wurde fortgesetzt und hin und wieder küssten wir uns vorsichtig auf die Wangen, bis sie sich zum Finale in die 69 über mich begab.
Da lag ich nun auf dem Rücken, über meinem Gesicht die Muschi von Juli, meine Arme unter ihrem Körper eingeklemmt und sie massierte mit ihren Händen meinen Zauberstab. Ich überlegte, ob ich die mich anstrahlende Lusthöhle lecken sollte, entschied mich aber wegen des nicht gewollten Fingers gerade dagegen, als sich über mir langsam ein Tröpfchen Scheidensekret (vom gespielten Orgasmus?) aus der Vagina verabschiedete und begann ganz langsam einen Faden zu ziehen
. Zwischenzeitlich hatte ich meinen Höhepunkt erreicht und Juli massierte meine Stab noch immer weiter um auch den letzten Tropfen herauszuholen. Apropos Tropfen. Der Faden aus Juli´s Scheide wurde länger und länger und begann sich immer mehr in Richtung meines Gesichtes zu senken. Ich konnte mein Gesicht auch nicht zur Seite drehen, da mein Kopf zwischen Juli´s Beinen eingeklemmt war.... und Juli versuchte noch immer weitere Tropfen meiner Flüssigkeit zum Vorschein zu bringen. Langsam wurde es knapp. Das Scheidensekret war noch ca. 10cm von meinen Augen entfernt und hing auch in mindestens gleicher Länge in der Luft. Endlich gelang es mir Juli zu verstehen zu geben, dass ich jetzt genug hatte und duschen wollte.
Insgesamt eine tolle Erfahrung, die ich in etwas abgewandelten Ausführungen bisher noch ein paar Mal geniessen durfte.