Abstecher nach Tijuana/Mexiko
#1
Pflichtbewußt, wie ich nun mal bin, will ich Euch meine Erfahrungen aus TJ nicht vorenthalten. Und für den Fall, daß ein Kollege auch mal in die Verlegenheit kommt, irgendwo in Südkalifornien zu versacken, versuch ich ein wenig ausführlicher zu schreiben. Ich hoffe, euch damit nicht allzusehr zu langweilen.

Also, mich hat es für ein paar Tage nach San Diego verschlagen; wirklich eine schöne Gegend, aber ich als alter Quartalssäufer und Kettenraucher habe so meine Probleme mit dem amerikanischen Verbotswahnsinn. Man kann noch nicht mal ne Ziggi zum Bier qualmen (Na ja, das kommt bei uns bald auch, freu mich schon drauf!! aber weiter im Text).
Das hat mich so angepisst, daß ich kurzentschlossen Richtung Mexiko ausgewandert bin. Also Reisepass incl. US-visum eingepackt und mich per Taxi nach Old Town bringen lassen. Von dort startet die "blue Line", eine Art S-Bahn, in Richtung Mexikanische Grenze. Nach gut einer Stunde ist man dann dort, inclusive einer hübschen Sightseeing tour durch Downtown.-- Mein alter Scholli, das muß man den Amis ja lassen....die Bimmelbahn hielt
direkt am Grenzübergang. Es war etwa 16 Uhr als die Bahn ihre Endstation erreichte und aus ihr heraus quoll ein Strom mexikanischer Gastarbeiter, durchmischt von ein paar Amis. Ich ließ mich einfach treiben und folgte dem Mob.
Man geht in ein massives, braunes Gebäude und kommt automatisch zu so einer Art "Rollstuhlfahreraufgang", wo man serpentinenmäßig eine Brücke erklimmt um dann am anderen Ende enbenso wieder zu ebener Erde zurückgeführt wird. Jetzt muß man noch kurz ein Drehkreuz passieren und zack...bist´e in Mexiko. Keine Kontrolle, kein Visa, kein Stempel...nix!?
Nach dem Drehkreuz wird man als Ausländer sofort zu Freiwild. Das erste Mausi, daß mich in Mexiko direkt am diesem Drehkreuz im Empfang nahm, war eine ca. 250jährige Bettlerin..bin einfach weitergegangen...es kamen dann die Taxi-amigos...bin ich auch einfach weitergegangen.
Hier kurz die Wegbeschreibung: nach dem Drehkreuz die Straße überqueren, dann links halten. Die nächste rechts, ist ne Fußgängerzone. Diese immer gerade aus, bis ihr zu einem größeren Platz kommt (Plaza Viva Tijuana). Dort einkehren; vier Bier trinken und mind. doppelt so viele Zigaretten rauchen; sich die Schuhe für 2 Dollar wixen lassen, schließlich 5 Dollar dafür bezahlen; die Senioren-Rocker davon abhalten, dir mit ihren Klampfen auf den Geist zu gehen und die Amis beobachten, wo sie hingehen. Direkt an diesem Platz gibt es einen weiteren Aufgang zu einer Brücke; man überquert einen Fluß (oder was davon übrig ist) und weiter gehts einfach die Fußgängerzone lang, bis man zur Avenida Revolucion kommt. Hier steht auch der bereits weithin sichtbare große Bogen, irgendwie ein Wahrzeichen der Stadt. Jetzt einfach geradeaus weitergehen und die nächste rechts runter und man ist in Californiens "adult candystore".
Ich war einigermaßen gut vorbereitet und hatte mich bereits mit den nötigen Infos versorgt. Bin dann ohne Umwege in der Adelitas Bar vorstellig geworden. Etwa 25 Chicas waren in der Bar, 3 davon sogar eine solide 9. An der obligatorischen Tanzstange ein etwas pummeliges, blondiertes Exemplar, die zu der düsteren Musik von Ramstein ihre Turnübungen absolvierte. Nach dieser lausigen Darbietung hat sich Pummelchen doch tatsächlich barbusig durch den Laden gebettelt, um von dem einen oder anderen ein Trinkgeld abzukassieren. Und was soll ich sagen, etwa ein geschätztes Viertel der Anwesenden hat Ihr auch was zugesteckt..??
Die meisten, wenn nicht sogar alle, der anwesenden Damen hat auf mich den Eindruck abgezockter Nutten gemacht. Laut meiner im Vorfeld recherchierten Informationen soll hier eine Nummer auf 60 Bucks kommen, zuzüglich Kosten für das Hotel.
Nicht das wir uns hier falsch verstehen, 60 US-Dollar nicht für LT sondern für ne halbe Stunde!!!
Nein danke, nicht mit mir...zumal ich hier die Chance auf einen besonders schlechten Service als sehr hoch einschätzen würde.
Auf dem Weg zurück bin ich dann noch knapp 100 mal ange..ssst worden. Die Straßenfraktion ist im gleichen Block wie die Adelita Bar zu finden und nicht zu übersehen. Anfangspreis hier: 20 Dollar zuzüglich Hotel. Aber auch hier ist Vorsicht walten zu lassen, die Punzen neigen dazu, den aufgerufenen Preis upzugraden, für Blasen, Ausziehen, mehrere Positionen etc.
Ich persönlich hatte weder Bock noch ausreichend Zeit, meinen Pflichten für´s Forum nachzukommen; es war schon gegen 10 und ich wollte Sicherheitshalber zurück in die Staaten um nicht die letzte Bahn zu verpassen.
Also, da´s schon dunkel war hab ich mir ein Taxi genommen und bin für 4 Dollar zurück zur Grenze. Der Kerl ist glaub ich durch ganz TJ gefahren, zu Fuß wär ich schon zweimal da gewesen. Schließlich hält mein Taxi-Amigo an einer recht merkwürdigen und dunklen Ecke; kommt mir schon etwas unheimlich vor aber es war wirklich der Zugang zur Grenze. Die Immigration war sehr entspannt und dauerte kaum 5 Minuten; Ich war zurück in den USA.

Tja, das war also eher ein "Nicht-Bericht". Damit habe ich Mexiko von meiner to-fuck Liste gestrichen.

Doch ich will nicht mehr Allesficker heißen, wenn mich nicht irgendeine Dunkle Macht zwei Tage später wie an einer Schnur zurück nach TJ gezogen hätte. Habe mich erstmal wieder in meinem "Stammlokal" niedergelassen und bin schließlich aufgebrochen, um mir eine der Bordsteischwälben zu angeln.
Zu den Details:
Name habe ich vergessen, tut auch nichts zur Sache. Das Mäuschen sah ganz passabel aus, schätze mal 20 Lenze jung. Ausgemacht haben wir dann 20 Dollar (oder besser gesagt, sie hat dann 20 Dollar ausgemacht). Gleich rein ins Studenhotel und einen unerwartet sauberen Raum mit abgetrennter Waschgelegenheit für 5,5 USD gemietet. Die kleine verstand kaum Englisch, oder hat dies zumindest vorgegeben um die Verhandlungen zu erschweren; .... denn kaum angekommen in der Verrichtungskammer, wollte dieses kleine Miststück 50 Bucks für alles; -- Scheiß Inflation in Mexiko --
Ich verstand dann plötzlich auch kein Englisch mehr und bat sie doch: "habla Aleman, por favor" was meine kleine Dienstleisterin jedoch offensichtlich nicht beherrschte. Sie versuchte mir dann zu verstehen zu geben, daß sie das Geld vorher haben möchte. Ich tat weiter so,
als würde ich nicht verstehen und schrieb immer wieder eine 20 auf einen Zettel. Im Gegenzug schrieb unsere kleine Geschäftsfrau dann eine 50 auf, wobei sie mir auf spanisch zu erkären versuchte, welche Vorzüge doch dieses Upgrade habe:
sin ropa, Positione. --- Ich hatte innerlich einen Heidenspaß die Kleine zur Verzweiflung zu bringen ---
Kurz und gut, nachdem 40 Kröten Ihren Besitzer gewechselt hatten, bekam ich den wohl mit Abstand beschissensten Service, den ich je im meiner Profikarriere erlebt habe:
-Conti im semiaktiven Stadium montiert,
-1 Minute unmotiviertes Rumgeblase
-minutenlang ca. eine halbe Tube Flutschi auf meinem Arbeitsgerät verteilt; mit einer Akuranz, die bei mir in diesem Augenblick Ver- und Be-wunderung aufkommen ließ.
-in der Missio geblockt
-ließ mich nicht ihre Füße aufschultern, s.o.
-kein Anfassen der Titten
-komischerweise hat Schätzchen keinen Zeitdruck gemacht.

So, das wars für mich hier in Mexiko. Hatte keinen Bock mehr auf einen zweiten Reinfall. Auch wenn dieses Schätzchen ein Extremfall darstellen möge, so schätze ich mal, daß das hier eher die Regel als eine Ausnahme darstellt. Ist natürlich meine ganz persönliche Einschätzung und statistisch schlecht abgesichtert.
Zurück an der Genze dann ein weiterer Schock, gegen 19 Uhr fand ich eine schier unendliche Menschenschlange vor. Habe ne gute Dreiviertelstunde gebraucht, bis ich endlich wieder drüben war.
Fazit:
-Im BHV geht man wesentlich besser Einen Wegstecken.
-Arme Amis, da sparen unsere Kollegen teils monatelang, um in TJ Einen draufzumachen und auch rauszulassen und dann werden sie doch ziemlich unverschämt abgezockt...und merken es noch nicht mal.

So, das war´s von mir, macht was draus!!!

Euer AF
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Es bedanken sich: Fritz1
Also Allesficker,

für einen Nichtbericht, finde ich war das ganz großes Kino, mir hat er gut gefallen auch wenn ich dich um Dein schlechtes Erlebnis nicht gerade beneide, waren Deine Ausführungen in Bezug Alk und Kippen sowie Dein Erlebtes mit der Lady doch sehr angenehm zu lesen!!!!

Gruß Cyper ;-)
Morgens beim Sex ist die Welt noch in Ordnung Big Grin
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:respekt:Interessanter Bericht Allesficker. Danke! Danke
Zitat:Arme Amis [...] werden sie doch ziemlich unverschämt abgezockt...und merken es noch nicht mal.
Sind sie ja selber schuld die blöden Amis. Haben sich die prüde Bande (G.W. und Konsorten) ja selbst ausgesucht. Ich finde, die haben's nicht besser verdient.
Und jetzt kackt ihr Scheiß-Dollar noch so richtig schön ab, so dass sie nirgends auf der Welt mehr richtig billig ficken können [Bild: a070.gif] Gut so!
Können sich ja zum Ersatz ihre Wummen in den Arsch stecken. [Bild: a010.gif]
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Schöner Bericht - danke dafür. Da biste ja gerade nochmal drumrum gekommen, Deinen Nick auf Nichtsficker ändern zu lassen :-)

Gruss
MaTT
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Hi Allesficker,

sehr schöner Bericht, mit vielen Details, aber ich habe noch ein paar (TJ) Infos:

Besser ist es, gleich nach der Grenze ein Taxi zu nehmen. Die übliche Flatrate ist 5 USD. Besonders nach Einbruch der Dunkelheit ist das auch eine Frage der Sicherheit. Ziel sollte die Adelitas Bar sein. Auch wenn der Taxidriver noch so viele bessere Clubs kennt.

Die Bars in TJ sind nicht vergleichbar mit denen der deutschen Rotlichtbezirke. Normalerweise kostet sie keinen Eintritt. Im Adelitas sind, speziell am Wochenende und an den US Holidays, sehr viele Girls anzutreffen. Ab ca. 20:00 Uhr. Auch sehr viele Granaten in Optik und Service. Es empfiehlt sich, die Girls eine Weile zu beobachten. Man sieht dann schnell, für wie lange sie mit dem Freier aufs Zimmer gehen und mit welchem Gesichtsausdruck der dann wiederkommt. Ein guter Platz dafür ist an der Haupttheke, in der Nähe vom Damenklo.

Da viele Amerikaner große Titten lieben, sind einige der Girls regelrecht aufgepumpt. Größe DD und mehr ist keine Seltenheit. Manche sind recht gut getunt, andere hingegen haben „Boobs Tijuana Style“. Es gibt dort aber auch genauso viele naturbelassene Chicas. Alle sind recht jung. So alte, eklige Nutten wie in Deutschland findet man nicht.

Die Preise bewegen sich im Moment so um die 60 USD für ein Girl. Preis, Service und Zeitdauer sind verhandelbar! Immer eine Sache von Angebot und Nachfrage. Der Optikfick am Samstag Evening kann schon mal einen Hunderter kosten, die kleine Chica am Mittwoch Nachmittag vielleicht auch nur 40$. Hinzu kommen im Adelitas immer 12 USD für das Zimmer. Die Zimmer dort sind OK. Der Typ, der die gebrauchten Kondome nachher aufsammelt, bekommt einen Dollar Tip.

Die Girls halten sich in der Regel an das Vereinbarte. Halt vorher so genau wie möglich absprechen (kennt ihr ja aus Germany). Reklamationen, speziell bei der Polizei, sollte man unterlassen. Dazu braucht man sehr gute Spanischkenntnisse und mehr Insiderinformationen.

Als Einstig in TJ ist Adelitas gut geeignet. Die Girls sprechen alle genug English. Man kann sich auch mit einem Girl an einen Tisch setzen und sie erst einmal testen und abgreifen. Da erfordert aber den Kauf von Getränken. Die Mädels ordern in der Regel so für fünf bis sieben Dollar. Also keine Angst, es wird keine Traubenlimonade für 250,- bestellt und der Kellner fragt immer nach, ob die Bestellung auch wirklich OK ist.

Weitere empfehlenswerte Clubs (Bars) sind der Chicago Club und der HongKong Club.


Im Chicago Club ist es nicht so voll und es gibt nicht so viele Girls mit Monstertitten. Die Preise sind vergleichbar. Die angeschlossenen Hotels sind einwenig einfacher als bei Adelitas, aber genauso sauber. Oftmals auch mit Porno-TV.

Der HongKong Club ist mein liebster Aufenthaltsort. Im Gegensatz zu den anderen Bars gibt es dort am Wochenende, bzw. wenn sehr viel Betrieb ist (Holidays) eine Covercharge in Form einer Flasche Bier, die man am Eingang kaufen muß (3,50$). Kein wirkliches Problem. Dafür sind die Mädels mehr wie College Girls und die Atmosphäre ist super. Alleine das Showprogramm ist sehenswert. Man kann dort den Stripperinnen die Dollars in die Körperöffnungen applizieren und die Damen dabei auch gut abgreifen (Ein Dollarscheine wechselt der Kellner). Auch in den anderen Clubs gibt es Striptease und die Girls erwarten auch dort ein paar Dollar, aber im HongKong Club hat es eine andere Qualität. Manchmal wird auch jemand vom Publikum (männlich oder weiblich) in die Show einbezogen, man darf halt nicht schüchtern sein und sollte die Geldbörse nicht in der Hose haben, denn die Hose ist dann schnell irgendwo anders.

Der Rest ist wie in den anderen Clubs und Bars, aber in der HongKong Bar kann man sich so schön oben auf die Galerie setzten und bei einer Flasche Bier in Ruhe die Lage checken. Gute Girls sind oft den ganzen Abend belegt, denn man sitzt und trinkt mit dem Girl(s) zusammen, geht mal mit einer oder zwei kurz ins Hotel und macht dann weiter.

Da das Lohnniveau in Amerika auch durchweg sehr gut ist, fühlen wir uns auch nicht abgezockt. Qualität hat durchaus Ihren Preis. Für die deutschen Billigficker (LH) vielleicht nicht verständlich, aber ein gelungener Abend im TJ ist preislich mit einem Aufenthalt in einem FKK Club vergleichbar, die erhaltene Leistung ist aber besser.

Es gibt noch unzählige weitere kleine Bars und Tanzlokale in der „Zona“. Die angeschlossenen Beherbergungsbetriebe sind dann aber eher einfach. Um es mal freundlich zu sagen. Aber Schauen kostet nichts und das Preisniveau ist unter dem er großen Clubs.

Der Straßenstrich ist sehenswert. Entlang der Hausmauern stehen dicht an dicht junge und sehr junge Chicas, die einen im Vorbeigehen anzischen. Meistens in die Parodie einer Schuluniform gekleidet, also karierter, kurzer Faltenrock, weiße Bluse mit Krawatte, Söckchen und Ballerinas. Niedlich. Erinnern mich irgendwie an katholische Klosterschülerinnen. Wochentags bei Regen fangen die Preise bei ca. 8 USD an. Am Wochenende entsprechend höher (ca. 20$ siehe oben). Jeweils inklusive Zimmer und verhandelbar, aber bitte nicht bei acht Dollar noch handeln. Bei dem gebotenem Service sollte man aber wirklich vorher gut nachfragen. Standard ist „Sucki-Fucki“, dh. FM und GV ohne Ausziehen der Chica. Anfassen, komplett oder teilweise Ausziehen, Lecken, Fingern oder ZKs oder gar FO sind Teil eines umfangreichen Upgradeprogramms. Ist bei diesen Preisen ja auch klar, oder? Die meisten dieser Chicas sprechen kein Englisch, so dass man ohne Spanisch nur bis „Sucki-Fucki“ kommt. Ich hatte schon viel Spaß dort, man kann auch einfach einen Dreier oder Vierer für kleines Geld machen, aber auch dort hängt die Leistung mit der Bezahlung zusammen. Am Rande bemerkt ist FO auf dem SS eher die Ausnahme und vielleicht dort auch nicht wirklich empfehlenswert.

Das Ganze spielt sich im Bereich eines Blocks ab. Mit Ausnahme des Chicago Clubs, der eine Querstrasse weiter in Richtung US Border ist. Essen sollte man möglichst voher in den USA, im Rotlichtbezirk kann ich eigentlich nur einen kleinen Straßenstand gegenüber dem Chicago Club empfehlen, alles andere ist sauteuer und/oder hygienisch bedenklich. Die Eiswürfel in den großen Bars entsprechen US Standard und sind unbedenklich.

Sicherheit: Tagsüber ist die Stadt in den grenznahen Bezirken relativ sicher. Es ist aber ein Land der dritten Welt. Handy, Geldbörse, teurer Schmuck sind fehl am Platze. Paß oder Greencard und Bargeld immer in Tuchfühlung haben. Ein Brustbeutel ist nicht falsch. Ein-Dollarscheine habe ich immer gerollt in der Tasche, für die Körperhöhlen der Stripperinnen. Eine Digicam ist für die Fotofreunde empfehlenswert, die Chicas sind durchweg eitel.
Die mexikanische Polizei ist sehr präsent und es gibt Notrufsäulen und eine fast lückenlose Videoüberwachung. Die beste südlich der Grenze. Man sollte, speziell als Ausländer, den Anordnungen der Polizei Folge leisten. Es gibt viele Durchsuchungen vor dem Grenzübertritt in die USA durch die Mexikaner. Kontrolle aller Taschen, Frage nach Drogen usw. Kauft daher auch besser keine Tabletten in Mexiko. Auch wenn man nicht wie ein Hippie aussieht oder jung ist. Ist, vor allem am Wochenende, schon fast die Regel. Meistens kurz vor der Grenze. Wenn man des Nachts aus dem Taxi aussteigt, dann liegt die Grenze in der Richtung in der das Taxi angefahren ist. Sehr früh am Morgen können die Taxis diese Stelle nicht mehr anfahren, man wird dann am Taxihalteplatz direkt am mexikanischen Grenzübergang abgesetzt und muß rechts über die Fußgängerbrücke gehen.

Unsere Polizei und Border Patrol mag keine völlig Besoffenen. Man sollte also noch gerade Gehen können und sich artikulieren können. Demnächst werden die Einreisebestimmungen geändert, dann reicht der Führerschein nicht mehr zum Grenzübertritt von Mexiko nach USA, sondern ein Paß ist zwingende notwendig.

Aus Deutschland zum Ficken nach Tijuana rentiert sich nicht. Wer aber in San Diego oder im Südwesten der USA unterwegs ist, der sollte den Abstecher ruhig machen. Beim jetzigem Dollarkurs ist es ein billiger Spaß.

Wie sich der eine oder andere schon denkt, wohne ich ganz in der Nähe Tijuanas.
Wer also aoch Fragen hat, der kann ja hier im Thread fragen oder per PN Kontakt aufnehmen.

Have funWinke
Pikashu
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Klasse Milieu-Beschreibung und Bedienungsanleitung.
Bitte nächstens Schriftfarbe ändern wegen Lesbarkeit.
(Schwarz auf dunkelgrau ist schlecht lesbar).

Gruß,h
Viel Bullshit und Fantasien geschrieben und damit leider die geliebte Freundin verärgert...
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Es bedanken sich: sagesesam
@ basilio

basilio schrieb:....Sind sie ja selber schuld die blöden Amis. Haben sich die prüde Bande (G.W. und Konsorten) ja selbst ausgesucht. Ich finde, die haben's nicht besser verdient.
Und jetzt kackt ihr Scheiß-Dollar noch so richtig schön ab, so dass sie nirgends auf der Welt mehr richtig billig ficken können [Bild: a070.gif] Gut so!
Können sich ja zum Ersatz ihre Wummen in den Arsch stecken. [Bild: a010.gif]



Welch qualifizierte Aussage! Warst Du überhaupt schon mal in den USA? Ich lebe dort und finde das Leben nicht prüde - ganz im Gegenteil!

Und denkst Du, dass A. Merkel oder diverse andere deutsche Politiker weniger prüde sind? Oder ist die bayerische Landbevölkerung vielleicht aufgeschlossener? Konservative gibt es sicher viele in Amerika, aber den meisten Leuten ist das egal. Wir sind ein freies Land.

Und der Dollar bleibt in USA im wesentlichen ein Dollar. Die Preise sind niedriger als in Deutschland und die Löhne höher. Das Sozialsystem ist besser, genauso die Lebensqualität.

Der, gegenüber dem Euro, schwache Dollar wird Dir, der Du in einem vom Export abhängigem Land lebst und arbeitest, viel mehr Probleme machen als den meisten Amerikanern. Sag doch schon mal good bye zu Deiner Rente.Big Grin



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Sorry an die Anderen,

aber soviel Dummheit regt mich auf. Ich möchte mich hier eigentlich über das Poppen austauschen und nicht über unqualifizierte Vorurteile. Zumal noch in Fäkalsprache.

Pikashu
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Hey schöne Beiträge. Danke Sehr.

Gruß
Lustwandel
Es ist einfacher um Vergebung zu bitten als eine Genehmigung zu bekommen.
(Grace Hopper)
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Sorry hermes,

ich hatte irgendwann mal die Lustscout Grundeinstellungen geändert. Bei mir sieht es gut aus.

DANKE AN DEN MODERATOR !

Welche Farbe soll ich nehmen?


Pikashu
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Pikashu schrieb:Welche Farbe soll ich nehmen?


Pikashu
Keine - die farbe wir dem Style entsprechend automatisch richtig gesetzt.

Gruß
lw
Es ist einfacher um Vergebung zu bitten als eine Genehmigung zu bekommen.
(Grace Hopper)
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Ein wirklich schöner und informativer Insider-Bericht.

Danke
MaTT
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Hi Folks,

hier noch ein paar Bilder aus Tijuana.

Zuerst ein paar Girls:


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Es bedanken sich: John.doe,
Geraldine und Alicia sind Schwestern. Somit war auch ein Dreier ohne Gummiwechsel möglich. Leider war Geraldine schüchtern und wollte nicht nackt fotografiert werden.


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Au Backe, hier hat der Medizinmann aber mit dem Collagen uebertriebenBig Grin

[Bild: attachment.php?attachmentid=2346&d=1194538078]

Sarado, den die Gute nicht so reizen wuerdeAugen Roll
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Die restlichen Bilder von Alicia und noch 3 Bilder zum Showprogramm des Hong Kong Clubs. Das ist keine Schlagsahne, sondern Rasierschaum. Die Girls machten eine super Show mit Lesboeinlagen und man konnte sie dabei tief in alle Löcher fingern. Nachher ging es ins Hotel, aber nicht mit allen VierenBig Grin.

Ich hoffe Ihr habt Lust auf Tijuana bekommen
und besucht mich mal

EuerWinke

Pikashu


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@Pikashu
Ich hab die Bilder die nicht fsk 16 sind abgeklemmt.
gruß
lw
Es ist einfacher um Vergebung zu bitten als eine Genehmigung zu bekommen.
(Grace Hopper)
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Danke an Lustwandel, mea culpa:wein.

@Sarado:

Sie hat aber eine Stunde am Stück gefickt. Und das für 40 Dollar plus Hotel. Volles Programm. Von der Optik ist sie auch nicht mein Fall, aber ich habe ihr voher bei der Show wohl zu viele Greenbacks in die Muschi geschoben. Bei solchen Titten habe ich immer Angst, die Mädels fallen nach vorne um und erschlagen mich.Big Grin

Es gibt dort auch noch größere Titten. Russ Meyer lässt grüßen!

Have funWinke

Pikashu, der die (wohlgemeinte Zensur) der geilsten Bilder etwas bedauert.
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Wer sich noch für die drei anderen Bilder interessiert, der sende mir bitte eine PN mit einer Emailadresse.

WinkePikashu
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Ich habe hier einen Beitrag von Basilo ausgegliedert, er war hieer eigentlich Off-Topic, von anderen Mitgleidern ist aber eine diskussion gewünscht. Zu finden ist er deshalb hier : https://www.lustscout.men/wbboard/showthread.php?t=36023
Es ist einfacher um Vergebung zu bitten als eine Genehmigung zu bekommen.
(Grace Hopper)
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Thx Pikashu,

für die detaillierten Insider Infos!!! Hat Spaß gemacht die zu lesen und sind sehr informativ, danke auch für die tollen Bilder!!!!

Ich gebe Dir recht, wenn schon kontrovers diskutiert werden soll, dann bitte auf einem vernünftigen sachlichen Level mit entsprechendem Hintergrund und nicht mit irgendwelchen unsachlichen Hetzparolen!!!

Danke LW fürs ausgliedern in einen Diskussionsthread!!!

Gruß Cyper ;-)
Morgens beim Sex ist die Welt noch in Ordnung Big Grin
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