Dann werd ich meine Erfahrung mit Anita auch mal zum besten geben, obwohl den vielen kleinen Bruchstücken der bisherigen Posts kaum was hinzuzufügen ist.
Optisch bietet Anita auf ein wenig Entfernung alles was das Pornoherz begehrt. Groß, blond, Blaselippen, dicke Hupen und eine für ihr Alter gut proportionierte Figur. Rückt man ihr auf den Pelz zeigt sich aber mit jedem Zentimeter Nähe ihr wahres Alter, plus die Zusatz-Tage, die ihr das Solarium auf den Pelz gebrannt hat.
Die Beschreibung mag zwar teilweise negativ wirken, ist aber nicht wirklich so gemeint und soll eigentlich nur klarstellen das Fans von jungen Pornopuppen eher an der falschen Adresse bei ihr sind.
Nachdem sie auf einem der Sofas wieder mal Stellung bezogen hatte -liegend und ihre in schwarze halterlose gehüllten Beine auf der Rückenlehne parkend- gesellte ich mich nach geselliger Bedenkzeit zu ihr, was sie dazu veranlaßte sich aufzusetzen und anzukuscheln, obwohl ich ihr gleichzeitig offerierte sie könne ruhig liegen zu bleiben.
Das verbale Beschnuppern verlief äußerst kurzweilig und so kam man von einem Thema zum anderen, bis sie dann geschickt sowohl das Gespräch als auch ihren Kopf in die Region unterhalb der Gürtellinie führte. Die Kostprobe auf dem Sofa war schon ziemlich *wow* und versprach eine klasse Nummer zu werden. Doch wer kennt das nicht. Auf dem Zimmer angekommen ist es dann nicht mehr so prickelnd und abschließend kommt man zu dem Urteil "Muß man nicht wirklich haben".
Tja, bei Anita war dies dann glücklicherweise nicht der Fall. Der kleine Popper hatte zwar zwangsläufig, durch den Ortswechsel und die kurze Einsamkeit auf dem Zimmer, an Manneskraft wieder verloren, was aber nicht lange anhalten sollte, nachdem Anita sich wieder über ihn hermachte.
Anfangs nach wie vor kuschelig, zärtlich und mit freiem Blick auf ihr Treiben, kam immer mehr Porno-Style durch, bis ich dann dem Treiben nicht mehr nur zuschauen wollte und sie in die 69 bat. Nachdem ich ihre Pussy erst vor der Nase und anschließend meine Zunge an ihrer Spalte platzierte kam immer mehr Leben ins Spiel. Gute Show oder auch echtes Gefallen, wurde ihr Blasen heftiger, aber auch mit kurzzeitigen Aussetzern, in denen sie sich offenbar mehr auf pornomäßige Handarbeit bei geöffneter Schnute konzentrierte. Beschwören könnte ich es aber nicht, denn ich war vollauf damit beschäftigt ihre untere Region in Rückenlage zu erkunden und ließ es außer acht im Spiegel zu beobachten was weiter unten von statten ging. Es dauerte dann nicht allzu lange bis auch die Handarbeit am Popper eingestellt wurde und ich unbeabsichtigt einen leichten Nasenschuppser von ihrem Finger bekam, der während eines leisen "upps, tschuldige" in ihrer Höhle verschwand.
"Besser mal die Augen zudrücken, sonst ... *schnauf*"
Lange ging es dann auch so nicht mehr weiter und ihre Hand griff zum bereitgelegten Conti, den sie mit dem Mund und leichter Handunterstützung aufzog. Kaum war der Conti übergezogen wanderte sie Richtung Süden und setzte sich kurz auf mich, mit dem Rücken zu mir gerichtet. 3-4 verhaltene Hübe und schon ging es in die nächste Position. Ohne auszustöpseln ging es erst in die Seitenlage und ohne Stop weiter, sodass sie es sich anschließend in der Bauchlage bequem machen.
Von wegen "bequem machen". Nach 2 Sekunden - ich hatte also gerade mal soviel Zeit selbst eine einigermaßen stoßgünstige Position einzunehmen - begann sich ihre Hüfte erst langsam und dann zügig schneller werdend zu bewegen. Selbst aktiv werden? Wie nur? Die eingeschlagene Taktfrequenz wurde einfach zu hoch für mich. Also ließ ich sie mal machen. Auch schön. Fast zu schön. Blieb ihr anscheinend nicht ganz verborgen das ich kurz davor war das Gummi im Praxistest auf Durchläßigkeit zu testen und so bekam ich die Anweisung "noch nicht, noch nicht", oder so ähnlich.
"Warum denn
nicht? Ich bezahle für den Spaß und den habe ich gerade. Also warum nicht doch?!"
Voll der Freude es ordentlich "besorgt zu bekommen" hatte ich nicht bemerkt, dass sie sich während dessen die ganze Zeit noch am Kitzler rumspielte und rubbelte. Das war dann doch fast zuviel des guten. Also an ihrer Taille gepackt und das Hinterteil angelüpft, sodass ich dann auch mal -wenn auch nur kurz- in der Doggy aktiv werden konnte. Es klatschte noch ein paar mal heftig und da war es geschehen. Der Conti bestand den Test, doch von "in Ruhe auszucken" keine Spur.
Ob der abschließende Teil nur ein Teil der Illusion war, die sie an den Mann bringt oder echtes Verlangen selbst zu einem befriedigenden Abschluß zu kommen kann ich nicht beurteilen. Die Situation, die Uhrzeit und die kurze Bekanntschaft läßt beide Vermutungen zu ...
... Auszucken war also Fehlanzeige, denn das Timing hatte offenbar nicht gepaßt und sie noch nicht zufrieden. Mit einem gezielten Griff, zwischen ihren Beinen hindurch, packte sie mir an die Eier und forderte mich auf nicht aufzuhören. Also weiter im Text und versucht mit langsam erschlaffendem Gerät so lange wie möglich noch durchzuhalten.
Wenn jemand einen so bei den Eiern hat hat man auch kaum eine andere Chance als der Aufforderung nachzukommen.
Dauerte dann Gott sei Dank nicht mehr allzu lange bis auch sie auf ein zufriedenstellendes Ergebnis zusteuerte und wir noch ein paar Minütchen entspannt auf der Matratze zubrachten.
Persönliches Fazit: Eine feine 30-Minuten-Action mit einer sympathischen CDL, bei irgendwie abgefahrener Optik.
btp
P.S.: Wenn ich es richtig verstanden habe ist Anita meistens nur an 2 Tagen in der Woche anwesend. Hat man es also auf sie abgesehen, sollte man besser vorher anrufen und nachfragen.