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Warum hat hier eigentlich noch niemand über das Fick-Paradies Kambodscha geschrieben ?? quest
Ich will dann mal den Kambodscha-Thread aufmachen mit einem zwar schon ein paar Wochen alten, aber immer noch aktuellem Bericht meiner letzten Kambodscha-Tour.
Perry in Phnom Penh, Teil 1
(Dieser Bericht wurde ursprünglich für ein anderes Forum geschrieben und leicht überarbeitet)
Auf meiner letzten Asientour habe ich mir einen Abstecher in's Stecher-Paradies Kambodscha nach Phnom Penh gegönnt.
Ich hatte vorher in diversen Foren genug Info-Material gesammelt, so daß ich einigermaßen wußte, was auf mich zukommt.
Ich hatte ein 4 Tage-Package mit Direktflug von Hong Kong und Übernachtung mit Frühstück im New York Hotel in Phnom Penh für umgerechnet 350 Euro gebucht.
(Nur Flug war das günstigste Angebot 330 Euro)
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Das Hotel ist zu empfehlen, da sehr sauber und das Personal war auch sehr freundlich.
Das Zimmer war angenehm groß, mit einem großen Bad. Ich habe das mit zwei Betten gewählt, weil das mit nur einem King Size Bett doch etwas zu klein war.
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Die Betten waren übrigens auch für 2 Personen ausreichend groß.
Es ist wie alle Budget- und Mittelklasse Hotels in Kambodscha außerordentlich Girlfriend freundlich. Es gab keinerlei Probleme ein oder mehrere Girls zu jeder Tages- oder Nachtzeit ohne zusätzliche Kosten mit auf das Zimmer zu nehmen. Im Gegenteil - immer wenn der "Besuch" das Hotel verlassen wollte, erfolgte ein Kontrollanruf vom Empfang ob auch alles in Ordnung war und erst nach meinem ok durfte der "Besuch" das Hotel verlassen. Da die Girls das wissen, ist von vornherein die Gefahr beklaut zu werden außerordentlich gering.
Nur ein Walkabout-Girlie hat mir mal die halbe Minibar abgeräumt, was ich ihr aber dank guter Vorleistungen gestattete.
Das gute an dem Hotel war übrigens auch noch, das jedes Zimmer einen elektronischen Safe hatte, wo die Wertsachen sehr gut aufgehoben waren.
Am Flughafen angekommen habe ich mich für 2 $ von einem Bike zum Hotel fahren lassen, habe mich etwas frisch gemacht und nach einer kurzen Stadtrundfahrt zum Kennerlernen der Örtlichkeiten mich von meinem Fahrer nach Kien Svay, den berühmten Stelzenpuffs, 20 km südlich von Phnom Penh fahren lassen.
Gegen 2 Uhr nachmittags angekommen, habe ich dort einen sehr vergnüglichen und entspannten Nachmittag verbracht. :knuddel
In Kien Svay befinden sich direkt am Wasser des Mekongflusses ca. ein Dutzend Holzhäuser auf Stelzen direkt über dem Fluß, wo man in entspannter Atmosphäre und bei angenehmen Temperaturen etwas Essen und Trinken kann und anschließend (wenn man denn möchte und wer möchte beim Anblick dieser jungen und meist recht hübschen Girls nicht) die Bedienung vernaschen. Wer will, und ich wollte, kann sich auch für 2-3 $ eine einstündige Bootsfahrt mit dem Girl seiner Wahl auf dem Mekong leisten, mit allen Dienstleistungen die einem bei so einem wohlgeformten Body so einfallen.
=) :]
Hier zwei Stimmungsbilder von Kien Svay. Man kann dort wahrlich sehr gut relaxen.
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Aber der Reihe nach. Zuerst habe ich mich erst einmal mit einem Angkor-Bier gestärkt, bis dann das sehr schmackhafte Essen serviert wurde. Die Wartezeit zwischendurch wurde mir mit einer sehr angenehmen Nacken- und Schultermassage durch eine kleine Schönheit verkürzt.
Nach dem Essen war mir dann nach Nachtisch in Form dieser kleinen Süßen zumute.
Die Preisverhandlungen waren dank meiner in den anderen Foren erworbenen Kenntnisse des hiesigen Preisniveaus auch schnell beendet und für die ortsüblichen 10 $ Shortime (ca. 45-60 min je nach Kondition) ging es auf die Matte.
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Es ist schon geil, wenn unter der Fluß plätschert und man nur einen Meter darüber ein 19-jähriges Khmer-Girl nach allen Regeln der Kunst vernascht. Das Blasen, natürlich ohne, war zwar noch ausbaufähig, aber ansonsten war das Mädchen für ihr Alter doch schon recht erfahren und ließ keine Wünsche offen. Der anschließende 3-Stellungs-Kampf (natürlich mit) war jedenfalls voll nach meinem Geschmack - vom Preis-Leistungs-Verhältnis ganz zu schweigen. :knuddel gD
Sie war im Übrigen sehr anhänglich und sehr enttäuscht, als ich mit dem anderen Hasen erst im Boot und dann auf dem Zimmer rumferkelte.
Sie wollte auch unbedingt mit mir in mein Hotel nach Phnom Penh mitkommen (für 20 $), was ich aber ablehnte, da ich mir für die Nacht noch einiges in PP vorgenommen hatte.
Danach habe ich mir noch ein Bier gegönnt und anschließend eine romantische Bootsfahrt auf dem Mekong mit dem anderen Hasen. Und der war noch ein Zahn schärfer.
Nachdem wir außer Sichtweite vom Ufer waren, ging ein wildes Geknutsche los, gefolgt vom Abgreifen der wunderschönen festen B-Cups, dem Erkunden der natürlich wie bei allen Khmers üblich, behaarten Muschi und dem tiefen Fingern der bis zum Rand nassen Spalte. Meiner Bitte um ein Blaskonzert wurde bereitwillig gefolgt und so ließ ich es mir richtig gut gehen beim Sonnenuntergang auf dem Mekong, eine Hand im Wasser, die andere an einer nicht minder feuchten Grotte und der Lümmel auch wohlig warm und behütet im hübschen Blasmäulchen.
Wenn das Ufer nicht schon wieder so nah gewesen wäre, hätte ich die Kleine glatt im schwankenden Boot vernascht, so mußte ich meine Geilheit leider noch etwas zügeln.
Beim Stelzenpuff angekommen, ging es dann aber gleich wieder auf die Matte und munter in der 69 weiter. Was dann folgte war GF6 vom Feinsten, mit tiefen Zungenküssen, zärtlichen Streicheleinheiten am ganzen Körper mit Händen, Mund und den schönen stehenden Titties. Das anschließende Cowgirl beherrschte sie auch sehr gut, sowohl mit dem Rücken zu mir, als auch umgedreht. Im Doggy hielt sie sehr gut gegen und in der Missio konnte ich es schließlich nicht länger aushalten und jagte, eng umschlungen, meinen Nachwuchs in den vorsorglich montierten Conti.
Apropos Conti - alle 12 Mädels, die ich in den 4 Tagen gepoppt habe, hatten, bis auf wenige Ausnahmen, Contis dabei und benutzten sie auch unaufgefordert.
Sicherlich ist es dem, der es mag, auch möglich AO zu poppen, aber die Mär, das alle Nutten in Kambodscha wenn man nicht aufpasst den Pimmel gleich blank reinschieben, halte ich für ein Gerücht bzw. entspricht nicht mehr den Tatsachen.
Auch was das Ficken Minderjähriger betrifft, hat sich eine ganze Menge zum Guten gewendet. KM 11 ist dicht. Ich war zwar selbst nicht vor Ort, habe es aber von anderen glaubwürdigen Quellen gehört. Sicherlich werden von einigen Bike-Fahrern auch "Small Girls" angeboten und in den Billigpuffs in der 63'ten Straße ist auch so manches Girl darunter, das die 18 noch nicht erreicht haben dürfte, aber im Wesentlichen lohnt es für Pädophile nicht mehr nach Kambodscha zu fahren, weil zu geächtet und gefährlich. :middle
Das ist mein Schnuckelhäschen vom Mekong, die ich ob ihrer guten Leistungen fast Longtime mitgenommen hätte
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Sie war auch kein bischen scheu und ließ sich bereitwillig in allen Posen fotografieren.
Eigentlich wollte ich noch mal rausfahren und sie für Longtime buchen, aber wie so oft im Leben kommt alles anders als man plant. Außerordentlich zufrieden wegen des relaxten Nachmittags in Kien Svay habe ich mir erst einmal den Straßenstaub unter der Dusche im Hotel abgespült. Es ist erstaunlich, welcher Dreck sich da so auf einer 1-stündigen Biketour ansammelt.
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Mike Tyson
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Also frisch geduscht, habe ich mich dann so gegen 21.00 Uhr auf ins Martini's gemacht. Das Martini ist seit ca. 9 Monate am jetzigen, neuen Ort etwas außerhalb südlich des Stadtzentrums. Mit dem Bike brauch man aber nicht länger als 5 Minuten und 1 $.
Überhaupt habe ich mich die ganzen Tage entweder mit dem Bike oder mit der Fahrradrikscha für nie mehr wie 1 $ durch die Stadt kutschieren lassen, was (mit dem Bike) sehr schnell und mit der Rikscha sehr relaxed funktionierte.
Überhaupt, der Verkehr in PP ist für den, der es nicht von anderen asiatischen Metropolen, wie z.B. Bangkok oder Saigon gewöhnt ist, für uns zwangsregulierte Verkehrsteilnehmer als außerordentlich chaotisch zu bezeichnen.
Da wird vor allem mit dem Bike kreuz und quer, entgegen der Fahrtrichtung und auch bei Rot über die Ampel gefahren, was das Zeug hält. Da interessieren Keinen irgendwelche Verkehrsregeln, die es auch dort zweifelsfrei gibt. Aber - und das Gute daran ist - es funktioniert, denn
Verkehrsregel Nr. 1: Wer vorn fährt hat Vorfahrt und
Nr. 2: Groß fährt vor Klein
ich habe jedenfalls in den 4 Tagen keinen einzigen Unfall gesehen und ich bin viel unterwegs gewesen.
So ähnlich habe ich das bisher nur in Saigon erlebt.
Im Martinis angekommen, habe ich erst einmal die Lage gepeilt.
Das Martinis hat eine große Freifläche mit so ca. 12 Tischen unter tropischen Bäumen, einen Bar- und Poolbereich mit 3 Pooltischen und eine Disco. Am Wochenende spielen meist philippinische Lifebands.
Gegen 21.00 Uhr war noch nicht all zuviel los. So ca. 15 Viet- und Khmergirls hingen rum und versuchten die Aufmerksamkeit der 4 vorhandenen 3-Beiner auf sich zu ziehen.
Also habe ich mir, da hungrig, als erstes etwas zu Trinken und zu Essen bestellt. Das Bier für 2 $ und das Essen (Tom Kha Ghai - eine scharfe thailändische Krabbensuppe mit Kokosmilch - kennen sicherlich viele von Euch aus dem Land des Lächelns und eines meiner Lieblingsgerichte) ebenfalls für 2 $.
Auf einer Riesenleinwand lief gerade "Kevin allein in New York", aber im Gegensatz zu Kevin bleibt im Martinis keiner lange alleine.
Ich habe mich also erst einmal in Ruhe gestärkt und dann der Dinge geharrt, die da kommen.
Apropos gestärkt:
Da man(n) nach Phnom Penh ja eigentlich nicht zum Shoppen sondern vielmehr zum Poppen fährt, muß man bei dem Überangebot an willigen Frauen und Mädchen zu einem in der ganzen Welt kaum zu überbietendem Preis-Leistungs-Verhältnis auch für die nötige Stärkung des Arbeitsgerätes sorgen, es sei denn man ist noch in so einem jugendlichen Alter, das man jeden Tag und das mehrere Tage hintereinander 4-5 mal den Akt der Freude bewältigen kann.
Da ich das nicht mehr ganz hinkriege, habe ich mich in den vielfach vorhandenen Apotheken erst mal nach einem Stärkungsmittel umgesehen.
Dort gibt es eigentlich alles. Von Original Viagra (sauteuer, wie bei uns), über die verschiedensten Generika bis hin zu Antibiotika.
Da ich schon gute Erfahrungen mit Kamagra (Viagra Generika aus Indien) gemacht hatte, habe ich voll zugeschlagen. Nach einigen Preisverhandlungen und über die Menge habe ich die Packung 100'er (4 Tabletten) für 2,50 $ bekommen.
Eine halbe Blaue (50mg) pro Tag haben eine sehr gute Wirkung gehabt. Ich konnte Poppen bis der Arzt kommt, allerdings mit dem kleinen Makel, dass ich nicht immer zum Orgasmus kommen konnte.
Zurück zum Martinis.
Nachdem ich mich gestärkt hatte füllte sich der Laden so langsam.
Das Verhältnis Männlein zu Weiblein blieb aber den ganzen Abend so ziemlich konstant bei 1:3 als gegen Mitternacht waren so ungefähr 30 Männer und 100 Girls anwesend, die im übrigen alles Freelancer sind und auf eigene Rechnung anschaffen.
Es dauerte auch nicht lange, da gesellte sich ein Viet-Huhn (es gibt in Kambodscha übrigens sehr viele Vietnamesinnen, die dort als Freischaffende oder in den Massagepuffs arbeiten) zu mir und begann den üblichen Smalltalk (woher, wie, was, wann).
Da sie einigermaßen hübsch war und sie nach wenigen Minuten mit einer sehr entspannenden Massage des Nackens und des Rückens begann (später hat sie dann auch weiter südlich sehr ordentlich massiert), habe ich sie gewähren lassen.
So habe ich es mir dann bei weiteren Angkor-Bieren eine ganze Weile gut gehen lassen.
Schließlich sind wir dann noch in der Disco gelandet, wo mir der einzige, jedoch nicht besonders gute Schnappschuß von ihr gelang.
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Auf jeden Fall ist ihr Blasmäulchen gut zu erkennen, denn sie war die beste Bläserin meines Trips.
Nachdem wir ordentlich abgerockt hatten, habe ich sie mir und ein Bike geschnappt und zurück zum Hotel zur Action.
Dort gab es erst einmal eine gemeinsame Dusche, wobei ich von oben bis unten einschließlich sämtlicher Löcher und sonstigen Werkzeuge ordentlich eingeseift wurde. :]
Überhaupt mußte ich feststellen, daß alle Hühner, die ich hatte, sogar die in den Billigpuffs, sehr viel von Reinlichkeit bei sich und bei ihren Sexualpartnern hielten.
Nachdem wir ausgiebigen, gegenseitigen Badespaß hatten und mein Kleiner schon wieder riesengroß und voller Erwartung war, ging es ab auf's Lotterbett.
Dort habe ich die Kleine (sie war 25 bei 155 cm und 40 kg Lebendgewicht mit ordentlichen B-Cups) erst mal ordentlich mit Titten- und Muschischlecken verwöhnt. Sie hat das sichtlich genossen, weil Muschilecken in Asien wohl doch nicht so sehr verbreitet ist und die Girls, wenn sie es denn geboten bekommen, es dankbar annehmen (Zumindest meine Erfahrung). gD
Dann war aber sie mit ihrem Verwöhnprogramm dran und das war ganz einfach super. Sie hat an meinem Arbeitsgerät und an den Eiern geleckt, gelutscht, gesaugt und massiert, das mir Hören und Sagen verging.
Auch die Handmassage war nur einfach geil. Mit viel Spucke erst den Lümmel eingesaut und dann ganz gefühlvoll gestreichelt, gedrückt und massiert. Und immer kurz vor dem Abgang aufgehört und danach ganz langsam wieder angefangen.
Und das immer im Wechsel mit dem Blowjob.
Ich war im 7.ten Himmel
Schließlich wollte der Kleine, nun ganz Große, nur noch rein ins warme Loch. Also hab ich sie aufsitzen lassen. Sie ging in die Hocke und ließ meinen Lümmel ganz langsam und genußvoll in ihre erstaunlich enge Spalte gleiten, immer so cm-weise.
Schließlich habe ich es nicht mehr ausgehalten, sie an den Hüften gepackt und sie voll bis zum Anschlag reingedrückt.
Nun folgte ein gefühlvolles Hoppe-Hoppe-Reiter, gefolgt von einem strammen Doggy und beendet wurde die ganze Sache dann schließlich eng umschlungen in der Missio. :knuddel
Eigentlich wollte ich das Girl ob der guten Leistung long-time die ganze Nacht behalten, aber sie erzählte mir etwas von Kind zu Hause und so (ist die übliche Masche um zu verschwinden und eventuell noch ein paar Dollars in Martinis zu verdienen) und verschwand dann, natürlich nicht ohne das ich ihr die ortsüblichen 10 $ für short-time (plus 2 $ Tip wegen des höllischen Blaskonzertes) überreicht hatte.
Da stand ich nun kurz nach Mitternacht alleine in meinem Zimmer, wo ich mir doch eigentlich eine kleine Wärmflasche für die Nacht vorgestellt hatte. ;(
Kurz nachgedacht, angezogen und mich in die Sophie Bar fahren lassen. Die Bar ist eher unscheinbar in einer Nebenstraße beim Central Market bis auf die an der Ecke angebrachte nachts beleuchtete Werbung.
Angekommen geht man einen kleinen, dreckigen Treppenaufgang bis in den ersten Stock und muß dann dort an der Tür mit der Aufschrift Sophies läuten, damit geöffnet wird.
Die Bar selbst ist ein 3x12 m langer Schlauch mit einem Bar Tresen und einer langen Couch gegenüber.
Als ich ankam, war das Hallo groß, da ich der einzige Kunde war bei ca. 8 anwesenden Mädchen (ein Teil schlief um 1.00 Uhr wahrscheinlich schon).
Sofort stürmten alle auf mich ein, führten mich zum Tresen, wo ich mir erst einmal ein Bier für 2 $ bestellte.
Ich hatte noch nicht einmal den ersten Schluck runter, da fummelten mir die Girls schon an der Hose rum, öffneten den Reißverschluß und holten mein bestes Stück heraus und fingen abwechseln an mir einen zu Blasen. =)
Durch das Studium einiger einschlägiger Berichte wußte ich, was im Sophies abgeht, war aber doch ob der Ungezwungenheit und Fröhlichkeit mit der die 5 Mädels in Gange waren, doch etwas überrascht.
Während mein Lümmel nun von einem Blasmäulchen zum anderen weitergereicht wurde, nutze ich die Gelegenheit die mich umlagernden Girls auf ihre Köstlichkeiten zu überprüfen.
Also habe ich allen nacheinander erst mal mit beiden Händen unter den Rock gefaßt und ihre Spalte und Arsch befummelt, was anstandslos akzeptiert wurde. Dabei ergab die Prüfung, das sogar 2 von den 5 unten rasiert bzw. teilrasiert waren, was in Asien eher ungewöhnlich ist. Wahrscheinlich kommt man hier dem westlichen Kundengeschmack schon etwas entgegen, obwohl die Girls sich dann ein bischen unwohl, weil nackig vorkommen.
Ich habe mich dann in Ruhe beim Bier weiter verwöhnen lassen und mir eine kleines, lausbübisches Khmer-Girl für die Nacht, unter lautem Wehklagen der verschmähten Schönen, rausgesucht.
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Die long-time kostete wie üblich 20 $ und für die anderen Blasmäulchen habe ich je 1 $ Tip für ihre Bemühungen gelassen.
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Mike Tyson
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Den Bericht muß ich leider so splitten, weil nur maximal 10.000 Zeichen pro Beitrag zugelassen sind. ;(
Wieder mit dem Bike zurück im Hotel, ging die mir zwischenzeitlich bekannte Reinigungszermonie über die Bühne und dann ging es wieder ab auf die Matte.
Das Mädchen war auch reichlich bemüht, hatte aber bei den Blaskünsten keine Chance gegenüber ihrer Vorgängerin.
Es wurde aber noch eine ziemlich nette GF6-mäßige Nummer mit vielen Streicheleinheiten und schönem Geschmuse aber wegen der vorherigen Turnübung mit dem Viet-Chick kriegte ich keinen Abschuß mehr hin.
Am Morgen haben wir dann das ganze Programm nocheinmal durchgespult, diesmal auch mit einem befriedigendem Abgang für mich. :]
Nachdem ich die Kleine (um Mißverständnissen vorzubeugen - sie war 19 - in den Bars dürfen nur volljährige Mädchen arbeiten) verabschiedet hatte, habe ich mir noch eine Mütze Schlaf gegönnt, um den kommenden Dingen besser gewappnet zu sein.
Nachdem ich mich von den Abenteuern der Nacht so einigermaßen erholt hatte, war heute Sightseeing angesagt.
Also habe ich mir ersteinmal einen Rikschafahrer angeheuert und mich den halben Tag für 3 $ kreuz und quer durch die Stadt fahren lassen.
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Das war mein Guide Song.
Das war eigentlich ziemlich relaxed, weil man trotz der Hitze einigermaßen im Schatten saß und immer ein angenehmer Fahrtwind wehte. So ließ ich mir von Song die Sehenswürdigkeiten der Stadt zeigen und er gab mir auch einige Hinweise über die entsprechenden horizontalen Lokalitäten.
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Der Königspalast in Phnom Penh
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Central market
Nachdem ich so den Nachmittag verbracht hatte, bin ich frisch geduscht ins Walk-about gezogen, um mir ersteinmal ein kühles Blondes (der halbe Liter für 1 $) reinzuziehen.:sauf
Das Walk-about ist ein Budget-Hotel mit Bar im Erdgeschoß und genießt in PP Kultcharakter. Im Barbereich ist ein langer Tresen und davor 2 Pooltische, wo sich die Gäste erst beim Pool und dann auf dem Zimmer mit den Bargirls vergnügen.
Wie üblich, blieb ich bei meinem Bier natürlich auch nicht lange alleine sitzen, denn nach kurzem Blickkontakt gesellte sich ein Viet-chick zu mir und begann nach kurzem Smalltalk auch gleich an mir herumzufummeln.
Da ich bereits seit 9 Stunden abstinent war, ließ die Reaktion natürlich auch nicht allzulange auf sich warten und in meiner Hose regte sich so einiges, was das Girl mit Freude zur Kenntnis nahm und nun die direkte Bearbeitung von Klein-Perry in Angriff nahm. Da es hier im Gegensatz zu Sophies-Bar noch nicht ganz üblich ist, sich öffentlich einen Blasen zu lassen, habe ich das Girl weiter in meiner Hose arbeiten lassen und mir dabei das zweite Bier genehmigt. :sauf
Schließlich und endlich habe ich mir das Hühnchen gegriffen und bin mit ihr in meinem Hotelzimmer gelandet, um den ob der guten Genitalmassage entstandenen Druck im Lendenbereich abzubauen.
Nach den üblichen, ausführlichen Badespielchen sollte sie mir dann endlich beweisen, welche französisch (Vietnam war ja immerhin lange Zeit eine französische Kolonie) und akrobatischen Kenntnisse sie so beherrscht. :]
Um es vorwegzunehmen: Es war nicht schlecht, aber ich hatte schon besseres !
Das Blaskonzert war noch das Beste - ausdauernd, tief und mit wechselndem Tempo.
Beim Poppen war sie auch sehr bemüht, aber man merkte doch deutlich die Routine und das Bemühen um's schnelle Geld. :knuddel
Nach 1 1/2 Stunden habe ich sie dann mit den üblichen 10 $ für Short-time entlassen, nicht ohne das sie mir noch die halbe Mini-Bar geplündert hat. 8o
http://people.freenet.de/MSTfreenet/DSC00092.JPG
Walk-about Viet-Huhn
Nachdem ich kurz relaxed und mich ein bischen frisch gemacht hatte, meldete sich mein Magen zu Wort (inzwischen war es schon 20.30 Uhr und ich hatte seit Mittag nichts mehr gegessen).
Also habe ich mich kurz entschlossen wieder ins Martinis fahren lassen, wegen der guten Erfahrunge des letzten Abends (der Mensch ist und bleibt ein Gewohnheitstier !) 8)
Dort angekommen, erst einmal etwas zum Essen bestellt und die Lage gecheckt.
Es dauerte auch nicht lange, bis sich ein nicht unbedingt als Schönheit zu bezeichnendes Khmer-Girl zu mir setzte und den üblichen Small-Talk anfing. Da ich aber den Mund voll und keinen Bock auf die Alte hatte, war die Konversation doch etwas einseitig und sie verschwand ob der Aussiglosigkeit ihres Treibens nach 10 min wieder.
Aber es waren noch keine 5 min vergangen, da saß schon ein nicht zu verachtendes Viet-Hühnchen auf meinem Schoß und fing gleich an, mich liebevoll zu massieren. gD
Wie sich später dann herausstellte, hatte sie mich schon den Abend zuvor im Visier, war aber leider zu spät dran, so daß meine Blaskönigin schließlich das Rennen machte.
Also habe ich mich erstmal beim Essen wieder mit einer entspannenden Nacken- und Rückenmassage verwöhnen lassen und habe dann mit ein paar weiteren Viet-Hühnern Pool-Billard gespielt. Denen hatte ich erzählt, daß ich aus Good Old Germany komme und fortan wurde ich im Chor alle 15 min mit "Hallo Germany" lauthals begrüßt.
Ich habe mich natürlich umgehend mit einem ebenso lautem "Good Morning, Vietnam" revanchiert.
Na ja, was solls, schließlich bin ich dann mit dem Viet-Chick um Mitternacht in meinem Hotel gelandet, wo ich mit ihr eine sehr angenehme GF6-mäßige Nacht verbracht habe.
Zur Performance gibt es da eigentlich nichts Besonderes zu sagen - war eben wie mit einer Freundin - nett, kuschelig und ausgiebig. :knuddel
Am Morgen habe ich sie dann gegen 11.00 Uhr mit den obligatorischen 20 $ für Long-time und einem Tip von 5 $ für die sehr angenehme Nacht entlassen.
Leider hat sie keine Bilder von sich machen lassen, so daß ich Euch ihren Anblick leider schuldig bleiben muß.
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Mike Tyson
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Hi Perry,
danke für den klasse Bericht und die Pics. Da werden Erinnerungen wach. Ich mus nächstes Jahr doch auch mal wieder hin!!
Besten Gruß
Grubert
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Also, nachdem ich mein Viet-Huhn nach angenehm verbrachter Nacht gegen 11 Uhr entlassen hatte, habe ich erst einmal ausgiebig gefrühstückt und mich dann aufgemacht, die jüngste, recht grausame Geschichte dieses Landes kennen zu lernen. 8o
Wenn die meisten von uns und natürlich auch ich zwar vordergründig zum Poppen hierherfahren, sollte doch das Kennen lernen der Kultur und Geschichte des Landes zum obligatorischen Besuchsprogramm gehören. Schließlich kann ja auch keiner eine Woche lang 24 Stunden am Tage nur vögeln.
Deshalb habe ich mir wieder eine Rikscha geschnappt und mich zum Toul Sleng Museum fahren lassen, welches südlich vom Stadtzentrum gelegen ist.
Dieses Museum ist eine ehemalige Schule, die in der Pol Pot Zeit in ein Foltergefängnis umfunktioniert wurde.
Was man da zu sehen bekommt, läßt keinen kalt und läßt auch erahnen, wozu Menschen fähig sind, wenn man sie entsprechend manipuliert. Und das Schlimme daran ist, das die Verantwortlichen bis heute nicht zur Rechenschaft gezogen wurden. Ich bekomme sogar jetzt noch beim Schreiben eine Gänsehaut.
Nachfolgend ein paar Bilder, die aber nicht annähernd die dort begangenen Grausamkeiten wiedergeben können.
http://people.freenet.de/MSTfreenet/DSC00096.JPG
Ehemalige Schule - jetzt Museum
http://people.freenet.de/MSTfreenet/DSC00097.JPG
Auf diesem Bettgestell waren die Gefangenen angekettet - siehe Foto an der Wand
http://people.freenet.de/MSTfreenet/DSC00099.JPG
Folterbänke
Um das schnellstmöglich zu verdauen, habe ich mich dann auf den sogenannten Russenmarkt, der in der Nähe liegt, fahren lassen, um ein paar Andenken zu kaufen.
Dort gibt es sehr schöne, meist aber nachgemachte Antiquitäten.
Nach meinen Einkäufen hatte ich zwar keinen Appetit, weil der mir im Museum gründlich vergangen war, aber wieder Hunger und da der Körper in der Tropenhitze und bei dem vielen Sport ja auch mächtig gefordert ist, sollte man das leibliche Wohl nicht vernachlässigen.
Wie auf jedem Markt in PP üblich, gibt es die obligatorischen Freßstände, die man nach meinen Erfahrungen auch unbedenklich nutzen kann, sofern man keinen allzu empfindlichen Magen hat.
Ich hatte jedenfalls auf meinen bisherigen Asienreisen niemals Probleme damit.
http://people.freenet.de/MSTfreenet/pp11b.jpg
Garküche an der Straße
Also habe ich mir erstmal was gegönnt. Da mich schon die ganze Zeit bettelnde kleine Kinder umlagert hatten, dachte ich mir, tue den Kleinen mal was Gutes und kaufe ihnen was zu essen. knallkop
Also habe ich eine Staude Bananen geordert und sie den Kindern angeboten.
Die wollten aber partout keine Bananen haben (sind ja schließlich keine Affen) sondern nur schnöden Mammon.
Na ja, da war mir zivilisationsgeschädigtem, mitleidigen und vom schlechten Gewissen geplagten Europäer klar, daß die liebenswerten Kinderchen schlicht und einfach einer Bettelbande angehörten, die abends der Mamasan keine Bananen, sondern Money bringen mußten. knallkop
Anschließend habe ich noch ein bischen Kultur gemacht und bin im Wat Phnom, der ersten Tempelanlage und dem Namensgeber der Stadt eingekehrt und habe die Ruhe dort oben genossen und mit Wohlgefallen an alle meine in den letzten Tagen begangenen Sünden gedacht.
http://people.freenet.de/MSTfreenet/pp39b.jpg
Wat Phnom
Aber nun zurück zum eigentlichen Thema. gD
Gegen 6 Uhr war ich zurück im Hotel und nach Dusche und Herausputzen war mir wieder nach Sophie's Bar zumute.
Ich mich also mit dem Moped dahinbefördern lassen und da ich um diese Uhrzeit diesmal nicht der letzte sondern der erste Gast (Hurenbock) war, war die Begrüßung wieder entsprechend. Alle anwesenden Girls stürzten wieder auf mich los, rissen mir fast meine Hose runter und begannen sogleich wieder reihum mit dem Blaskonzert.
Da ich das Prozedere schon kannte, habe ich es erstmal ausführlich genossen und mich dann mit Sara Pong, der Schönsten der Girls, in das Separè zurückgezogen.
Dort wurde dann das ganze Programm mit FO, 69, Dreistellungskampf und abrotzen auf den schönen Titties pornomäßig durchgezogen.
:knuddel
http://people.freenet.de/MSTfreenet/DSC00107.JPG
Sara Pong
Anschließend habe ich mir noch ein Bier gegönnt und den Girls zugeschaut, die bei zwei inzwischen eingetroffenen weiteren Gästen auf der Couch ihre Blaskünste vorführten. :sauf 8)
So entsaftet und gestärkt, habe ich mir Gedanken gemacht, wo ich meinen letzten Abend in PP verbringen könnte. Ich hatte mir noch ein paar Adressen, wie Sharkys oder Navy Club vorgemerkt, aber da der Mensch ein Gewohnheitstier ist, bin ich natürlich wieder in Martini's gelandet.
Kaum dort gegen 21 Uhr eingetroffen, wurde ich schon wieder mit einem lauten "Hallo Germany" von meiner gestrigen Longtime begrüßt und hatte sie schon wieder am Hals.
Aber ersteinmal war Essen angesagt, wobei sie mich wieder sehr angenehm massierte. Danach ging es zu den Pool-Tischen, wo ich den Chicks beim Spielen zusah und es nicht lange dauerte, bis ich von einem kleinen, süßen Viet-Hühnchen zum Mitspielen aufgefordert wurde. Die Kleine, war so eine Art Miniboß, die eine ganze Reihe der anderen Viet-Hühner, auch meines, dirigierte.
Eigentlich wollte ich die mit in mein Hotel nehmen, aber sie sprang nicht so richtig an und wollte nur zusammen mit meinem gestrigen Huhn (sie versorgt eben ihre Leute) mit mir losziehen.
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Da ich aber nicht nochmal die gleiche Tusse poppen wollte, habe ich es eben sein lassen und mir in der Disco das beste Khmer-Huhn gegriffen, was da so rumhüpfte.
Leider sprach sie kein wort englisch, so war die Verständigung etwas eingeschränkt - aber ich wollte mit ihr ja auch nicht philosophieren. gD
Also rauf aufs Moped und ab in die Kiste.
An, so ihr Name, fiel mir schon in der Disco durch ihre schlanke Figur und ihren schönen Vorbau auf. Als sie sich dann im Zimmer entblätterte, kam dann ein wirklich super Body mit sehr ordentlichen, wenn auch schon leicht hängenden (Kind) Super-Natur C-Cups heraus.
http://people.freenet.de/MSTfreenet/DSC00114.jpg
An beim Entblättern
Bei der obglitatorischen gemeinsamen Dusche konnte ich schon mal diese Grananten und auch alle anderen Löcher ausgiebig erkunden und klein Perry ging sofort auf volle Betriebsgröße. gD
Die nun folgende Action war wieder vom Feinsten. Ein sehr gefühlvolles, ausgiebiges Blaskonzert mit anschließender 69.
Dann habe ich mich ausführlich mit ihren Glocken beschäftigt und sie auch noch einmal ordentlich durchgeschleckt, weil ihr das so gut gefiel. Dabei hatte sie auch ihren ersten Abgang.
Nun war ich so richtig geil. Sie hat mir schnell die Tüte montiert und rein ging es in der Missio in die feuchte Grotte. Hier ging sie wieder super ab und mit, riß erst ihre Beine ganz weit auseinander, um sie dann hoch zu nehmen und mir dann schließlich ihre Fersen in den Arsch zu drücken und unter lautem Gekreische ein zweites Mal zu kommen. gD
Sie war nun ziemlich geschafft - ich aber noch nicht, dank meiner kurz zuvor eingeworfenen halben blauen Kamagra.
Also hab ich sie unter gegenseitigem Steicheln etwas erholen lassen, sie dann auf die Seite gedreht und sie ganz sanft und langsam im Löffelchen penetriert. Allmählich kam auch sie wieder in Fahrt und die ganze Popperei endete schließlich in einem geilen Doggy, wo sie mir ihr Becken so richtig entgegenstreckte und ich wunderbar ihre schaukelnden Glocken läuten konnte.
Da konnte auch ich nicht länger und die nach 3-tägiger Fickerei noch verbliebene Restsoße landete im Gummi.
Ich freute mich schon auf den Rest der Nacht und den darauffolgenden Morgen, als sie mir den üblichen Kram mit nach Hause müssen wegen Kind usw. erzählte. :ham
Da war ich dann natürlich sauer und habe sie mit dem üblichen Short-time Honorar von $ 10 entlassen.
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Wunderschöne Glocken auf super schlankem Body
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It's time to say Good Bye !
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An mit traurigem Blick und schönem Blasmäulchen
Da ich keinen Bock mehr hatte nachts um 2 Uhr nach Nuttensuche durch die Gegend zu ziehen, blieb mir nichts anderes weiter übrig, als mich alleine in die Heia zu begeben und mich meinen Träumen, wie schön es hätte seien können hinzugeben. ;( ;( ;(
Am nächsten morgen, Donnerstag und mein letzter Tag im Paradies (mein Flieger ging um 18 Uhr) bin ich nach einem ordentlichem Frühstück noch mal um die Blöcke gezogen, um ein paar Eindrücke zu sammeln und meine Wäsche, die ich am Tag zuvor bei einer kleinen Wäscherei zum Waschen abgegeben hatte, wieder abzuholen. Das mache ich, wenn ich in Thailand bin auch immer so und ich bin jedesmal von der Akuratesse mit der das gemacht wird beeindruckt und man spart den relativ teuren Hotel-Service. Kostete das im LOS schon nur ein paar Bath, war es hier noch günstiger. :]
Ich habe für zwei Hemden und 2 Shirts, sowie Unterwäsche alles top gebügelt und in Folie eingeschweißt umgerechnet etwa 1 bezahlt. :]
Nicht nur die Dienstleistungen der Hühnchen sind in Asien einfach unschlagbar preiswert. gD
Da ich schon wieder einigermaßen zu Kräften gekommen war, wollte ich mir bei meinem Bummel mal die berühmten Garagenpuffs in der 63'sten Straße anschauen.
Da, wie ich jetzt weiß, dort auch Minderjährige angeboten werden, sind sie von außen nicht unbedingt als Puffs zu erkennen, aber keine Angst, man wird als Langnase beim Vorbeigehen fast immer angesprochen und für 10 $ ein 45- minütiges Vergnügen versprochen. :knuddel :bj :blow
Da ich das Preisniveau, wie schon berichtet, im Vorfeld meiner Reise bereits recherchiert hatte, wurden ohne größere Verhandlung meine aufgerufenen 5 $ akzeptiert, das Garagentor aufgelassen und ich in einen Vorraum dirigiert, wo so ca. 8-10 Hühnchen saßen oder lagen und schliefen. Davon war bestimmt die Hälfte underage, ich schätze mal so 14-16 Jahre alt. :middle
Zum Glück sah der Rest dann doch wie 18 und älter aus, so daß ich doch noch zum Zuge (poppen ) kam. :knuddel
Ich habe mir das wohlproportionierteste und mit einem ordentlichen Vorbau versehene Girl gegriffen und bin mit ihr über eine im wahrsten Sinne des Wortes Hühnerleiter zu einem 2x2 m großem Verschlag geführt worden, wo nur ein Bett Platz hatte. Da ich nicht zum fernsehen oder tanzen gekommen war, war das ganz o.k.
Das Girl, im übrigen wieder ein Viet-Huhn - fast alle Billigpuffs haben junge Vietnamesinnen im Angebot (die haben einen niedrigeren sozialen Status als die Khmers) - entblätterte sich dann und hervor kamen wieder reichlich Glocken. gD
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Viet-Chick im Billigpuff in der 63. Straße
Das Programm ließ eigentlich nichts zu wünschen übrig, wobei das Blasen noch verbesserungswürdig war. Aber poppen in allen Variationen war recht ordentlich und lag bei 5 $ Unkosten in einem sehr guten Preis-Leistungs-Verhältnis. GF6 Feeling kam allerdings nicht auf, was ich in dieser Lokalität auch nicht unbedingt erwartet hatte.
Geben ist seliger denn Nehmen
Mike Tyson
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Hi Perry,
Du schreibst echt die besten Berichte, bin schon gespannt auf die Fortsetzung. Habe richtig Lust bekommen mir das Land und die Chicks mal anzuschauen.
Gruß,
Dieter, der bisher leider nur kurz geschäftlich in Asien unterwegs war.
Viele Grüße,
Dieter2001
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Um diese Erfahrung reicher, hatte ich noch 3 Stunden Zeit bis zum Abflug.
Da fiel mir ein, welch wohlige Wirkung doch die Massage meiner Viet-Longtime auf meinen Körper hatte und so verspürte ich den unwiederstehlichen Drang, die mir noch verbleibende Zeit mit einer entspannenden Massage totzuschlagen.
Da ich ,welch ein Zufall, gerade an einem solchen Etablissement vorbeikam, wurde der Gedanke flugs in die Tat umgesetzt.
Leider war keine allzugroße Auswahl vorhanden - eigentlich gar keine - und ich bekam eine etwa 28-jährige Chinesin mit KF 40 zugeteilt. Da ich auch nicht unbedingt Bock auf poppen hatte, sondern nur weiche Frauenhände auf meinem Körper spüren wollte, war mir das auch so ziemlich egal. :]
Also ausgezogen, rauf auf die Folterbank und ab ging die Chinesen-Luzi.
Und wie sich dann herausstellte, die Dame war zwar keine Schönheit, aber die hatte Sachen drauf, davon träume ich heute noch ! :]
Mit so zarten Händen bin ich noch nie massiert worden und ich habe bestimmt schon um die hundert Massagen auf der ganzen Welt genossen.
Die erste halbe Stunde war ganz züchtig, aber dann kam sie immer näher an meine erogene Zone. Ich lag zwar auf dem Bauch, aber was die alles so mit meinem Allerwertesten und den Innenseiten der Schenkel veranstaltete, war schier unglaublich.
Da kriegen selbst Scheintote unwiderruflich einen Ständer. gD
Ich war zwar ziemlich abgekämpft ob der vielen Scharmützel der letzten Tage, aber da konnte ich nicht anders und habe erst einmal ihre Bereitschaft auf einen Nahkampf mit mir getestet, indem ich ihr an die Innenseite der Schenkel faßte und dann langsam nach oben fuhr. Die einzige Reaktion war ein tiefer Seufzer. Na dann - alles klar zum letzten Gefecht !
Also ich mich auf den Rücken gedreht, ihr meinen steifen Kolben entgegengestreckt und ihre Kledage abmontiert. Hervor kamen ganz ordentliche B-Cups und eine leicht behaarte, ansehnliche Muschi. gD
Während ich ihre Boobs abgriff, hat sie mit ihrer leichten Berührungs- und Streichelmassage weitergemacht, aber diesmal rund um meinen Prügel.
Als sie dann auch noch anfing erst meinen Kolben zärtlich zu massieren und dann wiederum sehr gefühlvoll zu blasen, habe ich sie um nicht gleich abzuspritzen, auf die Massagebank geknallt und angefangen sie zu verwöhnen.
Schon beim Tittenkneten ging sie voll ab und als ich erst ihre schon voll nasse Möse mit meiner Zunge ausschleckte und auch ihre Clit ausgiebig bearbeitete, war es um sie geschehen. Unter lautem Gestöhne und Gejuchze hatte sie einen Abgang, wie ich ihn lange nicht erlebt hatte. Ich vermute mal, da Muschi schlecken in diesen Gefilden etwas eher seltenes ist, was den Girls zuteil wird und da sie eh nicht die Schönste war, ihr das noch nie oder zumindest sehr selten passiert ist, daß sie so zum Orgasmus gebracht wird.
Nun wollte ich aber auch was davon haben und sie wollte auch noch mehr. In Windeseile einen Gummi hervorgekramt, montiert und ab ging die Post. Aber wie !
Erst in der Missio, dann im Doggy und dann wieder in der Missio.
:knuddel :knuddel
Die geile Chinesin konnte einfach nicht genug von meinem Schwanz bekommen.
Die hat die ganze Massagebude zusammengekreischt vor lauter Wonne. Zum Glück (oder auch Pech - sonst hätte ich noch Eintritt verlangen können ) war ich der einzige Gast in der Bude.
Nur die Chefin hat dann beim Bezahlen ein ziemlich hinterfotziges, aber auch anerkennendes Grinsen im Gesicht gehabt.
Na ja, schließlich konnte ich auch nicht mehr an mich halten und habe die allerletzten mir noch verbliebenen Spermien in die Tüte gejagt, wobei es schon an ein Wunder grenzt, daß da überhaupt noch was kam.
Summa, summarum war das meine geilste Massage, die ich je hatte. :]
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Meine geile Chinesin - keine Schönheit aber suuuper !
Insgesamt hat die Action 2 Stunden gedauert und ich mußte als Unkostenbeitrag für die 2 Stunden Massage 8 $ abführen plus 10 $ Tip für den scharfen Feger.
Ich glaube die hätte auch umsonst mit mir gefickt, bei dem Spaß den die dabei hatte. gD
Sie hat sich jedenfalls sehr artig bei mir bedankt und auf ein baldiges Wiederkommen gedrängt, was ich ihr mit dem Hinweis auf meine baldige Abreise leider nicht versprechen konnte.
Sie war zwar etwas enttäuscht, hat es aber tapfer ertragen. ;( ;(
Ja Jungs, das wars aus Phnom Penh.
Mein Mopedtaxi hat mich für 2 $ wieder sicher und pünktlich zum Flughafen gebracht und ich bin auch wieder glücklich zu Hause gelandet.
Fazit:
Wer mal in der Gegend ist, sollte sich einen Abstecher für ein paar Tage nach Phnom Penh unbedingt gönnen. Von Bangkok aus ist man z.B. für wenig Geld in einer Stunde in PP.
Die Menschen sind nett und zuvorkommend und von einer gewissen Neugier gegenüber Ausländern, besonders Nichtasiaten geprägt. Ich wurde nie belästigt und hatte auch Nachts nie das Gefühl einer Gefahr.
Die Dienstleistungen der Hühnchen sind mit Thailand vergleichbar, aber noch günstiger. Besonders die Stelzenpuffs in Kien Svay haben eine unverwechselbares Flair.
Auch deshalb wird es mich immer wieder bei nächster Gelegenheit dorthin zurückziehen.
Perry, sehr sehnsüchtig nach Vollendung des Berichtes. ;(
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Mike Tyson
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Hi Junx,
danke für die Blumen !
Es war mir ein Vergnügen, Euch an meinem Vergnügen teilhaben zu lassen und auch Euch zu vergnügen.
Major Grubert schrieb:
Zitat:Hi Perry, danke für den klasse Bericht und die Pics.
Hi Major, den Bericht kennst Du doch schon aus einem anderen Forum. Aber wer läßt sich nicht gerne mehrfach loben ? 8)
Good L(F)uck !!!
Perry
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Mike Tyson
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hi perry,
sehr geiler bericht...
am liebsten würde ich jetzt auch mal da runter jetten und mir das alles live anschauen
beste grüße
fp
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Stimmt klasse Berichte
nur die Frauen (bis auf eine) sehen scheisse aus. Für solche würd ich nie dahinfliegen.
Sorry, meine Meinung
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Bravo, ganz großes Kino!!!
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@perry,
klasse Berichte, und sehr gut geschrieben.
Schade das die Zeit immer wie im Flug verrinnt wenn es gerade anfängt Spaß zu machen. :cuss
Ich persönlich stehe nicht unbedingt auf Thais, aber deine Ausführungen machen mich schon schon ganz neugierig.
Ich sollte da auch mal hinfliegen, Reisetipps und Berichte gibt es ja hier genug. gD
gruß
grandpa
der auf die ganz zierlichen Gretels steht. 8)
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Hi Grandpa,
hört sich so an, als seiest Du noch nicht im LOS gewesen! Also ich habe vor meinem ersten Trip auch nicht auf Thaichicks gestanden - das hat sich schlagartig geändert, und zwar heftig!!! Ausprobieren! Der Spaßfaktor ist unvergleichlich...
Zierliche Gretels? Da bist Du in T wirklich nicht falsch
Besten Gruß und viel Spaß
Grubert (bevorzugt die 35 - 40 KG Klasse)
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@Mayor Grubert,
leider war ich noch nicht inThailand ( das kann sich aber schnell ändern ). :ausr:
Ich stehe so auf große, sehr schlanke Gretels mit A-cups.
Hier in meinem Revier ( Rhein Main ) habe ich schon ziemlich gewildert, da waren auch ein paar Thais dabei. gD
Einmal hatte ich eine die war ca. 170cm groß, und gertenschlank, kaum Titten.
Die war saueng und wog vieleicht gerade mal 40 kg ( aufgerundet ).
Hat schon viel Spaß gemacht, daran könnte ich mich gewöhnen. gD
Habe Deine Reiseberichte aufmerksam durchgelesen.
Tolle Sache, wie du das da in Thailand anstellst. Respekt!!!
gruß
grandpa
der sich schon mal auf Thailand freut. 8)
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@ Perry!
Absolut geiler Bericht und schöne Pics.
Sieht so aus als müsste Rocky 2006 auch mal einen Sidetrip nach Kambodscha machen.
Gruß Roky Balboa der kambodscha und Angeles City auf seiner to do liste hat
Gelbfussjäger
@perry
wirklich schöne und ausführliche Berichte. Ich kann´s nachfühlen war bereits 2 mal in PP, allerdings ist das schon 11 Jahre her und muss feststellen, dass sich im großen und ganzen nichts verändert hat. Unvorstellbar ist doch tatsächlich die große Anzahl an junger Vietnammädels, die zumeist von Ihren Eltern für ein Apel und ein Ei für einige Zeit "verkauft" werden.
Damals war es meines erachtens auch noch gefährlicher und nächtliche Schüsse gehörten schon fast zum Alltag, hoffe dass sich das geändert hat.
Aber ich fand´s wirklich toll, einige ähnlich Erlebnisse durch deine Berichte nochmals Revue passieren zu lassen.
Übrigens, wenn du eine Suppe Thom Kha Ghai bestellst, bekommst du üblicherweise eine Suppe mit Hühnchen (=Ghai), wenn du eine Suppe mit Shrimps möchtest bitte "Ghung" verwenden. Sollte aber keine Klugscheisserei sein, sondern nur eine Hilfe, wenn du nächstes mal eine Suppe bestellst!!!!
Grüße frenchman
Hallo Perry,
Ich wollte mal nachfragen wie Du an den günstigen Flug nach Kambodscha (um die 350) gekommen bist. War das nur One-Way oder sogar mit Return?
Du hast auch davon gesprochen, das du einige Foren bzgl. Infos zu der Szene in Kambodscha angezapft hast. Hast Du da vieleicht ein Linkliste.
Wäre nett wenn Du mir helfen könntest, da ich demnächst nach Kambodscha reisen möchte.
Danach werde ich mal meine Erfahrungen schildern.
Gruß
Randy
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Hi Randy
Zitat:Ich hatte ein 4 Tage-Package mit Direktflug von Hong Kong und Übernachtung mit Frühstück im New York Hotel in Phnom Penh für umgerechnet 350 Euro gebucht.
Ich glaube, damit sollte Deine Frage beantwortet sein.
Es war also ein Package Hongkong-Phnom Penh-Hongkong mit Hotel, da ich gerade dienstlich in Hongkong zu tun hatte.
Die besten deutschsprachigen Informationen über Südostasien unser Hobby betreffend bekommst Du bei Calimba. Ist aber leider kostenpflichtig.
Wenn Du des Englischen einigermaßen mächtig bist, hilft Dir auch sehr viel das InternationalSexGuideForum.
Im Übrigen findest Du alle gängigen internationalen und nationalen Sex-Foren unter www.traummaennlein.com
Hoffe geholfen zu haben.
Perry
Geben ist seliger denn Nehmen
Mike Tyson
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Hi Perry,
super Bericht
Du hast so super geschrieben, dass man es schon fast selber fühlen kann.
Weiter so wünscht
Bulle
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