Lustwandel quakt schon unentwegt, also lege ich den letzten fehlenden Bericht mal nach.
Bierselig von einem wirklich fabulösen Geschäftsessen wieder im Hotel eingelaufen und festgestellt, ich bin extrem notgeil. Was nur tun?
Nach barocken Erlebnissen mit Angelin beim letzten Besuch musste etwas Kontrastprogramm her.
Aber was? Hotelbesuch hatte ich beim letzten Wienaufenthalt - ein Forumskollege hat schon über abstrus teures Clubbing berichtet, das fällt also auch aus.
Was noch? Hmmm, vielleicht mal ´ne Thaimassage (ich weiss schliesslich immer noch nicht, was das ist Bericht dazu hier: schlong's erster Thai-Massage Versuch )
Also gut, im Netz gesurft, Adresse ausfindig gemacht und telefonisch alles abgeklärt - Thai-Massage, FM, GV, eine Stunde, 150 Euronen.
Taxifahrer bestellt, und los - der guckt mich vielleicht komisch an, als ich die Adresse sage. Keine Ahnung wieso, aber das sollte sich ändern.
Den Taxler konnte ich nicht auf Infos anhauen, warum er so komisch guckt, weil ich fast die ganze Fahrt am Handy noch von einem Geschäftspartner zugedröhnt wurde. Mist.
Dann der AHA-Effekt - der Taxler bringt mich in einem Stadtteil ausserhalb des Ringes, und die Gegend wird langsam immer schäbiger. Ich bin froh, dass ich im Hotel noch die Klamotten in leger getauscht habe und wir fahren in eine Strasse, die so aussieht, als habe ein Schluchtenscheisser, der noch nie auf der Reeperbahn oder im BHV war, den Auftrag bekommen, mal eben einen Rotlichtdistrikt anzulegen.
Schrill, ein bisschen wie unsere Breite Gasse, aber irgendwie mit noch einem grossen Schuss Kleinstadt-Mief dabei. Als ich aus der Taxe steige, erwarte ich fast schon, dass es nach Kohlsuppe
riecht, aber ganz so schlimm ist es dann doch nicht.
Mir schiessen im Angesicht einer breiteren Palette an Möglichkeiten sofort Freierhormone in die Beine, und ich beschließe vor dem Termin das Terrain per pedes zu erkunden.
Erste Station - eine Bar, die ganz befremdlich ist: die Girls laufen in bester deutscher Clubuniform rum - mit mehr oder weniger nichts, aber die Dreibeiner haben volle Montur an. Für jemanden, der sich in den Clubs im nördlichen Nachbarland zu Hause fühlt ist das fast wie ein LSD-Trip - schwer verzerrte Realität, und ich schwöre, es liegt nicht an den Drinks beim Essen. (jaja LW, auch nicht an denen danach...)
Der gellende Schlachtruf: „Ja gäh, Schotzi, woll’n ma fick’n“ ist aber nicht wirklich das Wiener Ambiente, auf das ich jetzt Lust habe, also habe ich den Laden noch ohne Erkundigungen zum Preisgefüge fluchtartig wieder verlassen.
Noch ein kurzer Trip die Strasse rauf und wieder runter - in den Imbiss-Stuben und Bier-Bars gibt es ein breites Angebot von dem was der Wiener als Tschuschen kennt, und auch jede Menge perfekt trainierte Bodies sind zu sehen, leider komplett männlich. Also sozusagen mehr Beschützer und Beschützer-Wannabes, als Dienstleisterinnen.
Ok, die Strasse ist ein Flop - also ab in’s Studio Bangkok. Ein origineller Name, oder? Vor allem, weil DIREKT nebendran das Studio Thailand residiert, oder irgendwas, was einen so ähnlichen Namen hat. Ihr ahnt es - ich hab’ erstmal an der falschen Tür geklingelt. Aber dann hab’ ich doch den richtigen Laden gefunden, nur eine Tür weiter, und mit grosser Reklame draussen daran.
Geklingelt, und die Tür geht auf. Man steht in einer Art Empfangs-Relax Raum, in dem ein paar Leute auf Diwanen herumliegen und trägt sein Anliegen vor. Meines war ein Besuch bei Kimmy. Telefonisch ordentlich angemeldet, wir Piefkes haben ja einen Ruf zu verteidigen.
Kimmy erscheint - so sieht also eine (Anzeigentext) „junge, hübsche, asiatische Nymphomanin“ aus. OK. Da ziehe ich hin, denn dann gelte ich auch wieder als jung. Spass beiseite, Kimmy ist sicherlich über dreissig. Kein Problem, dann hatte sie ja Zeit zu üben.
![[Bild: th_54844_Nid_neu_2-3klein_122_226lo.jpg]](http://img136.imagevenue.com/loc226/th_54844_Nid_neu_2-3klein_122_226lo.jpg)
Ok, ab in die Verrichtungsbude - und es gibt erste Pluspunkte: Während ich mich schnell dusche, bezieht Kimmy das Bett frisch. Kaum habe ich die Waschstrasse verlassen, geht sie schnell eine Runde rein. Ich liege auf dem Bett und spanne - dann gibt’s erstmal pre-sex-talk bei einer Zigarette.
Kimmy hat einen schönen Körper, wie man auf den Bildern ja sehen kann, die Boobies sind ungetunt.
Kimmy ist schon lange in Austria, pendelt aber zwei Mal im Jahr in die Heimat - ich soll sie dort doch mal besuchen. Naja, ich weiss nicht, aber dieses ruckartige Eingemeinden in die Familie scheint ja vielen Europäern zu gefallen, darum wird es wohl methodisch vorgeführt. Konversation in English - Sie kann kaum Deutsch und ich verstehe Österreichisch nicht so gut.
![[Bild: th_54887_pic-234_1_122_50lo.jpg]](http://img191.imagevenue.com/loc50/th_54887_pic-234_1_122_50lo.jpg)
Dann kommt die Ölbuddel raus, und die Massage beginnt. Ob das nun eine Thai-Massage ist? Keine Ahnung. Ich finde, es ist eher ein nettes Gestreichel mit öligen Fingern. Macht aber schon Spass, so ist das nun auch wieder nicht.
Dann Wendung, und der Rest der action beginnt - Kimmy kann ordentlich blasen, viel besser jedenfalls, als massieren. Als ich nun endlich vollständig einsatzbereit bin, sitzt Kimmy auf meinen Wunsch auf - und ich find’s prima. Doggy, aber nur ein bisschen, weil ich nicht wirklich darauf stehe, und dann in eine ambitionierte missio gewechselt. Gegendruck in allen Lagen wirklich ordentlich, der Reibungsfaktor stimmte auch, also keine Klagen. Finish dann in der missio - ohne gleich rausgeworfen zu werden.
Dann gab’s sehr netten, schmusigen AST bei ein paar Zigaretten, dann Duschen und wieder los.
Eine faire Aktion, Zeitdruck Fehlanzeige, alle Services wie besprochen. Nettes Mädel, da könnte man mal wieder hingehen. Und nun kommt das grosse Aaaaaaber: leider scheint sie nicht mehr aktiv zu sein.
Ihre website vermeldet, sie sei nicht mehr aktiv. Hier gibt es zwar noch einen antiken Link zu ihr, aber das Erlebnis dort lässt sich wohl nicht wiederholen.
Mea culpa, LW hat natürlich recht, man sollte Berichte nicht 14 Tage vor sich herschieben. Vielleicht hatte ich aber auch einfach nur das Glück, zum Heimflug die letzten Euronen beizusteuern
und sie ist irgendwann doch wieder da, wer weiss das schon?
Bierselig von einem wirklich fabulösen Geschäftsessen wieder im Hotel eingelaufen und festgestellt, ich bin extrem notgeil. Was nur tun?
Nach barocken Erlebnissen mit Angelin beim letzten Besuch musste etwas Kontrastprogramm her.
Aber was? Hotelbesuch hatte ich beim letzten Wienaufenthalt - ein Forumskollege hat schon über abstrus teures Clubbing berichtet, das fällt also auch aus.
Was noch? Hmmm, vielleicht mal ´ne Thaimassage (ich weiss schliesslich immer noch nicht, was das ist Bericht dazu hier: schlong's erster Thai-Massage Versuch )
Also gut, im Netz gesurft, Adresse ausfindig gemacht und telefonisch alles abgeklärt - Thai-Massage, FM, GV, eine Stunde, 150 Euronen.
Taxifahrer bestellt, und los - der guckt mich vielleicht komisch an, als ich die Adresse sage. Keine Ahnung wieso, aber das sollte sich ändern.
Den Taxler konnte ich nicht auf Infos anhauen, warum er so komisch guckt, weil ich fast die ganze Fahrt am Handy noch von einem Geschäftspartner zugedröhnt wurde. Mist.
Dann der AHA-Effekt - der Taxler bringt mich in einem Stadtteil ausserhalb des Ringes, und die Gegend wird langsam immer schäbiger. Ich bin froh, dass ich im Hotel noch die Klamotten in leger getauscht habe und wir fahren in eine Strasse, die so aussieht, als habe ein Schluchtenscheisser, der noch nie auf der Reeperbahn oder im BHV war, den Auftrag bekommen, mal eben einen Rotlichtdistrikt anzulegen.
Schrill, ein bisschen wie unsere Breite Gasse, aber irgendwie mit noch einem grossen Schuss Kleinstadt-Mief dabei. Als ich aus der Taxe steige, erwarte ich fast schon, dass es nach Kohlsuppe
riecht, aber ganz so schlimm ist es dann doch nicht.Mir schiessen im Angesicht einer breiteren Palette an Möglichkeiten sofort Freierhormone in die Beine, und ich beschließe vor dem Termin das Terrain per pedes zu erkunden.
Erste Station - eine Bar, die ganz befremdlich ist: die Girls laufen in bester deutscher Clubuniform rum - mit mehr oder weniger nichts, aber die Dreibeiner haben volle Montur an. Für jemanden, der sich in den Clubs im nördlichen Nachbarland zu Hause fühlt ist das fast wie ein LSD-Trip - schwer verzerrte Realität, und ich schwöre, es liegt nicht an den Drinks beim Essen. (jaja LW, auch nicht an denen danach...)
Der gellende Schlachtruf: „Ja gäh, Schotzi, woll’n ma fick’n“ ist aber nicht wirklich das Wiener Ambiente, auf das ich jetzt Lust habe, also habe ich den Laden noch ohne Erkundigungen zum Preisgefüge fluchtartig wieder verlassen.
Noch ein kurzer Trip die Strasse rauf und wieder runter - in den Imbiss-Stuben und Bier-Bars gibt es ein breites Angebot von dem was der Wiener als Tschuschen kennt, und auch jede Menge perfekt trainierte Bodies sind zu sehen, leider komplett männlich. Also sozusagen mehr Beschützer und Beschützer-Wannabes, als Dienstleisterinnen.
Ok, die Strasse ist ein Flop - also ab in’s Studio Bangkok. Ein origineller Name, oder? Vor allem, weil DIREKT nebendran das Studio Thailand residiert, oder irgendwas, was einen so ähnlichen Namen hat. Ihr ahnt es - ich hab’ erstmal an der falschen Tür geklingelt. Aber dann hab’ ich doch den richtigen Laden gefunden, nur eine Tür weiter, und mit grosser Reklame draussen daran.
Geklingelt, und die Tür geht auf. Man steht in einer Art Empfangs-Relax Raum, in dem ein paar Leute auf Diwanen herumliegen und trägt sein Anliegen vor. Meines war ein Besuch bei Kimmy. Telefonisch ordentlich angemeldet, wir Piefkes haben ja einen Ruf zu verteidigen.
Kimmy erscheint - so sieht also eine (Anzeigentext) „junge, hübsche, asiatische Nymphomanin“ aus. OK. Da ziehe ich hin, denn dann gelte ich auch wieder als jung. Spass beiseite, Kimmy ist sicherlich über dreissig. Kein Problem, dann hatte sie ja Zeit zu üben.
![[Bild: th_54844_Nid_neu_2-3klein_122_226lo.jpg]](http://img136.imagevenue.com/img.php?image=54844_Nid_neu_2-3klein_122_226lo.jpg)
Ok, ab in die Verrichtungsbude - und es gibt erste Pluspunkte: Während ich mich schnell dusche, bezieht Kimmy das Bett frisch. Kaum habe ich die Waschstrasse verlassen, geht sie schnell eine Runde rein. Ich liege auf dem Bett und spanne - dann gibt’s erstmal pre-sex-talk bei einer Zigarette.
Kimmy hat einen schönen Körper, wie man auf den Bildern ja sehen kann, die Boobies sind ungetunt.
Kimmy ist schon lange in Austria, pendelt aber zwei Mal im Jahr in die Heimat - ich soll sie dort doch mal besuchen. Naja, ich weiss nicht, aber dieses ruckartige Eingemeinden in die Familie scheint ja vielen Europäern zu gefallen, darum wird es wohl methodisch vorgeführt. Konversation in English - Sie kann kaum Deutsch und ich verstehe Österreichisch nicht so gut.
![[Bild: th_54887_pic-234_1_122_50lo.jpg]](http://img191.imagevenue.com/img.php?image=54887_pic-234_1_122_50lo.jpg)
Dann kommt die Ölbuddel raus, und die Massage beginnt. Ob das nun eine Thai-Massage ist? Keine Ahnung. Ich finde, es ist eher ein nettes Gestreichel mit öligen Fingern. Macht aber schon Spass, so ist das nun auch wieder nicht.
Dann Wendung, und der Rest der action beginnt - Kimmy kann ordentlich blasen, viel besser jedenfalls, als massieren. Als ich nun endlich vollständig einsatzbereit bin, sitzt Kimmy auf meinen Wunsch auf - und ich find’s prima. Doggy, aber nur ein bisschen, weil ich nicht wirklich darauf stehe, und dann in eine ambitionierte missio gewechselt. Gegendruck in allen Lagen wirklich ordentlich, der Reibungsfaktor stimmte auch, also keine Klagen. Finish dann in der missio - ohne gleich rausgeworfen zu werden.
Dann gab’s sehr netten, schmusigen AST bei ein paar Zigaretten, dann Duschen und wieder los.
Eine faire Aktion, Zeitdruck Fehlanzeige, alle Services wie besprochen. Nettes Mädel, da könnte man mal wieder hingehen. Und nun kommt das grosse Aaaaaaber: leider scheint sie nicht mehr aktiv zu sein.
Ihre website vermeldet, sie sei nicht mehr aktiv. Hier gibt es zwar noch einen antiken Link zu ihr, aber das Erlebnis dort lässt sich wohl nicht wiederholen.
Mea culpa, LW hat natürlich recht, man sollte Berichte nicht 14 Tage vor sich herschieben. Vielleicht hatte ich aber auch einfach nur das Glück, zum Heimflug die letzten Euronen beizusteuern
und sie ist irgendwann doch wieder da, wer weiss das schon?
"I don't think a prostitute is more moral than a wife, but they are doing the same thing." Prince Phillip
