Aufgrund des Bildes angeheizt habe ich mich nach S-Ost auf den Weg gemacht in freudiger Erwartung was mir dort alles schönes widerfahren könnte.
Am Telefon war Lisa die auch sehr nett war. Also die Straßer erfragt und hingedüst da ich eh in Stuttgart zu tun hatte.
Julia ist wie schon geschrieben angeblich in Urlaub, wobei ich eher glaube, dass sie dort vielleicht einmal war und dann geflüchtet ist.
Lisa ist klein und hat noch einigermaßen Figur für ihr Alter, die andere Alte ist blond, ca. 170 cm groß und die Figur ist mit Klamotten noch einigermaßen ansehlich. Alter min. Mitte 40.
Da Lisa weg mußte und ich schon mal da war bin ich dann eben auch geblieben, leider
.
Die Blonde, deren Namen ich schon wieder vergessen oder besser gesagt verdrängt habe, wollte für Blasen und Ficken mit vorheriger Massage zuerst 100.- Euro ließ sich dann auf 60.- Euro runterhandeln, die jedoch noch immer viel zu viel sind.
Mal zum Ambiente:
Das Bahnhofsklo ist wohl einladender als die "Wohnung" der beiden Damen. Waschen kann man sich, wenn überhaupt, an einem Campingwaschbecken. Bei mir hat es nicht funktioniert. Da es ja nicht nur um Massage ging dachte ich, daß nun mal das Zimmer gewechselt wird. Leider Fehlanzeige!
Die Verrichtungsstätte ist also der uralte Küchentisch der mit einer Schaumstoffmatte etwas abgepolstert ist. Unbequem also ohne Ende.
Die dort stehende Couch wurde wahrscheinlich in den 70-er Jahren in einem Billigstmöbelmarkt gekauft und der Schrank paßt auch zu dem "guten" Stück.
Zur Perfomance die keine war:
Die Blonde fuhr mir zweimal mit den Pfoten über den Rücken, dann drehte ich mich um, Conti montiert und sie versuchte zu blasen. Der Versuch scheiterte kläglich, denn sie beherrscht es überhaupt nicht. Beim Ficken könnte ich mir vorstellen, daß es mit einer Gummipuppe wesentlich mehr Vergnügen macht. Ich versuchte mich zu konzentrieren um wenigstens zu kommen. Irgendwann und mit viel Phantasie gelang es mir dann auch. Wasser ging natürlich noch immer nicht, also einfach so angezogen und schnell oder besser gesagt fluchtartig den schrecklichen Ort verlassen.
Fazit:
Macht einen großen Bogen um das Ding! Was Schlimmeres im Punkt Ambiente habe ich nur bei Grit in Mannheim (alte MST-ler wissen wen ich meine) und Punkt Performance noch nie erlebt.
Da hätte ich lieber die 60.- Euro dem Finanzamt gespendet, selbst dort würde die Kohle mehr Sinn machen als bei der Alten.
Es grüßt ein gestreßter, angewiderter JohnnyGo,
der niemehr nur deshalb irgendwo bleiben wird, weil das Telefonat nett war und man eh schon mal da ist