Hallo Jungs,
hier ein kleines update zu
Phnom Penh, 2007, Teil 1
Von zu Hause aus hatte ich das Flamingos im Herzen der Szene gebucht.
Dort angekommen habe ich das Flamingos gleich nach Ankunft wieder fluchtartig verlassen.
Das was die einen da fuer 25 $ als deLuxe-Zimmer anbieten, ist der allerletzte Husten. Klein und abgewohnt, das Geld niemals wert.
Entweder haben die Jungs, die positiv ueber das Flamingos berichtet haben andere Zimmer gehabt, oder der Schuppen hat innerhalb eines Jahres total abgebaut, was ich mir allerdings nicht vorstellen kann. Der einzige Vorteil ist, das man mittendrin in der Szene ist.
Ich bin dann zum Big Luck weitergezogen. Auch 25 $, etwas besser, aber nicht viel. Habe erstmal eine Nacht eingescheckt und dann weiter gesucht.
Ich hatte mir aus dem Internet noch das Asian Pacific Hotel in der Naehe des Central Market ausgesucht. Haben gerade eine Promotion laufen.
Bei Minumum 3 Naechte gibt es das 40 $ superieur Zimmer fuer 35$ plus Airport pick up oder departure plus einem Spieljeton fuer das hauseigene Casino (wer's braucht).
Habe mir das dann vor Ort angeschaut und sofort gebucht. Ist zwar nicht ganz die Billigklasse, aber das Geld voll wert. Einziger Nachteil - kein Pool.
Aus der Szene kann ich noch nicht viel Neues berichten, da es hier ab Nachmittags um 4.00 Uhr regelmaessig zu regnen anfaengt. Damit ist man zur Hauptjagdzeit ziemlich limitiert, wenn man nicht jedesmal voellig nass werden will.
So war ich gestern nur im Walkabout und in der Shanghai-Bar.
Walkabout so ziemlich tote Hose. In der Shanghai-Bar so ca. 15-20 Girls. Khmer und Vietkong gemischt, davon etwa 5 ganz brauchbar.
Habe dann schliesslich ein Vietchick aus dem Walkabout fuer 25 $ long time abgeschleppt (oder besser - sie mich). Insgesamt gute Performance, nur am Morgen hat sie rumgezickt, weil ich ein Foto von ihr gemacht habe (ich weiss - man fragt vorher), so dass ich sie rausschmeissen musste.
Wenn es heute abend nicht regnet, werde ich mal die Lage in den Blasschuppen testen, ob die ihren Namen noch wert sind, oder ob die Hiobsbotschaften stimmen, das saemtliche Aktivitaeten unter der Guertellinie an der Bar Geschichte sind.
Vorgestern konnte ich leider nicht mehr berichten, da ich gegen 20.00 Uhr im Walkabout verhaftet worden bin und erst am naechsten Mittag gegen Zahlung einer Kaution von 25 $ und stundenlanger naechtlicher Frohnarbeit im tiefsten kambodschanischen Dschungel wieder freigelassen wurde.
Gestern mittag habe ich mir dann ein Motorbike gemietet (3 $/Tag) und habe erst mal eine Stadtrundfahrt gemacht und mir dabei auch die Bretterpuffs in der 70. Strasse angeschaut.
Ist glaube ich nichts fuer uns Qualitaetssextouris. Aber wer unbedingt einen fuer 5 $ mit Ratten unterm und Kakerlaken im Bett wegstecken will, ist da genau richtig. Wobei einige der Girls einen durchbar brauchbaren Eindruck machten. Zumindest aeusserlich.
Danach bin ich nach Kien Svay, den beruehmten Stelzenpuffs ausserhalb von Phnom Penh gefahren.
Leider haben auch die viel von ihrem frueheren unverwechselbaren Charme eingebuesst. ???
Als ich gegen 15.00 Uhr ankam, war in fast allen Haeusern tote Hose.
Ich habe erst einmal ein Bier geordert und die Lage gepeilt. Von den schoenen Servicegirls, die die erst das Essen bringen, dann den Ruecken massieren und danach den unwiderstehlichen Wunsch verspueren mit dir eine Stunden auf der Spielwiese zu verbringen, weit und breit keine Spur.
Stattdessen nur die Mamasan und zwei halbseidene Boys mit der Frage: ?Want Ladies ??
Na klar, ich bin ja schliesslich nicht zum Karaoke-Singen hierher gekommen !!
Was dann eintrudelte, war noch nicht einmal zum Singen zu gebrauchen.
Also habe ich aus lauter Verzweiflung noch ein zweites Bier vernichtet und habe die Staette frueherer hoechster Lustbarkeit gefrustet verlassen.
Zurueck zu nach Phnom Penh hat mich der obligatorische Nachmittagsregen voll erwischt, so dass ich nun vollends stinkig mit dicken Hals und Eiern und total verdreckt und durchgenaesst mein Hotel erreichte.
Nachdem ich mich einigermassen restauriert hatte und mir die Metamorphose von einem Erdferkel zum Menschen einigermassen gelungen war, war, wie versprochen, Bar testen angesagt.
Sophies
Als erstes die gute Nachricht.
Im Sophies wird wieder oder immer noch am Tresen oder auf der Couch angeblasen und die Girls haben immer noch kein Geld fuer Hoeschen kaufen.
Dafuer hatten sie aber zuechtige lange Roecke an, wo man sich erst mit etwas Geduld dahin vorarbeiten muss, wo die Beine gewoehnlich enden.
Als ich gegen 19.00 Uhr eintraf, war ich der einzige Gast und 6 Maedels. Auf der 10er-Sklala so 4-6.
Also wirklich nix dolles.
Sie umschwaemten mich natuerlich sofort und kramten auch gleich mein bestes Stueck aus der Unterwaesche. Das nun folgende Anblasen eher hektisch und viel zu kurz, als dass man es geniessen haette koennen.
Das Blasmaeulchen hatte den Kurzzeitjob noch nicht einmal zwei Sekunden beendet, da kam schon die Frage nach Tip und Ladydrink ??? und Shorttime aufs Zimmer. Preis pro Nase immer moch 10 $ fuer Shorttime.
Ich habe mir dann die Blaeserin, die sich noch am meisten Muehe gegeben hat, auserwaehlt und bin mit ihr auf die Bude. Zimmer kann man zu den Verrichtungsstaetten im Sophies beim besten Willen nicht sagen.
Ueberhaupt sind die hygenischen Verhaeltnisse im Sophies unter aller Sau.
In der Ecke eine Matratze, statt Dusche ein Wasserbottich zum schoepfen und die Lappen, die dort als Handtuecher rumliegen stinken bestialisch.
Die Nummer mit der Dame hatte auch mehr Laufhauscharakter, also um den schnellen Abschuss bemueht. Da war sie aber bei mir falsch, da ich durch gutes Training in den letzten 2 Wochen mir eine gute Kondition angeeignet hatte.
Auf meine Nachfrage, was hier eigentlich los ist, hat sie mir dann in ihrem Pidgin-Englisch irgendwas von Polizei und aufpassen erzaehlt.
Also, die fruehere Froehlichkeit und Unbekuemmertheit und die relaxte Atmosphaere ist im Sophies voellig abhanden gekommen.
:cry:
Meiner Meinung nach ist das Sophies keinen Besuch mehr wert. Es sei denn ich habe wirklich nur einen schlechten Tag erwischt, was ich aber nicht glaube.
Le Cyrcee
Dort bin ich gegen 20.00 Uhr eingetrudelt. Ausser mir waren noch 2 Dreibeiner und 14 Girls anwesend, darunter auch einige ganz annehmbare. So 7-8 auf der Skala.
Natuerlich wird man auch hier sofort mit grossem Hallo begruesst , auf einen Barhocker geleitet und von allen Seiten betatscht. Angeblasen wird jedoch an der Bar nicht und die Girls haben auch genuegend Geld fuer Unterwaesche.
Jede versucht irgendwie auf sich aufmerksam zu machen, um sich das Shorttime-Honorar von 15 $ zu verdienen.
In den ganzen 2 Stunden, in denen ich im LeCyrcee war, hat mich keines der Girls, noch nicht einmal meine Shorttime, nach einem Ladydrink angebettelt.
Die hygenischen Verhaeltnisse sind um ein Vielfaches besser. Die Zimmer sauber und ordentlich mit Dusche und Handtuechern, die den Namen auch verdienen.
Meine Shorttime war eine suesse kleine Khmerlady mit wunderbar seidiger Haut und guter Performance. Ich war ueber eine Stunde mit ihr auf dem Zimmer incl. mehrmals YamYam und 2x BumBum. Keinerlei Zeitdruck und wenn ich gewollt haette, haette ich noch weiter machen koennen. Aber ich hatte ja noch mehr vor.
Mikados
Kann ich kurz machen. Gegen 22.00 Uhr tote Hose. Kein Customer. Ca. 6-8 Ladies. Alle zuechtig gekleidet. Wollten mich gleich auf die Couch zerren. Habe das Etablissement fluchtartig verlassen.
Martinis
Die ueblichen Verdaechtigen, Viet- und Khmer-Chicks aller Altersklassen.
Verhaeltnis Maennlein ? Weiblein 1:3. Also wieder Belagerungszustand und Abwehrkaempfe angesagt. Schliesslich bin ich doch noch in der Disco von einer 40-Kilo-Klasse eingefangen worden und nach 1 stuendigem Nahkampf um 12 $ geschaedigt wieder freigelassen worden.
Walkabout
Gegen 1.30 Uhr noch einmal ins Walkabout. Auch hier das gewohnte Personal. Mitunter auch recht brauchbares fuer den gepflegten Mittagsschlaf dabei. Beste Zeit bis 22.00 Uhr und dann nach 2.00 Uhr morgens wenn die anderen Lokalitaeten langsam schliessen.
Dort habe ich eine alte (natuerlich junge) Intimbekanntschaft vom letzten Jahr wieder getroffen. Na ja und das wars dann bis zum naechsten Mittag.