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26.05.2007, 17:21
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 29.05.2008, 14:02 von backstage.)
zusammengestellt von Nomad (ex-Einsteiger) (Herzlichen dank dafür, lw)
Die meisten Männer kommen früher oder später an einen Punkt an dem sie sich fragen
ob bezahlter Sex sich "lohnt", also die an ein solches Erlebnis gestellten
Erwartungen erfüllt und wie man es am besten "anstellt". Ob gestellte Erwartungen
erfüllt werden, hängt natürlich davon ab, was Man(n) von einem solchen Erlebnis
erwartet. Egal ob man als "männliche Jungfrau" erste Erfahrungen (und damit
vielleicht eine gewisse Selbstsicherheit im Umgang mit dem anderen Geschlecht)
sammeln möchte oder nach x-Jahren Partnerschaft einfach Lust auf "fremde Haut" hat.
Prostituierte und deren Arbeitsstätten (Bordelle, Puffs usw.) haben in der Realität
oft wenig mit dem durch Vorurteile aufgebauten Klischee (zu dem die Medien einen
erheblichen Teil beitragen) zu tun. Da die Bandbreite rießig ist, finden sich
natürlich (fast) alle Spielarten dessen, was zwei erwachsene Menschen miteinander
anstellen können und (fast) jeder Geschmack findet seine Befriedigung.
Mit den folgenden Beiträgen möchte ich für die verbreitetsten Erscheinungsformen des
Paysex eine Anleitung für die ersten Schritte geben und hoffe auf rege Beteiligung
der jeweiligen Fachspezialisten.
Zu den folgenden Angebotsarten möchten wir Dir hier nähere Infos geben:
- Straßenstrich/Autostrich
- Laufhaus
- Wohnung
- (FKK-/Sauna-)Clubs
- Flatrate-Clubs
- Escort
- Sonstiges (Ausland, Pornokinos, Hotels...)
Straßenstrich/Autostrich
In vielen Städten gibt es einen mehr oder weniger offiziellen Straßen-/Autostrich.
Meist fahren die Freier (potentielle Kunden) im Auto ihre Runden während die Damen
in mehr oder weniger freizügiger Kleidung am Straßenrand stehen oder "spazieren"
gehen. Oft werfen die Damen auffällig intensive Blicke in vorbeifahrende Autos, so
dass oft wenig Zweifel an den Absichten dieser Frauen besteht. Trotzdem gibt es
natürlich ein gewisses Restrisiko und der Freier spricht eine harmlose Passantin an
;-)
Meist genügt es mit dem Auto am Straßenrand anzuhalten - schon wird eine der Damen
zur Beifahrertür kommen und ein mehr oder weniger eindeutiges Angebot machen. Manche
Damen warten allerdings bis der Freier den Kontakt aufnimmt. Üblich ist es die
Leistungen (Blasen (mit oder ohne Kondom), Verkehr (meist mit Kondom), Anal usw.)
und den Preis vorab auszuhandeln. Wird man sich einig steigt die Dame mit in's Auto
und dirigiert den aufgeregten Fahrer zu einem mehr oder weniger lauschigen
Plätzchen, wo man dann im Auto oder (je nach Jahreszeit) in Gottes schöner Natur
bzw. auf der Motorhaube intim wird.
Bezahlt wird normalerweise VOR dem Akt. Leider kommt es (nach der Bezahlung) bei
manchen Damen zu spontanen Erinnerungslücken und Zusagen wie "blasen ohne Gummi"
oder "Analverkehr" sind plötzlich nicht mehr Bestandteil der Absprache oder es wird
hierfür weiteres Geld verlangt (= nachkobern). Auch Nachforderungen für Ablegen der
Kleidung oder Anfassen kommen vor. In drastischen Fällen stellt sich der angebotene
"Verkehr" dann als "Handverkehr" heraus - d.h. die Dienstleisterin befriedigt den
Kunden lediglich mit der Hand... .
Tipps:
- Obwohl diese Art der Dienstleistung nicht grundsätzlich verboten ist, können
Städte und Gemeinden Bereiche als Sperrbezirk ausweisen - in diesen ist dann die
Anbahnung von Prositution verboten. Normalerweise wird in erster Linie die
Anbieterin verfolgt, aber auch für den Kunden kann es unangenehme Post nach Hause
geben.
- Die Vertragsverhandlungen finden oft hektisch bei schlechter Beleuchtung statt -
hier kann es zu Fehleinkäufen kommen, die zu mehr oder weniger großen Überraschungen
führen können (bis hin zum wahren Geschlecht der "Dame")
- Auf seine Wertsachen sollte man stets achten - es sollen schon verschiedentlich
Freier dabei gesichtet worden sein, wie diese mit runtergelassenen Hosen versucht
haben Geldbörse und Frau wieder einzufangen!
- Eine Autonummer kann verräterische Spuren in der (Familien-)Kutsche hinterlassen
(gebrauchte Kondome, lange blonde Haare...)
- Manche der angesteuerten "Verrichtungsstellen" befinden sich auf Privatgelände,
was Ärger mit dem Grundstücksbesitzer nach sich ziehen kann.
- Spanner, Polizeistreifen und gegebenfalls nachfahrende "Beschützer" der Damen
können zu störenden Unterbrechungen führen
- Wer in der Nähe des eigenen Wohnorts in den einschlägig bekannten Straßen seine
Runden dreht läuft Gefahr von Bekannten und Familienmitgliedern gesehen zu werden
und sollte ggf. eine plausible Erklärung parat haben... .
- Waschung oder gar Dusche vor und/oder nach der Nummer müssen in der Regel
ausfallen - für beide Seiten
- Ein mehr oder weniger großer Anteil der Anbieterinnen ist drogenabhängig und
finanziert auf diese Weise ihre Sucht.
- Die Preisespanne ist groß und reicht von 20 - 50 Euro für das "klassische" BFA (=
Blasen, Ficken, Anfassen)
- Der eigentliche Akt ist meist schnell, hektisch und ergebnisorientiert - und damit
nix für Schmusebären.
Beispiele für den Straßenstrich finden sich in Frankfurt an der Messe und in
Darmstadt (Kirschenallee)
Laufhaus
Vor allem in Großstädten gibt es die berüchtigten Häuser in deren Fenstern meist die
klassische Rotlichtbeleuchtung zu sehen ist. Der Freier begibt sich in das Haus
(Eintritt ist normalerweise nicht üblich) und schlendert durch die Gänge, wo an den
zahlreichen Zimmertüren die meist spärlich bekleideten Dienstleisterinnen versuchen
den Gast zu einem Besuch im angemieteten Zimmer zu überreden. Offiziell sind die
Damen Mieterinnen eines Zimmers und arbeiten als selbständige Unternehmerinnen,
inoffiziell mag es allerdings oft anders aussehen. Die meist mehrstöckigen Häuser
bieten in der Regel eine Auswahl an dutzenden Girls aller Größen, Farben, Formen,
Herkunftsländern und Gewichtsklassen. Leider sind viele Girls nicht sehr
einfallsreich bei der Ansprache (bzw. der deutschen Sprache nicht genügend mächtig),
so dass man am Abend hunderte Male "Eine Frage Schatzi", "Na Süßer! Komm' doch mal
her..." zu hören bekommt.
An der Türe wird (oder sollte zumindest) der Leistungsumfang genau verhandelt
werden. Vor Fragen wie "Du ziehst Dich ganz aus?", "wie lange haben wir Zeit?", "Was
kostet xxxxx?" usw. sollte man nicht zurückschrecken.
Die meisten Zimmer verfügen zumindest über ein Waschbecken, so dass sich der Gast
zumindest sein Arbeitsgerät nochmal waschen kann bevor es auf die Spielwiese geht.
Mit etwas Glück ist auch die Dame nicht wasserscheu. Viele Laufhäuser bieten auch
Gemeinschaftsduschen für die Mieterinnen, so dass die Gespielin meist besser duftet
als auf dem Straßenstrich.
Statt auf dem unbequemen Autositz findet die Nummer auf dem Bett statt, was ganz
andere Möglichkeiten (und Stellungen) bietet.
Leider ist auch in diesem Bereich vielen Frauen das schnelle Geld wichtiger als der
zufriedene Stammgast und daher wird von mancher Dienstleisterin versucht den Gast
möglichst gut zu "melken". Nachkobern ist weit verbreitet und plötzlich soll jeder
Handgriff extra kosten ("Stellungswechsel kostet extra!") oder es heisst
"Handverkehr ist schließlich auch Verkehr...". Obwohl "küssen" ausgemacht war heisst
es dann plötzlich "aber doch nicht auf den Mund" usw. Die Kreativität mancher Damen
ist da unerschöpflich... .
Wenn die vereinbarte Leistung zwar erbracht, während der Ausführung jedoch ständiger
Zusatzverkauf versucht wird, kann dies ebenfalls die Stimmung trüben ("wollen wir
nicht länger machen?", "Willst Du micht nicht in den Arsch ficken?")
Tipps:
- Die hübschesten Frauen sind nicht unbedingt die mit der besten Leistung
- Lesen (z.B. in diesem Forum) hilft - allerdings wechseln die Girls Haarfarbe,
Name, Herkunftsland und Zimmer oft schneller als unsereins die Socken!
- Wenn das Vokabular nur für "Blasen, ficken, anfassen dreisisch Euro" reicht trübt
das im Zimmer schnell die Stimmung ("Drehst Du Dich bitte mal um?" - "Nix
verstehen!"´...)
- Auseinandersetzungen (z.B. wegen Nichteinhalten versprochener Leistungen) können
mit einem Druck auf den Alarmknopf und einem Besuch eines oder mehrerer Beschützer
(gerne auch mit Hund) enden. Es wurden Kollegen schon im Anschluß einer Diskussion
mit denselben schon nackt im Treppenhaus gesichtet während sich die Kleider im Gang
verteilt wiederfanden... . (solange man sich allerdings friedlich verhält bekommt
man auch mit den am wildesten aussehenden Muskelmännern keinen Ärger - diese wollen
ja ihr Geschäft nicht stören...)
- in der Regel dauert eine Standardnummer 15-20 Minuten, was für den reinen
Druckabbau zwar reicht, intensiverem Bedürfnis nach Zärtlichkeit allerdings oft
nicht genügend Raum bietet
- das Ergebnis einer Buchung ist von der Einstellung und Tagesform der
Dienstleisterin abhängig und reicht von "hübsche Leiche gevögelt" bis zur
leidenschaftlichen "hoffentlich komm' ich hier lebend 'raus"-Nummer. Da hier
berichtete Erlebnisse immer subjektiv empfunden wurden und auch die persönliche
Sympathie eine Rolle spielt, lassen sich von Kollegen erlebte Nummern nicht
einfordern (geht nicht mit Ausdrucken zu den Girls und sagt "der xxx hat bei Dir
aber yyy zum Preis von zzz bekommen...")!
- obwohl offiziell jedes Girl selbständig kalkuliert ähneln sich die Preise
innerhalb eines Hauses oft auffällig. Die Standard-BFA-Nummer liegt meist zwischen
30 und 50 Euro.
Laufhäuser findest Du unter anderem im Bahnhofsviertel und in der Breiten Gasse von
Frankfurt oder in der Lupinenstrasse (kurz "Lupi") in Mannheim.
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26.05.2007, 17:22
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 19.06.2010, 06:51 von Stuart.)
(FKK-/Sauna-)Clubs
Zunehmender Beliebtheit erfreuen sich die FKK-Clubs. Wer nun als Mann sich geniert nackt herumzulaufen sei beruhigt - das ist in der Regel gar nicht vorgesehen. Die meisten Clubs liegen außerhalb der großen Städte oder in Gewerbegebieten. Parkplätze sind meist vorhanden, die Clubs selbst bestehen aus mehr oder weniger originellen Immobilien - von der umgebauten Fabrikhalle über Ex-Hotels bis zur feudalen Großunternehmervilla gibt es verschiedene Stile. Normalerweise bezahlt der Gast beim Betreten des Hauses den Eintritt (meist zwischen 35 und 70 Euro) und erhält dafür einen Spindschlüssel, ein Plastikarmbändchen, Badelatschen sowie einen Bademantel und/oder Handtücher. Die meisten Clubs sind von morgens 10/11 Uhr bis spät in die Nacht 3:00/4:00/5:00 Uhr) geöffnet, der Eintritt gilt normalerweise immer für den ganzen Tag.
Wie im örtlichen Schwimmbad kommen die Klamotten in einen Spind, der Geldbeutel (Handy...) meist in ein separates Wertfach in verkehrsgünstiger Lage. Bekleidet sind die männlichen Gäste mit besagtem Handtuch oder Bademantel, in den meisten Clubs KANN (wer's mag...) man das Handtuch auch locker über die Schulter schwingen und "unten ohne" gehen.
Im Club befinden sich meist eine oder mehrere Bars, meistens wird allerdings nur Alkoholfreies ausgeschenkt. Dafür sind Getränke (und meist Essen - überwiegend als Buffet) allerdings unbegrenzt im Eintrittspreis enthalten! Fast immer kann man im Club schon zum Frühstücken kommen (oder auch "beim").
Die Hauptsache sind natürlich die weiblichen Gäste, diese bewegen sich meistens wie Gott sie geschaffen hat durch die Räumlichkeiten (unterstützt von Highheels und dem einen oder anderen Schmuckstück, "Fick-Mich-Stiefeln" usw.). In vielen Clubs gibt es an bestimmten Wochentagen auch einen "Dessous-" und/oder "Strapstag" an denen Fans der genannten Kleidungsstücke auf ihre Kosten kommen. Im Sommer findet man in Clubs mit Außengelände auch oft (leider) Bikinis als "Dessous"... . In den großen Clubs (Palace, FKK-Oase, FKK-World) "arbeiten" oft 50-80 Frauen in allen Farben, Größen und Formen aus allen Ecken der Welt. Dabei ist das "nette Mädchen von nebenan" oft ebenso vertreten wie die Lady mit den Lackstiefeln. Nur besonders verwöhnte Clubbesucher (von denen es in diesem Forum so einige gibt) lassen bei dieser Auswahl hin und wieder ein "war nix gescheites dabei" vernehmen (und vögeln dann halt nur 3 statt 5 Girls ;-). Kurz: Gejammert wird meist "auf hohem Niveau" - eine Nummer, die im Laufhaus als "empfehlenswert" gilt, nennt mancher im Club schon "Flop" nur weil die Zungenküsse nicht leidenschaftlich genug waren... .
Die Damen räkeln sich auf den meist reichlich vorhandenen Sofas, Liegen, Liegestühlen usw. oder flirten die Männer an und versuchen diese zu einem Stelldichein zu verführen. Je nach Temperament des Girls wird lediglich Blickkontakt aufgenommen, ein frecher Spruch aufgelegt (leider gibt es auch ein paar aus der "Hallo Schatzi"-Fraktion) oder der Gast mehr oder weniger heftig befummelt.
Bei Interesse kann man sich erstmal ein wenig unterhalten OHNE irgendwelche Getränke ausgeben zu müssen (nicht vergessen: Getränke sind INKLUSIVE) und auch ein wenig streicheln und schmusen ist schon "drin". Wenn die Dame allerdings erstmal Deinen kleinen Freund im Mund hat gibt es normalerweise kein Zurück ;-)
Obwohl auch in den Clubs die Damen "nur" zahlende Gäste sind und als "selbständige Unternehmerinnen" gelten, gibt es für Preise und Leistungen gewisse Vorgaben - den sog. "Clubstandard". In den hessischen Clubs ist für (Zungen-)Küsse, anfassen/streicheln, blasen ohne Gummi und (Geschlechts-)Verkehr (gummiert) in verschiedenen Stellungen pro 30min ein Tarif von 50 Euro üblich. Gummis bringt übrigens das Mädel mit! Spritzen in den Mund kostet meist weitere 50 Euro Aufpreis, Anal zwischen 100 und 150 Euro Aufpreis. Bezahlt wird grundsätzlich NACH der Nummer! Vom Preis gibt es normalerweise keine Abweichungen, von der Leistung schon eher, da es ein paar Girls gibt, die nicht Küssen (eher die große Ausnahme) bzw. FT (= Französich Total - also bis zum Schluß) oder AV (= Anal Verkehr) nicht im Programm haben.
Gefällt einem ein Girl kann man in der Öffentlichkeit (meist gibt es ein Pornokino wo nicht nur auf der Leinwand gevögelt wird) intim werden oder zieht sich in eines der zahlreichen Zimmer zurück. Für die Zimmer wird keine extra Gebühr fällig - auch das ist im Eintritt schon enthalten ;-). Das "Anblasen" auf der Couch kommt (leider) immer mehr aus der Mode ;-(
Im Zimmer zeigen sich dann die wahren Qualitäten der Dienstleisterin. Zwar ist das Grundniveau in der Regel deutlich höher als z.B. im Laufhaus - aber auch in Clubs gibt es Girls die eher auf das schnelle Geld schielen als sich Stammkunden aufzubauen. So gibt es dann einerseits Mädchen, die ohne erkennbare emotionale Regung ihr Programm abspulen und so eine technisch zwar ordentliche Nummer abliefern, bei denen aber der Funke nicht wirklich überspringt, während man andererseits Frauen erlebt, die ein sexuelles Feuerwerk abbrennen, nach dem dann der Gast sprachlos und seelig vor sich hin grinsend aus dem Zimmer taumelt.
Nach der Nummer geht's zum Wertfach, das Girl erhält den Liebeslohn und Man(n) geht unter die Dusche (Frau hoffentlich auch ;-). Danach kann der Flüssigkeitsspiegel an der Bar wieder aufgefüllt, ein Happen gegessen, die Sauna (Dampfbad, Whirlpool, Schwimmbad...) besucht werden usw. Oft werden auch Massagen angeboten um wieder "fit" zu werden und sich eine zweite (dritte/vierte/fünfte...) Runde zu gönnen.
Wer seine voyeuristischen Neigungen ausleben möchte kann meist im Kino einem oder mehreren Pärchen beim Sex zu sehen, wer seinen Kick durch Zuschauer erhält ist hier ebenfalls richtig. Die Zeit zwischen den Nummern kann man auch prima nutzen um mit anderen Gästen (männlich wie weiblich) zu plaudern, für Sportfans gibt es oft auch Übertragungen von wichtigen Sportereignissen.
Natürlich lassen sich auch mehrere Girls gleichzeitig buchen (z.B. für einen "flotten" Dreier). Hier wird allerdings in den meisten Clubs versucht dem Gast auch gleich eine (kostenpflichtige) "Lesbo-Show" zu verkaufen nur weil sich die Mädels gegenseitig ein wenig befummeln und küssen.
Tipps:
- Du KANNST hier Sex haben, aber Du wirst nicht gezwungen. Lass Dir (gerade beim ersten Mal) Zeit bis Du Deine Traumfrau gefunden hast und genieße! Geh' nicht gleich mit der ersten mit, die dich anquatscht!
- Die hübschesten Frauen sind nicht unbedingt die mit der besten Leistung. Berichte in diesem Forum und Erlebnisberichte der Anwesenden (bzw. der Gesichtsausdruck der Männer nach dem Akt) können eine große Hilfe sein
- Erstbesucher sind mit einem erfahrenen Scout (den man über dieses Forum finden kann) gut beraten, da dieser auf besonders interessante Girls hinweisen kann (und jemand zum plaudern hat man dann auch gleich)
- bei manchen Girls dauert die halbe Stunde nur 20 Minuten oder es wird versucht "auf Zeit zu spielen" und der AST (After Sex Talk) führt zur Aussage "das waren jetzt 35 Minuten - d.h. die zweite halbe Stunde ist angefangen - das macht dann 100 Euro..." Eine eigene Uhr (am besten wasserdicht) hilft solche Diskussionen zu vermeiden
- für einen Clubbesuch sollte man Zeit mitbringen, da man aufgrund der Vielzahl der Girls und dem reichhaltigen Erholungs- und Ernährungsangebot zwischen den Nummern meist mehrmals "auf die Matte geht". Ein ganzer Tag läßt sich so leicht verbringen
- Clubs können süchtig machen und daher auch schnell eine Menge Geld kosten. Mit 250 Euro kann man zwar meist 3 Standardprogramme + Eintritt bezahlen und hat trotzdem noch ein paar Kröten Trinkgeld übrig, aber schon bald nach dem Clubbesuch fängt man schon wieder an von dieser besonderen Form des Freizeitvergnügens zu träumen...
- mach Dir keine Gedanken, dass Du unter'm Handtuch einen Ständer bekommen könntest
- Da wirst nicht der Einzige sein und es wundert sich garantiert niemand darüber
- mach Dir auch keine Gedanken, dass Du KEINEN Ständer bekommen könntest. Die Damen verstehen ihr Handwerk und schon der Versuch macht viel Spaß!
- in Clubs wirst Du natürlich vielen anderen Männern begegnen. Da diese aus dem gleichen Grund da sind wie Du - was soll's?! Mit den meisten kann man sich prima unterhalten und Erfahrungen austauschen! Alle Männer laufen im Handtuch 'rum und Du wirst ganz normale Leute treffen - wie Du und ich. Vom Fabrikdirektor bis zum Parkplatzwächter sind alle da (und die "Rolex" am Arm stammt oft sowieso von Ebay).
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18.06.2007, 18:11
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 19.06.2010, 06:51 von Stuart.)
Wohnungen Autor: JeromeG - besten Dank!
Prinzipiell trifft man hier auf zwei Arten von Etablissements. Zum einen den Wohnungspuff und zum anderen die OneWomanShow (evtl. manchmal ergänzt um eine weitere Vertretung).
Beide Angebote findet man in den einschlägigen Onlinebörsen aber auch klassisch in den regionalen Zeitungen und Käseblättchen. Dort ist meist nur eine Telefonnummer vermerkt und eine telefonische Orientierung ist notwendig, um einen Termin zu machen, nach Preisen zu fragen und natürlich den Ort der Verrichtung zu erfahren. Bei den größeren Wohnungen (4-6 Mädchen) kann man auch unangemeldet auftauchen und hoffen (und meistens klappt das auch), daß ein Mädchen frei ist.
Hat man nun also eine Adresse und evtl. einen festen Termin erscheint man nun also am Ort des Geschehens.
1) Wohnungspuff:
Hier öffnet meist die sogenannte Puffmutter die Tür und bittet einen mehr oder weniger freundlich und mehr oder weniger verständlich hinein. Keine Angst die Mutti ist meist nicht mehr im Dienst und arbeitet nicht an der Front. Man wird dann meistens in ein freies Zimmer geleitet und bekommt die Konditionen erklärt. Manchmal wird auch nach Vorlieben oder nach einem besonderen Mädchenwunsch gefragt. Am besten läßt man sich erstmal alle Mädchen zeigen bevor man die Katze (also den Bedarf) aus dem Sack lässt.
Die anwesenden und verfügbaren Mädels kommen dann nacheinander hinein, stellen sich vor und gehen dann wieder raus. Am Ende erscheint dann wieder die Mutti und eröffnet und finalisiert dann die kommerziellen Verhandlungen.
Die Preise liegen meist deutlich über dem Strassenstrich und den Laufhäusern und leider ist die Leistung nicht immer gleichberechtigt mitgewachsen. Im Frankfurter Raum beginnen die Preise bei 50 Euro und sind nach oben hin offen. Also für 50 Euro bekommt man eine nackte Frau, Turbogebläse und kurzes Aufsitzen, einen Stellungswechsel und dann geht es auch schon ab ins Tütchen, dass vor dem Gebläse aufgezogen wird. Je nach Waschungsintervall ist man nach 20 Minuten wieder vor Tür.
Für alle Extras zahlt man vorher, dafür gibt es auch kein lästiges Nachkobern. Eine halbe Stunde mit FO, Küssen und Reiterspielen kommt so auf 100 Euro, Das wird oft auch als tabulose halbe Stunde bezeichnet und grenzt sich gegen die normale halbe Stunde durch das FO mit 20 Euro ab. Was daran tabulos ist, mag sich jeder selbst fragen. Weitere Extras sind individuell pro Mädchen möglich mit Aufpreis, also beispielsweise AV (50-100), ZA (50-100), ZK (25 Euro), NS (30-70 Euro) etc, etc.
Die Preise sind natürlich ohne Gewähr und bewegen sich je nach Niveau und Messezeit nach oben und unten.
Das Verhandeln über die Preise wird nicht gern gesehen und sind meist auch nur von bescheidenem Erfolg gekrönt.
Hat man das Finanzielle geklärt und das Mädchen der Wahl gefunden, erfolgt der Bezahlvorgang und das gekrönte Mädchen ist ab sofort der Mittelpunkt des Geschehens.
Tip: Während der Mädchenparade die Augen offen halten und das Zimmer bezüglich Hygiene inspizieren und auch schon beim Reinkommen eher die Räumlichkeiten begutachten, als die blanke Haut, die evtl. in der Gegend auftaucht.
Ich bin auch schon mal (selten) unverrichteter Dinge gegangen, weil mir die Hygiene oder aber die Mädels nicht gefallen haben. Habe dabei auch noch keine schlechten Erfahrungen gemacht. Man wird wieder zur Tür geführt und freundlich verabschiedet. Je nach Gehirnblutleere wird das natürlich immer schwieriger.
Die Maus kommt dann und fordert zum Kleiderschwund auf (man kann die Unterhose und die Socken auch gern erst mal anlassen, gerade wenn es nicht so pikko bello sauber ist) und als nächstes geht es zu Waschung. Das Mädel führt einem zum Bad und überlässt einem dann das Weitere, also kurz abgeduscht, den Schniedel in den Strahl halten, abtrocknen und wieder ab ins Zimmer. Madam geht dann meistens auch erst mal ins Bad. Manche (leider wenige) Mädels bieten auch eine gemeinsame Waschung an, was schon erste erotische Griffe zulässt.
Der Hauptteil läuft dann individuell und je nach gebuchtem Service ab. Das Preis-Leistung ist großen Schwankungen unterlegen und reicht von "echt klasse" bis "war das Geld in keinster Weise wert". Näheres kann man dann im LSH Forum nachlesen unter dem entsprechenden Mädchennamen.
Nach der Verrichtung geht es dann wieder ins Bad und nach der Ankleidung wird man von dem Mädchen oder der Mutti wieder ins Freie geführt.
2) OneWomanShow
Hier sollte man auf jeden Fall einen festen Termin mit der guten Frau ausmachen, um Wartezeiten oder Entäuschungen zu vermeiden.
Der Ablauf ist dann ähnlich wie unter 1). Meist geht es deutlicher entspannter zu und man hat es auch nur mit einer Person zu tun. Die Preise bewegen sich ähnlich wie unter 1) aber nach oben sind sie offener und die Zusatzleistungen können durchaus schnell den prallen Geldbeutel schlaff hängen lassen.
Prinzipiell gibt es schon eine Korrelation zwischen Niveau und Preis, aber leider kann man am hohen Preis allein kein Niveau festmachen. Hier hilft nur ausprobieren und dann andere im LSH auf dem Laufenden halten. Wenn ich eine neue Wohnung ausprobiere, kann das Mädel und das Ambiente noch so top sein, ich fange erst mal am untersten Ende an, um die generelle Dienstleistungsbereitschaft zu testen. Dadurch kann man viel Geld sparen. Persönlich bevorzuge ich die Wohnungen (sowohl Variante 1) und 2) ), weil man viel individueller agieren kann, Wünsche erfüllt werden und das Ambiente auch erst mal in Ruhe begutachten kann.
Die Anzeigen mit Bild geben meist einen guten Eindruck vom Mädel, wobei das natürlich Bewerbungsfotos sind und die Realität dann auch etwas anders aussehen kann. Die Altersangaben sollte man auf jeden Fall vergessen. Ich habe da noch fast nie eine genaue Übereinstimmung feststellen können. Ein echt guter Service bei den Mädeln unter 25 ist selten, aber da hat jeder auch eine andere Definition.
Eine Abwandlung der zweiten Variante sei auch noch erwähnt. Die sogenannte Hobbynutte oder Hausfrau. In 99% aller Fälle ist das ein Werbegag und dann beginnt die Beziehung auch schon mit einer Lüge ;-) wohin das führt, mag dann jeder selber ausprobieren (ich bin mittlerweile komplett davon abgekommen). Die wenigen echten Begegnungen waren zwar ein Highlight, aber das Lehrgeld für die vielen Enttäuschungen war es nicht wert.
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25.06.2007, 19:42
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 19.06.2010, 06:52 von Stuart.)
Ausland
Hier nun eine kurze Anleitung mit Tipps für’s Ausland, damit man nicht ganz unvorbereitet an die Sache herangeht. Da ich vermutlich auch nicht an alles gedacht habe würde ich mich über weitere sinnvolle Tipps oder Anregungen freuen, um sie dann hier einzufügen.
Wer vorher schon weiß, dass er im Urlaub oder auf Geschäftsreise einen wegstecken möchte, für den ist eine gründliche Vorbereitung unerlässlich. Einschlägige Foren für alle Länder sind z.B. http://www.worldsexguide.com/forum/ oder http://www.internationalsexguide.info/forum/ . Googeln hilft meistens auch weiter und einiges gibt es auch schon in den Linklisten vom LSH. Wer diesen Aufwand nicht betreiben möchte wird es schwerer haben, aber durch Spontanität kann man auch interessante Erlebnisse haben.
Außerhalb von Europa ist es sinnvoll, sich über Sitten und Geflogenheiten des Ziellandes zu informieren. Besonders in asiatischen Ländern kann man ganz schnell als Ignorant dastehen. In Thailand z.B. gilt es als unschön seinem Gegenüber die Fußsohlen zu zeigen oder Menschen auf den Kopf zu fassen. Auch unschöne Bemerkungen über den König könnten unangenehme Auswirkungen haben. In den arabischen Emiraten gibt es zwar sehr viele Huren, man sollte jedoch sehr dezent agieren, besonders auf der Strasse.
Man sollte sich ebenfalls über die Gesetzeslage erkundigen, ob Prostitution legal ist. Ebenso über das erforderliche Mindestalter bei den Girls, die diesen Job ausüben. Infos darüber findet man in einschlägigen Foren, allgemeine Länderinfos z.B. über das Auswärtige Amt: http://www.auswaertiges-amt.de/diplo/de/...tionen.jsp
Nützlich ist es ebenfalls, vorher ein paar Brocken der jeweiligen Landessprache einzustudieren, soweit die Zungenakrobatik es zulässt. Besonders in Lateinamerika bringt das einiges beim Verhandeln über den Ficktarif und es steigen enorm die Chancen für Privataufrisse. Wer hier Ignoranz zeigt, so nach dem Motto „die wollen eh nur mein Geld, also sollen alle mit mir Englisch reden“, wird schnell als arrogant abgetan und man hat gleich schlechtere Karten.
Bei der Auswahl des Hotels ist es erforderlich abzuchecken, ob diese girlfriendly sind. Entweder man liest in den richtigen Foren nach – für Thailand z.B. „der Einsatzplan“ http://www.der-einsatzplan.de/include.ph...=start.php - oder man durchforstet die Sex Foren (s.o.) Notfalls hilft eine dezent verfasste Email an das Hotel, ob „Begleitungen“ auf’s Zimmer gestattet sind.
Sinnvoll vor einer Reise ist es sich die Wechselkurse der jeweiligen Landeswährung anzuschauen und sich ggf. einen Spickzettel mit den wichtigsten Summen zu notieren. Einen guten Währungsumrechner findet ihr hier: http://www.oanda.com/convert/classic?lang=de
Wichtiges Thema sind auch Gesundheit und Hygiene. Mal abgesehen von den empfohlenen Impfungen wie Tollwut, Wundstarrkrampf etc. ist Hepatitis A z.B. unerlässlich. Auch deutsche Markenkondome sollten zum Reisegepäck gehören, da man nicht unbedingt auf die Qualität von afrikanischen oder asiatischen Produkten vertrauen sollte. Da viele Huren, insbesondere in Thailand, AO praktizieren, sollten Nahkampfsocken immer griffbereit auf dem Nachtschrank oder in der Hosentasche zu finden sein. Das gleiche gilt für eine Tube Gleitgel, die viele Girls sich dort nicht leisten können/wollen. Bevor ein Kondomriss passiert, sollte man mit Gel dezent vorschmieren. Vor allem in Afrika bereitet einem sowas beim Ficken ein gutes Gewissen. Wer ganz sicher reisen möchte, der sucht im Netz vorher Adressen mit deutschsprachigen Ärzten raus.
Auch die andere Seite der Sicherheit ist wichtig: Die Kriminalität! Viele Huren kommen aus armen Verhältnissen, nehmen Drogen, haben psychische Probleme. Wenn es Probleme gibt, lieber einen Schein mehr zahlen oder direkt die Rezeption anrufen, falls möglich. Ein paar Tipps zum Umgang mit Huren (speziell Latinas) zum Thema Sicherheit gibt es hier: https://www.lustscout.men/wbboard/showpost...ostcount=4
In besonders armen Ländern wie z.B. Kambodscha, einigen afrikanischen Staaten oder speziell Kuba, wo man diverse westliche Artikel nicht kaufen kann, kann man den Mädels mit den einfachsten kleinen Geschenken eine große Freude bereiten. Sei es nur ein Lippenstift, Einwegrasierer oder ein billiges Parfüm. Die Chance, den Ficktarif downzugraden bzw.auf eine bessere Performance zu hoffen, ist somit gestiegen. Manchmal ergeben sich so Möglichkeiten auf LT-Beziehungen ohne Bezahlung.
Wenn man völlig unvorbereitet in einem Land ist und was zum ficken sucht – was tun? Meistens hilft die Frage an die dafür typischen Leute wie der Hotelpage, der einem noch gleichzeitig sagen kann, ob man die Dame auf das Hotelzimmer führen darf. Gut sind natürlich Taxifahrer. Diese kennen sich am besten aus, sind aber manchmal von einigen Clubs, Etablissements instruiert gezielt diese anzusteuern, weil sie dort eine Provision bekommen. Muss man im Einzelfall sehen.
Eine sichere Bank ist es Frauen (Rezeptionistinnen oder Kellnerinnen) nach nächtlichen Unterhaltungsmöglichkeiten zu fragen. I.d.R. erhält man Adressen von seriösen Bars und Discotheken. Wenn sie jedoch sagen, jener Club oder Ort habe eine „bad reputation“ o.ä., dann ist man dort sicherlich an der richtigen Adresse.
Heikles Thema in anderen Ländern, besonders der 3. Welt, ist das Thema „Minderjährigkeit“. Bei Zweifeln sollte man sich grundsätzlich den Ausweis des Girlies zeigen lassen. Das sie event. einen gefälschten oder geliehenen Ausweis bei sich führen ist durchaus möglich. Bei Unsicherheit sollte man nicht darauf eingehen oder die Entscheidung des Rezeptionisten oder der Security überlassen, falls es ins eigene Hotel gehen sollte. Auch wenn es in vielen Ländern gestattet ist, mit Mädchen ab 16 privat zusammen zu sein, sollte man(n) davon die Finger lassen. Es gibt viele die daraus gezielt Kapital schlagen wie z.B. Polizei, „Freunde“ des Mädchens oder gar die Familie. Man kann ganz schnell mit 50 Mann in einer Zweimann-Zelle landen und sich dann für einen hohen Betrag freikaufen, alles schon passiert.
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Fortsetzung unten
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25.06.2007, 19:44
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 19.06.2010, 06:52 von Stuart.)
Ausland Fortsetzung
Ein großes Thema ist die Liebeskasperei, die sich oft nach longtimes mit freelancern ergibt. Diese armen kleinen Mädchen sind gerissen und haben es drauf, den Farrangs, Gringos usw den Kopf zu verdrehen soweit, dass sie davon leben können. Besonders einige Thailandfahrer können da ein Lied von singen. Ein paar Wochen nach dem Urlaub kommt ein Brief oder Email wo steht, dass die Mutter oder der Wasserbüffel krank sind, der Bruder einen Motorradunfall hatte oder das sie selber schwanger ist natürlich von Dir! Zu 99% sind diese Geschichten erstunken und erlogen und solche Mail gehört in den Papierkorb. Ausnahmen bestätigen natürlich die Regel und es muss jeder selbst wissen, wie er darauf reagiert. Nur soviel: Es gibt Huren, die haben ganze Adressenlisten von Ausländern, mit denen sie einmal zusammen waren. Diese schicken einen Geldbetrag pro Monat per Western Union und so kommen einige auf einen Nebenverdienst von gar ein paar 1.000 US$. In Worten: Ein paar Tausend!!! Das sind natürlich die richtig Abgewichsten und Gerissenen und kommen eher selten vor, sie gibt es aber. Auch weitergehende Gedanken sollte man möglichst vermeiden, wie z.B. eine Hochzeit. Einen 3-monatigen Aufenthalt in Deutschland sollte man sich richtig durch den Kopf gehen lassen. Es kann gut gehen, kann aber auch zur Hölle werden. Man sollte immer daran denken, dass man das Mädchen aus seinen Kulturkreis in einen anderen bringt, Essen und Sprache sind anders und sie hat vermutlich keine sozialen Kontakte außer mit einem Hurenficker, der eine Gespielin sucht. Es kann natürlich auch andersrum sein; Man verknallt sich total in die importierte Maid sie lernt in Deutschland andere (Ex)huren aus ihrem Heimatland kennen. Ab da gilt es aufzupassen, dass diese keinen schlechten Einfluss auf sie ausüben. Und heiraten? Nicht umsonst gibt es folgenden Text:
Ein Mann in seinen besten Jahren,
nach Thailand ist er gern gefahren.
Dort kennt er eine junge Frau,
was diese will, weiß sie ganz genau!
In Bangkok werden sie getraut,
im Norden er ein Häuschen baut.
Die liebe Frau gibt keine Ruh,
ein Pick-up kommt auch noch dazu.
Das Kind bekommt ein Motorrad,
die Großfamilie wird jetzt satt.
Die junge Frau jetzt goldbehangen,
der Ehemann beginnt zu bangen.
Das Geld ist weg, das Häuschen steht,
s wird Zeit, dass der Farang geht.
Und alle Leute freun sich hier,
steht bald der nächste vor der Tür.
Und die Moral von der Geschicht:
Wer sich gut informiert,
dem passiert so was nicht.
Vorsicht geboten ist auch bei Eifersucht der Mädels. Diese Eifersucht kann echt sein, auf die Brieftasche bezogen- oder auch nur gespielt sein. Wenn man jedoch eine längere Zeit mit einem freelancer zusammen war und plötzlich auf eine andere umsteigt kann es schon mal passieren, dass die vorherige ausrastet. Deswegen sollte man versuchen, dass Auschecken der Girls dezent einzuleiten, bevor man neue Aktionen startet. Auch die besonders devote Art der Thailänderinnen täuscht nicht immer darüber hinweg. Meistens jedoch ist das zeigen von Eifersucht eine gezielte Art von Kundenbindung. Man täuscht Gefühle vor um damit den Kunden ggf. besser an sich binden zu können.
Thema Handeln: In einigen Ländern geht es beim Verhandeln mit Huren teilweise zu wie auf einem Bazar. In Clubs, Massagen, Escort gibt es meistens fest angelegte Preise. Bei freelancern kann man jedoch munter drauf los handeln. Ausländer zahlen meistens ein vielfaches dessen, was Einheimische zahlen. Deswegen gibt es immer Spielraum nach unten. Anstandshalber sollte man jedoch i.d.R. nicht weiter als 50% downgraden, denn irgendwann ist auch mal Schluß Im allgemeinen abwarten und je später der Abend, umso billiger das Material.
Abzockbars: Besonders in einigen Ländern Ost-Europas vorhanden. Man wird von flotten Stuten auf der Strasse angesprochen, ob man nicht Lust hätte was zu trinken. Klar hat man Lust, aber Vorsicht, wenn man in eine von ihren Läden gelotst wird. Beim erhalt der Rechnung wird man ganz schnell feststellen, dass ein Bier 50, der Cocktail der Dame über 150 gekostet hat. Auch der Blick auf die Karte hilft da nicht, da man für potenzielle Opfer eine special version der Karte bereitliegen hat. Da es in einigen Ländern kein Gesetz gegen Wucher gibt muss man dann zähneknirschend zahlen, wenn nicht, dann helfen die Gorillas nach, die in dem Laden für Ordnung sorgen. Also: Beim kennenlernen von vermeintlichen toleranten freelancern auf der Strasse grundsätzlich die Bar selber wählen und vorher die Karte ordern.
Auslandsaufenthalte kann man übrigens hervorragend nutzen um Generika einzukaufen. Viagra, Cialis und Caverta sind meistens ne Ecke billiger als bei uns und das rezeptfrei!
Kathoeys, Ladyboys, Maricons... das sind Wörter, mit denen man speziell in Thailand oder Lateinamerika konfrontiert wird. Hier lernen wir dann das 3. Geschlecht kennen Umgebaute, Transen oder sonstige Paradiesvögel. Sehr verführerisch, mit speziellem Charme ausgestattet sind die thailändischen Kathoeys. Teilweise hübscher zurechtgemacht als ihre weiblichen Kolleginnen versuchen sie einen Farang aufzureißen. I.d.R. sind sie leicht zu erkennen durch ihre übertriebene tuntenhafte Art, den großen Händen, der gekünstelten Stimme, dem drahtigen Körper mit ausgeprägteren Schulterblättern und den Silikontitten. In Süd-Amerika ist es da leichter, da die dort nicht so feminin rüberkommen wie in Thailand, Malaysia, Singapur etc. Die Gesichter sind eher herber und sie sind so gut wie nie umoperiert. In Thailand hingegen kann man des öfteren auf/in eine Kunstpussy stoßen. Man kann genau so seinen Spaß haben, sollte aber immer daran denken, dass man es mit einem (umgebauten) Mann zu tun hat und einer dementsprechenden Mentalität. Transen sind häufiger aggressiv und beklauen hin und wieder Touristen. Also aufgepasst!
Serviceleistungen schwanken zum Teil, je nach Land, Gegend, Religion. Es gibt Regionen wie z.B. Äthiopien, Eritrea, wo Blasen so gut wie nicht zum Angebotsrepertoire gehört. Erzwingen nützt nichts, muß man akzeptieren.
Besonders in Ländern der 3. Welt, aber manchmal auch in Europa gibt es Probleme mit der Hygiene in einigen Puffs. Meistens sind das Lokalitäten, wo Einheimische ficken gehen. Teilweise sind die so schmutzig, dass die Kakerlaken dort wilde Partys feiern. Bleibt natürlich jedem selbst überlassen dort aufzuschlagen, aber man sollte so was mal mitgemacht haben. Dort gibt es bekanntlich die besten Vorraussetzungen für einen gelungenen Fick-Bericht Und so steril sollten wir ja auch nicht leben, es gibt ja schon genug Allergien in Deutschland
Besondere Reisesouvenirs können Fotos sein. Gerade in Ländern mit einfacheren Lebensverhältnissen mögen die Girls es abgelichtet zu werden. Teilweise stehen sie sogar darauf wie z.B. Brasilianerinnen, die wegen ihrer exibitionistischen Art meistens kein Problem damit haben und sich mit Arsch heraus-Pose extra ins Bild rücken. Also nur Mut zum fragen und ans Forum denken. Dabei jedoch Berücksichtigen, dass die Wünsche nach Nicht-Veröffentlichung berücksichtigt werden sollten. Auch das Filmen der action ist teilweise durchaus drin.
In einigen Clubs, Bars oder Billigpuffs kann es vorkommen, dass man Extrazahlungen an den Türsteher, Putzfrau oder Zimmer zahlen muss. Grundsätzlich vorher abklären, was alles in dem ausgehandelten Preis enthalten ist.
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Escort
Der Escort ist eine spezielle und verglichen mit Straßenstrich oder Laufhaus recht teure Variante des Paysex. Die Preisspanne ist groß, was nicht unbedingt einen Rückschluß auf den Service-Level erlaubt: Für 100 die Stunde hab ich schon Wahnsinns-Nummern mit tollen Weibern gehabt, dagegen auch schon 300 für eine Stunde mit einer Geisterbahn-Tusse in den Sand gesetzt.
Gegen Clubbesuche aufgerechnet liegt ein Escort der kleinen bis mittleren Preisklasse ungefähr auf gleichem Niveau, wobei man es im Regelfall halt nur mit einer Lady zu tun hat statt einer CDL-Auswahl. Wohnungspuffs sind preislich meist vergleichbar, außer dass es beim Escort selten Dates unter einer Stunde gibt, teilweise werden sogar 2 Stunden Mindesbuchung verlangt.
Lassen wir an dieser Stelle mal die Luxus-Begleit-Version außer acht und konzentieren uns auf den Preisbereich, der in Konkurrenz zu Clubs und Wohnungen steht. Im folgenden die nach meiner Erfahrung geltenden Paragrafen des Gesetzes zum professionellen Umgang mit Escort-Ladies und -Agenturen.
§ 1. Auswahl
Die Brautschau im Escort-Bereich kann ebenso spannend sein wie das CDL-spannen im Club. Adressen der bekannten Agenturen bzw. Solo-Damen findet ihr - regional aufgeteilt - in den Unterforen des Escort-Bereichs.
Die Agenturen haben sehr weitreichende Interpretationen davon, was eine gute Kundeninformation ist. Vorsicht auf jeden Fall bei den Bildern und Altersangaben, hier wird meistens geschönt. Weiche Kanten um den Körper einer Frau sind kein künstlerischer Ausbruch des Fotografen, sondern in der Regel Spuren einer bildtechnischen Nachbearbeitung. Obacht also.
Gleiches gilt für die Texte. Einige Agenturen gehen offen ans Thema heran und listen die Services der Damen sehr detailliert auf. Andere schwelgen lieber in textlichen Superlativen, die an sich aber rein gar nichts aussagen: "A. ist eine völlig tabulose, vielen Spielarten aufgeschlossene Dame ..." Das heißt mal grad gar nix. Wer hier davon ausgeht, dass FT oder gar AV garantiert wird, ist aufs Marketing reingefallen.
Planung ist für ein Escort-Date das A&O. Am einfachsten ist es, sich erstmal am persönlichen Geschmack zu orientieren und eine kleine Liste zusammenzustellen, welche Damen in die engere Wahl kommen. Sonst bricht schnell Hektik aus, sollte die Auserwählte nicht verfügbar sein, und man läßt sich zu einer kopflosen Ersatzbuchung hinreißen.
Mit dieser Liste dann zunächst hier oder ggf. anderen Foren nach der Dame suchen und vorhandene Berichte studieren. Die sind zwar keine Garantie dafür, dass deine Nummer genauso gut oder schlecht wird, geben aber trotz subjektiver Färbung einen Trend ab, wie das Mädel drauf ist.
Mit der nun sicher kürzeren Liste ist dann ein Rundruf ratsam. Und damit wären wir bei Paragraph 2 ...
§ 2. Telefon- und Buchungsregeln
Lass Dich bei Deinem Rundruf nicht beirren oder gar direkt beim ersten Telefonat zu einer Buchung überreden. Du verhandelst ein Blind Date! Mach den Damen oder Herren am Telefon ruhig klar, dass Du nicht sabbernd vor Geilheit dasitzt und unbedingt dieses Mädel haben willst (auch wenn es so sein sollte), sondern dass Du verschiedene Alternativen abcheckst. Es soll die Escort-Damen nicht herabwürdigen, aber hier wird vorab eine Dienstleistung verhandelt, die dich zufrieden stellen soll. Scheue dich nicht, klare Fragen zu stellen und klare Antworten zu fordern. Manche Agenturen versuchen zunächst, am Telefon auf "Etepetete" zu machen, um so die Servicefragen zu umgehen. Wer nach Praktiken wie FT oder anal fragt und zur Antwort bekommt, "wie ich schon sagte, sie ist sehr aufgeschlosssen", fragt einfach nochmal: Ja oder Nein?!? Lass Dir zudem den Namen der Kontaktperson geben - das erleichtert Rückfragen oder spätere Beschwerden. Wer keine klaren Auskünfte gibt, ist in der Regel nicht vertrauenswürdig, und das Risiko, dass das Date zum Desaster wird, ist entsprechend hoch.
Endpreise sind ebenfalls ein heikles Thema bei der Escortbuchung. Oft werden horrende Aufschläge verlangt, wenn FO, FT, Dildospielchen oder AV ins Spiel kommen, auch "Anfahrtskosten" sind oft Teil der Preisverschleierung. Oder im Preis ist nur einmal Kommen drin - dann kann ein Stundendate schon nach 20min zu Ende sein Selten werden diese Aufschläge aber proaktiv von der Agentur kommuniziert. Wieder gilt: Wer klar fragt, sollte klare Antworten bekommen. Wer nicht die richtigen Fragen stellt, ist selbst schuld. Also: Stelle Dir neben der Mädchen-Liste eine Fragenliste zusammen. Welche Services willst Du? Was ist der komplette Endpreis? etc. pp. In der Regel versuche ich außerdem, folgende Absprache zu treffen: Vorab wird der Standard-Preis übergeben, die Extras werden im nachhinein abgerechnet.
Solltest Du eine Dame auserwählt haben, von der Du kein Foto oder eine klare Beschreibung hast, kläre zusätzlich ab, wie der Ablauf bei Nichtgefallen ist. Ich biete meist an, dass ich 20 für Zeit und Taxi gebe, sollte mir die Dame nicht zusagen. Ansonsten könnte es Diskussionen geben, dass du den vollen vereinbarten Preis zahlen sollst. Gleiches tue ich, wenn ich FT oder AV buche. Sobald die Dame da ist oder ich im Appartement angekommen bin, kläre ich nochmal meine Wünsche mit ihr ab. Sollte sich da Diskrepanzen aufzeigen, zahle ich den vereinbarten Abstandsbetrag und bin raus. Ausnahme ist, wenn AV klar auf Größencheck oder Sympathie verabredet war.
Einige Agenturen vermitteln direkte Kontakte, d.h. Du erhältst einen Rückruf der Lady, die Du buchen möchtest. Wer hier keine Lust hat, seine Tel.-Nummer preiszugeben, sollte sich bei eBay oder auf dem Flohmarkt ein Prepaid-Handy besorgen, das ist anonym. Einige Agenturen oder Mädels gehen auch nicht ran, wenn man seine Nummer unterdrückt. Auch dafür ist ein diskretes Popptelefon nützlich.
Nach Abspulen dieser Telefonrecherche wird es dann hoffentlich zur Buchung einer Traumfrau kommen. Nun ist die Frage: Wo spielt sich das Date ab? Je nach Location gelten wieder unterschiedliche Regeln:
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Escort (Part 2)
§ 3a. zu Hause
Die Benutzung des eigenen Schalfzimmers kann ich nur Singles raten, die entweder nicht unter nachbarlicher Beobachtung stehen oder denen ihre Mitbewohner sowie ihr guter Ruf eh egal sind. Es sollte selbstverständlich sein, dass die Bude aufgeräumt und hygienisch ist, ein paar Variationen Getränke kalt gestellt sind, man sich selbst vorher frisch gemacht hat (es bringt dich nicht um, ggf. zweimal zu duschen, wenn die Lady sich nochmal mit dir abbbrausen möchte). Ein frisch bezogenes Bett erwarte ich bei einem Fickgang auch, also sollte es bei Damenbesuch auch selbstverständlich sein.
Solltest Du die Abwesenheit einer Partnerin für einen Heimbesuch nutzen, stelle hinterher sicher, dass keine Spuren hinterlassen wurden. Wobei dabei schon das frische Bettzeug zu Diskussionen führen kann, da du sonst auch nicht die Bettwäsche selbsttätig wechselst. Also nochmals: In einer Beziehung ist ein Hausbesuch nicht erste Wahl und immer ein hohes Risiko!
Ansonsten: Rein ins Getümmel und viel Spaß!
§ 3b. im Hotel
Die wohl häufigste Variante im Escort-Geschäft ist der Hotelbesuch. Auch hier sind einige Vorbereitungen hilfreich. Das beginnt bei der Auswahl des Hotels. Einige bieten sogar diskret "Tageszimmer" an, die man für kleines Geld stundenweise buchen kann - natürlich, um dort als Geschäftsreisender zu arbeiten Die Größe des Hotels ist in der Regel unkritisch und eher persönlicher Geschmack. Größere Hotels sind anonymer, da die Empfangstruppe ja nicht jeden Gast kennen kann, außerdem sind die Türen in der Regel 24h geöffnet. Die Dame kann - ausgestattet mit einer Zimmernummer - ganz locker reinspazieren, dem Portier zunicken und im Aufzug verschwinden.
Kleinere Hotels haben ggf. den Vorteil, dass die Rezeption ab 20h verwaist ist. Man muss die Dame dann zwar selbst zur Tür herein lassen, hat dafür aber in der Regel kein Problem, dass andere im Haus was mitbekommen, außer vielleicht verdächtigen Lauten im Nebenzimmer. Eine zusätzliche Buchung für den Besuch ist in der Regel nicht nötig. Ratsam ist eine Zubuchung allerdings, wenn man die Dame für eine ganze Nacht engagiert und dann morgens gemeinsam frühstücken gehen will.
In vielen Discount-Hotels hingegen wird die Zimmerbelegung überwacht. Um hier Ärger zu vermeiden, am besten gleich für zwei Personen buchen. Ob die zweite Person dann nach einer Stunde wieder verschwindet, ist dem Personal dann egal.
Im Zimmer selbst solltest du darauf achten, dass ein frisches Set Handtücher für die Dame vorrätig ist. Das kann z.B. bei Einzelzimmern problematisch sein. Dann versuchst du am besten, das Zimmermädchen abzupassen und dir vor ihr ein zweites Handtuch geben zu lassen.
Solltest Du knapp bei Kasse sein, dann checke vorher die Preise der Minibar. Es kann sich lohnen, vorher an der Tanke noch Cola und Sekt zu besorgen, falls die Dame etwas trinken möchte. Und du willst ihr ja nicht mit einem "Nö, gibt nix ..." die Stimmung versauen, gelle?
Wichtig ist außerdem sowohl gegenüber dem Personal als auch gegenüber der Dame ein selbstsicheres Auftreten. Die meisten Nuttenbesteller outen sich durch scheues Verhalten oder stottern am Telefon, wenn der Portier die Dame doch mal abgefangen hat und dann nachfragt. "Ja, ich erwarte eine Dame vom Sekretariatsdienst" oder "Dokumente von einem Geschäftspartner, könnte ich bitte mal mit der Sekretärin sprechen?" - das zerstreut meistens Bedenken.
Wenn nicht, muss es dir einfach egal sein. Du bist vielleicht Tagesthema bei der Kaffee-Runde, aber das hat sich dann am nächsten Tag auch wieder erledigt und ist beim nächsten Besuch meist schon wieder vergessen. Die meisten Angestellten tun nur so, als würden sie dich wiedererkennen, weil sie im Computer sehen, dass du schonmal da warst
Gegenüber der Dame heißt, das Risiko einer Abzocke zu minimieren. Sollte sie eine Ader dafür haben, wird sie es ausnutzen, wenn Du dir anmerken lässt, dass es dir peinlich sein könnte. Vermittle eher den Eindruck, als seist Du die Situation gewohnt und würdest nicht davor zurückscheuen, dich mit ihr zusammen im Foyer sehen zu lassen etc.
Teilweise mieten die Agenturen oder Girls auch selbst Hotelzimmer an. Das ist dann eher zu handhaben wir folgender Paragraph:
§ 3c. im Appartement
Viele Agenturen haben mittlerweile auch eigene Wohnungen angemietet, in denen Treffen stattfinden können. Teilweise ist es sogar so, dass reguläre Wohnungspuffs ihre Mädels als Escort anbieten. Diese sind dann natürlich auch in der Wohnung besuchbar, siehe also Wohnungen. Fokussieren wir auf das Tete-a-tete im Appartement.
Lass dich vorher am Telefon darüber aufklären, wo du diskret und in Laufweite parken kannst. Rechne vorab genügend Zeit ein, um wirklich pünktlich vor Ort zu sein. Die halbe Stunde, die du wegen Parkplatzsuche und Lauferei zu spät kommst, wird dir ganz schnell angerechnet.
Kläre mit der Agentur ab, wie das Umfeld in dem Haus ist. Wo ist zu klingeln, wie kommst Du zur Wohnung? Du wirst wenig Lust haben, Mitbewohner nach dem Weg zu fragen, die dann ggf. gegenfragen, ob Du zur Nutte im fünften Stock willst
Im Appartement angekommen, checke erstmal die Lady sowie die Umgebung. Gefällt sie Dir bzw. entspricht sie der Beschreibung? Alles sauber und proper? Auch wenn´s unromantisch ist: Frag nochmal die vereinbarten Services ab! Ansonsten siehe §2: Lieber einen kleinen Abstandsbetrag zahlen und weg, ehe du einen dreistelligen Betrag für einen miesen Fick versenkst.
Wenn dann doch alle Ampeln auf grün stehen: Ausziehen, duschen, ficken
§ 4. Was tun bei Problemen
Solltest Du die bis hierhin genannten Regeln beachtet haben, sind Probleme eigentlich ausgeschlossen. Trotzdem kann natürlich immer noch was schiefgehen. Sollte es nur die Chemie sein, die nicht stimmt, dann versuche, dies gleich bei der Vorstellungsrunde festzustellen und schick die Dame dann lieber ungefickt nach Hause. Ansonsten: Augen zu und durch, Fairness bewahren und dafür möglichst nicht die Dame oder Agentur verantwortlich machen.
Anders sieht es aus, wenn die Dame mittendrin anfängt, Zicken zu machen: Zeitspiel gibt es häufig, und wer zwei Stunden bucht, will in der Zeit auch zwei oder gar dreimal abspritzen. Auch hier hilft meist die selbstbewußte Vorgehensweise: Einfach die Dame auffordern, wieder aktiv zu werden.
Teilweise wird auch versucht, zwischendrin Services downzugraden. "FT mach ich ja eigentlich nicht so gerne ..." Es ist nervig und ärgerlich, es hat aber auch keinen Sinn, die Dame dazu zu zwingen. Sollte ein Aufpreis vereinbart und vorab gezahlt worden sein, darf man sich nicht scheuen, den Zuschlag zurückzufordern. Oder Vorgehen wie oben bereits beschrieben: Standard per Vorkasse, Extras nachher abrechnen.
Geht das Date völlig in die Hose, die Dame zieht nach schlechten Leistungen mit deiner Kohle ab - dann wird es leider richtig schwierig. Die meisten Agenturen schalten auf Durchzug oder wissen 100 Gründe, warum es an Dir lag und das Mädchen im Recht ist. Bei mehreren Beschwerden ist es mir genau zweimal passiert, dass die Agentur Kompensation angeboten hat, in Form eines Rabatts bei der nächsten Buchung. Wurde mir per eMail bestätigt und später auch tatsächlich berücksichtigt.
Sollte es Alternativen geben, kann ich nur raten, die Agentur zukünftig oder zumindest für eine Weile zu meiden. Ich halte es persönlich so, dass ich eine zweite Chance einräume, dann aber bei der nächsten Buchung nochmal auf die früheren Probleme hinweise. Wirds dann zickig am Telefon, ist gleich Ende. Bei Verständnis kann es zur Buchung kommen, sollte es dann wieder eine Katastrophe geben, ist der Laden für mich endgültig gestrichen.
Soweit mein persönliches Escort-Gesetz. Die Regeln sind auf Erst-Termine mit fremden Damen und/oder Agenturen ausgelegt. Bei einem Zweitbesuch kann man die ein oder andere Vorsichtsmaßnahme auslassen, sollte sich aber dennoch einen kühlen Kopf bewahren.
Die humoristische Version des Kollegen "Theo" sowie JeromeG´s Ergänzungen findet man in diesem Thread. Dort bitte auch Fragen und Ergänzungen posten.
greetz >> backstage
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29.05.2008, 12:13
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 29.05.2008, 14:38 von backstage.)
Flatrateclubs
Der Grundgedanke dieser Clubs ist es, einmal Eintritt zu bezahlen und dann sich über das Geld keine Gedanken mehr machen zu müssen, da alle Leistungen somit schon pauschal bezahlt wurden.
Flatrate steht für Ficken ohne Zeit und Volumenbeschränkung.
Im Idealfall gillt dies für alle sich im Bordell befindenden Frauen.
Das ist sozusagen der Traum jeden Mannes, einzig und alleine seine eigene Potenz hindert ihn daran, wie oft er kommen kann. Der Geldbeutel wird nicht weiter belastet ;o)
Flatrateclubs ähneln den FKK Clubs von der Aufmachung und von Prinzip. Der Hauptunterschied ist es, dass man oftmals einen Eintritt zwischen 70 und 150 bezahlt. Dafür kann man dann in der Regel so oft man will, mit den dort anwesenden Damen Sex haben.
Ich würde einen Flatrateclub als einen kleinen FKK Club bezeichnen. Oftmals sind zischen 5 und 20 Frauen anwesend. Das Essen ( falls vorhanden ) ist in der Regel ehr minimalistisch ausgerichtet. So habe ich das bei meinen Besuchen in unterschiedlichen Clubs empfunden. Das Essen ist oftmals ausreichend gut, dass man sich einen Tag lang ohne Probleme ernähren kann, jedoch Feinschmeckeransprüchen wird es in der Regel nicht gerecht.
Es gibt Flatrateclubs in denen alkoholische sowie nicht alkoholische Getränke angeboten werden. Entweder herrscht Selbstbedienung oder es gibt eine attraktive Thekendame(n). Hier ist es stark anzuraten, dass man nicht zu sehr von den alkoholischen Getränken konsumiert. Dies könnte sich sonst insofern rächen, dass die Frauen dann nicht mehr so gerne mit einem zum Sex bereit sind
. In FKK Clubs sollte dies kein Problem sein, da die Frauen da je einem bezahlt werden. In Flatrateclubs werde die Frauen zwar denke ich auch per Kopf / bzw. versunkenem Schwanz bezahlt, jedoch sind sie in der Regel ehr zurückhaltend und arbeiten nach dem minimalistischen Prinzip.
Deshalb spielt es meiner Meinung nach eine große Rolle, wie man den Damen gegenüber auftritt. Das Sprichwort wer ficken will, muss freundlich sein", sollte hier betrachtet werden. Ihr könnt euch vorstellen, dass die Frauen es ehr bevorzugen mit einem nüchternen und höflichen, respektvollen Gast auf ein Zimmer zu gehen, als mit einem unfreundlichen unsauberen Gast. Also denkt auch immer an eure Körperhygiene. Ich habe es in meinen Besuchen schon oftmals festgestellt, dass es viele Männer gibt, die sich nicht ausreichend duschen usw. und die sich dann gewundert haben, wieso die Dame bei mir FO gemacht hat, bei ihnen aber nicht
.
Der Schwerpunkt in Flatrateclubs bezieht sich eindeutig auf den Sex. Ein Wellnessbereich ist auch in vielen Clubs vorhanden, aber im Vergleich zu klassischen FKK Clubs, sind diese Bereiche ehr minimalistisch ausgerichtet. Man kann sich in einen Whirlpool sowie in einer Sauna entspannen. Ein Solarium ist in der Regel nicht vorhanden, bzw. kostet extra. Ich denke das ist eigentlich auch selbstverständlich, man muss kein Diplom Kaufmann sein um zu wissen, dass man für 70 150 nicht ein perfektes Mahl, perfekten Saunabereich erwarten und alle anwesenden Damen ficken kann. Der Betreiber eines solchen Clubs will in der Regel ja auch noch etwas Gewinn machen.
Ich persönlich denke dass die meisten Flatrateclubs es so kalkulieren, dass ein Besucher so ca. 6 Stunden anwesend ist und in dieser Zeit so 4-5 Mal Sex hat, sich ein wenig stärkt und die Sauna benutzt.
Hier habe ich schon bemerkt, dass sich die Geschäftspolitik massiv unterscheidet. Es gibt Flatrateclubs, die echte Flatrateclubs sind, bei diesen kann man sich seinen Sack bis zum letzen Tropfen entleeren lassen und dass es Flatrateclubs gibt, bei denen die Damen alles unternehmen und die Anzahl der Ficks so gering wie nur möglich zu halten. Hier kann man sich in diesem Forum über die Geschäftspolitik des jeweiligen Ladens zuvor informieren.
Ich habe bei Flatrateclubs schon oft gelesen, dass viele Leute denken, in einem Flatrateclubs kann man keinen ordentlichen Service bekommen. Das ist meiner Meinung eindeutig falsch. Wer in einen Flatrateclub geht und dort Sonderservice wie: Anal, Franz mit Aufnahme, Küssen will, der wird in der Regel enttäuscht werden. Ihr solltet also mit der folgenden Speisekarte einverstanden sein: GV, Französisch, bzw. Französisch ohne
.
Es gibt Flatrateclubs mit öffentlichen sowie getrennten Räumen. In der Regel haben die meisten Clubs beide Varianten. Es empfiehlt sich aber zuvor hier im Forum nachzulesen, um welche Variante es sich genau handelt, nicht dass ihr nachher nicht damit klar kommt, dass euch alle andere Besucher beim Sex zuschauen können.
Es ist auch keine Diskretion möglich. Die Freier sehen sich untereinander. Es könnte also sein, dass ihr einen Bekannten trefft. In Terminwohnungen habt ihr dies in der Regel nicht. Dort wird darauf bedacht, dass sich die Freier untereinander nicht sehen.
Bezüglich der Damen kann man sagen, dass die Mehrheit in der Regel nicht so blutjung ist. Die jungen Damen verdienen ihr Geld lieber in der Terminwohnung oder in einem anderen Club, in dem sie pro Fick 50 verdienen können. Tendenziell befinden sich in Flatrateclubs eher Frauen 2. Klasse bzw. über 30 Jahre. Dies soll jetzt aber nicht heißen, das die Frauen schlecht sind und einen scheiss Service machen. Es sollte damit nur gesagt sein, dass es halt dort in der Regel nicht nur Topmodelle gibt, denn diese wissen, dass sie irgend wo anders mehr Geld verdienen können. Aber keine Angst, die Frauen dort sind in der Regel auch attraktiv.
Für mich persönlich sind die Flatrateclubs ein Schritt in die richtige Richtung. Der Sex wird in der Regel immer billiger in Deutschland. Das zwar zum Leid der Frauen, aber zugleich unser Glück. Je mehr Flatrateclubs es gibt, und je mehr Kunden dieses Konzept besuchen, desto mehr müssen sich die anderen Einrichtungen an dieses Geschäftsmodell anpassen. In einem Flatrateclub bekommt man durchweg eine akzeptable Leistung zu einem sehr guten Preis. In der Regel habe ich in einem Flatrateclub zwischen 5-8 Mal Sex und halte mir so um die 10 Stunden auf. Ich esse ein wenig, rede mit den anderen Gästen und habe einen Informationsaustausch.
Ich persönlich habe oftmals gute Erfahrungen gemacht. Sicherlich kann man keinen Edelclub erwarten, aber mal Hand aufs Herz, das dürft ihr auch nicht erwarten. Ihr habe ja auch nur einen kleinen Eintrittspreis bezahlt. Meiner Meinung nach ist das Preis / Leistungsverhältnis das besten in Flatrateclubs und ich persönlich bin ein absoluter Fan von diesem Konzept.
FAZIT :
Preise:
Eintritt zwischen 70 und 150
Für wen geeignet?
Wer keine zu großen Ansprüche hat und auf Standardsex steht.
Wer mehrfach Sex möchte
Wer sich nach dem Bezahlen des Eintritts keine Gedanken mehr um das Geld machen möchte
Für Personen, die sich mit dem Standardsex GV, Franz zufriedengeben
Für Personen, die normale Ansprüche haben.
Für wen nicht geeignet?
Für Personen, die die Eierlegende Wollmichsau wünschen
Für Personen, die nur Girlsfriendsex möchten
Für Personen, die anonym bleiben möchten
Für Personen, die sehr hohe Ansprüche bezüglich Essen, Frauen, Wellnesbereich haben
Eine Auflistung aller Clubs findest Du hier:
Deutschland
https://www.lustscout.men/wbboard/showthre...t=flatrate
Schweiz / Österreich
https://www.lustscout.men/wbboard/showthread.php?t=38045
Falls jemand noch Clubs in anderen Ländern kennt, dann bitte einen neuen Auflistungsthread erstellen. Danke im Voraus.
Ich wünsche allen Viel Spass beim Poppen zum Pauschalpreis.
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P.E.T.R.A.-Ergänzungen
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