Back im Sharks|Wochenende 7/9/24 ...
Wochenende, … Darmstadt, FKK Sharks ...

Leider musste ich meine gesamten Pläne, die ich für die Besuche des Sharks entworfen hatte, berufsbedingt canceln, sodass von den geplanten drei Tagen am Ende nicht einmal die Hälfte übrig blieb. Aber, ... machen wir das Beste daraus.

Wie ihr sicher alle mitbekommen habt, nun, anstatt der gewohnten 65 Euro, sind seit geraumer Zeit 69 Euro an Freitagen und Samstagen zu entrichten.
Ein netter Sidekick, das Saskia, die Empfangsdame, noch meine bevorzugte Spindnummer wusste, anscheinend gelte inzwischen auch ich als „Stammgast“ des Sharks, zumindest als bekanntes Gesicht, trotz circa 3 Wochen Clubabstinenz und erst einem halben Jahr Anwesenheit seit Premierenbesuch.
Bevor ich gen Umkleide wandere, mache ich einen kurzen Schwenk, um meine Wertgegenstände im Wertschließfach in der noch sehr verwaisten Lounge zu verstauen.
Von den sechs bereits mit anwesenden Kollegen ziehen sich fünfeinhalb direkt in meiner unmittelbaren Nähe um.

Erfrischende und reinigende Dusche, Frühstück.
Dieses bedarf eigentlich keiner neuerlichen Erwähnung, wie immer sehr frisch und sättigend.

Es bleibt festzuhalten, dass der Club an diesem Wochenende doch bezüglich Gästeanzahl und Line - Up äußerst dünn besetzt war, so war zumindest meine Wahrnehmung. Am Sonntag fühlte es sich beispielsweise 21 Uhr so an, als wäre es bereits 3.45 Uhr - diverse Damen machten eher Feierabend, aber, der Reihe nach ...

Es ereigneten sich eine Vielzahl an kleinen Anekdoten und Begebenheiten im Kontakt mit dem weiblichen Geschlecht, falls gewünscht, werde und würde ich diese auch in diesem Thread niederschreiben, nur habe ich das Gefühl, dass derartige Prosa "hier" eher nicht zwingend geschätzt wird und eher die Hardfacts von den meisten Usern bevorzugt daherkommen.
Daher beschränke ich mich in diesem Post doch eher auf eine Zusammenfassung der Erotik.

Dennoch möchte ich erwähnen, das ich noch nie soviele zwischenmenschliche Interaktionen mit den Ladies im Club hatte, schöne Gespräche, wir haben mitunter auch Tränen gelacht. Nach und nach lernt man sich doch auch außerhalb der Zimmer ein wenig kennen und kommt in den Pausen zwischen der Ausübung der Berufung der Grazien und dem eingenen Erholungsfaktor in der Lounge doch jetzt enorm mehr in Kontakt als noch am Anfang, wo man auch schon mal argusäugisch begutachtet wurde und doch etwas außen vor blieb.
Der Sex ist die eine Sache, ich weiß diese kleinen Begebenheiten und Gesten der gegenseitigen Wertschätzung doch aber auch in gebührender Manier anzuerkennen
- und natürlich auch einzuordnen.


[*]... ich hätte diese Dame nie bei mir auf dem Zettel gehabt ...
LEXI, ihres Zeichens rumänischer Herkunft, mit gutem Englisch und einer aufgeschlossenen, höflichen und witzigen Persönlichkeit.
Circa 160 Zentimeter, schwarze, glatte, mittellange Haare, oft mit einer Art kleiner Pferdeschwanzfrisur über dem gen Schulter fallenden Haar, in diversen, meist schwarzen Netzteilen, Corsagen, Lederbändern etc., ganz nackt habe ich sie noch nie entdeckt. Schlank, schöner Hintern, KF 32, etwas hängende B-Brüste mit langen Brustwarzen, für mich auch ein bisschen der Gothik-Typ.

Wo trifft man sie?
Im Eingangsbereich der Lounge, auf den Sofagruppen, zumeist auf der Lehne des ersten Sessels, zumindest, wenn Celine nicht da ist und diesen beansprucht Smile
Dreht aber gelegentlich auch eine Runde den Club, sonst aber recht standort-treu.
Seit jeher auch mein Aufenthaltsgebiet, nachdem mich/uns die Gang um Rahel liebenswerter Weise "in ihren Reihen aufgenommen hat", daher war ein Kontakt nicht sonderlich schwierig.

Zimmergang, 100 Euro für 30 Minuten, diverse Zärtlichkeiten inbegriffen.
Showtreppe, hinteres Zimmer, Action beginnend im Stehen, wo ich hinter sie trete und erst einmal in sanfter Manier ihren Körper erkunde, was sehr gut ankam.
Vielleicht kann sie auch porno, hier war es eher zärtlich und GFS.ZK, ein abartig gutes Französisch - wie ich finde, Eierlecken, alles von ihr aus. DAS LIEBE ICH! Eigeninitiative, gesegnet seien die Götter. (und Lexi)
Französisch bei ihr wäre auch möglich gewesen, es ist nicht meine Disziplin. 
Durchgearbeitet durch das halbe Kamasutra, keinerlei Einschränkungen, ehrliche, authentische Reaktionen, nichts gespielt, aber dennoch animierend.Abgang im Mund (Gummi drauf).

Wahnsinnig gutes Zimmer. Von meiner Wenigkeit klare Empfehlung.
Gut frequentiert, hat viele Stammgäste, wird sehr oft begrüßt, in Gespräche verwickelt, hat Dates, wo sie abgeholt wird oder Gäste schon warten.Wer da was reißen möchte, sollte zuschlagen, wenn die Gelegenheit da ist.
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  • Nun, warum in die Ferne schweifen, wenn "man" die Auswahl doch in nächster Nähe hat.
    Ich werde mit einem Strohhalm beworfen, ... kurz danach auch körperlich "attackiert" und angesprungen.
    Es handelt sich um ESMA, auch sie hat dakische Wurzeln, also Rumänien, gleichfalls um die 160 Zentimeter und wirklich wirklich skinny.Kleine A-Cups, perfekte Taille, blonde, etwa schulterlange Haare, auch hier nicht komplett offen, etwas hochgesteckt und dann fallengelassen, KF - Größe schwierig, aus meiner Sicht muss sie in der Kinderabteilung einkaufen. Einige Tattoos über den Körper verteilt. Versteht recht gut deutsch, Gespräch sollte aber auf Englisch stattfinden.
    Wer auf eine aufgedrehte, flippige, witzige Frau, eher ein Mädchen, was ich positiv meine, Lust hat, kommt an ihr nicht vorbei. Da ist immer die Batterie voll, sie scherzt, flirtet, flaniert, tanzt, hat den Schalk im Nacken. Auch bei ihr ein sehr hoher Bekanntheitsgrad unter den Gästen, viele Stammkunden, viele, auch längere Dates.

    "Wir waren noch nie auf Zimmer!" - beschwert sie sich. ( fast alle Unterhaltungen aus dem Gedächtnisprotokoll und zumeist auf Englisch )
    "Das stimmt." - antworte ich.
    "Du warst mit meinen ganzen Freundinnen!"
    "Du bist ja immer sehr busy, es ist nicht einfach, dich mal abzufangen - und unser Timing ist gelinde gesagt eine Katastrophe. Was machst du denn jetzt?"
    "Ich mache Pause." - lächelt sie und streichelt meinen Arm.
    "Pause?" - ulke ich - "Siehst du Rahel Pause machen? Sie sorgt dafür, das wir im Winter warme Schuhe haben, Pause kennt sie gar nicht."

    -> Wir besprechen den Service.
    Jener wird mit 100 Euro beschrieben, auch ZK inklusive. Natürlich 30 Minuten.

    "Dann los."
    "Wirklich?" - ihre Augen werden groß.
    "Natürlich. Wenn du willst."
    "Hätte nicht gedacht, das du direkt mitkommst." - sinniert sie in meine Richtung, als wir erneut die Showtreppe hochlaufen.

    Wo trifft man sie?
    Wie erwähnt, auch hier die ersten Sofagruppen am Eingang, gleichfalls recht standorttreu.

    Ankunft oben, in ihrem Lieblingszimmer, nach eigener Aussage. Schöner flauschigen Teppich, viel besser als die gekachelten Laufhauszimmer weiter hinten.

    Hier jetzt eher weniger Zärtlichkeiten, zarte Bodyküsse werden auch mal mit "Das kitzelt" unterbrochen.
    Ich switche um, dann eben mehr porno.Das glückt, sie kann auch etwas dominant, leichter Dirty-Talk, schönes Stöhnen am Ohr, fordernde Küsse.Französisch ebenfalls sehr gut, leider kein Eierlecken (aber auch nicht danach gefragt). Sex super, ein Orkan, zusätzliches Extra gebucht, was stets ein Extra war und hier einfach gepasst hat.
    Abschuss via gerade erwähnt, nach einer recht schweißtreibenden Geschichte.

    "Du siehst zufrieden aus." - lächelt sie.
    "Du hast nicht zuviel versprochen ..." - reagiere ich - "Der Raum ist wirklich schön." - scherzend.

    Eine "Freundin" zum Pferdestehlen und eine absolute Bereicherung für den Club.Wenn man auch mal sieht, wie sie mit ihren Freundinnen umgeht, wie sie sich von einem verabschiedet, das ist einfach angenehm.
    Laut eigener Aussage jetzt erstmal im Kurzurlaub, 2 Wochen möglich, kein Gewähr.
    Es war übrigens noch eine schwarzhaarige, komplett neue rumänische Dame bei ihrem ersten Tag, am Sonntag, im Sharks.
    Leider weiß ich im Moment nicht mehr ihren Namen, das fällt mir bestimmt noch ein.
    Diese wurde sehr herzlich von Lexi und Esma aufgenommen und ihr einiges erklärt, das ist mir sehr aufgefallen.

    Fortsetzung folgt ...
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(09.09.2024, 17:04)RömischerKaiserI schrieb:
LEXI,
... Schlank, schöner Hintern, KF 32


Lexi hat keine KF32, das geht deutlich sogar Richtung KF36.
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Es bedanken sich: Zigeunerbaron,RömischerKaiserI
Ich bin auch gerade baff, Lexi KF32 kann nicht sein, eher KF36.
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Es bedanken sich: RömischerKaiserI
(09.09.2024, 17:04)RömischerKaiserI schrieb: anscheinend gelte inzwischen auch ich als „Stammgast“ des Sharks, zumindest als bekanntes Gesicht,

nun, Römische Kaiser sind im Sharks nicht alltäglich




 authentische Reaktionen, nichts gespielt, 

So wie ich sie kenne, nämlich als raffiniertes Luder, tippe eher auf gut gespielt.
  • .
    Es war übrigens noch eine schwarzhaarige, komplett neue rumänische Dame bei ihrem ersten Tag, am Sonntag, im Sharks.
    Leider weiß ich im Moment nicht mehr ihren Namen, das fällt mir bestimmt noch ein.
Ich erspare dir mal das Grübeln. Das sollte Laticia sein.  Hübsch, nett und schlank aber reöativ dazu ausladende Hüften und ein
prächtiger Po. Leider für einen so alten Sack wie mich keine ZK.
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An die Kollegen Goldficker und cakky:
Mein Fehler bezüglich der KF von Lexi, ich hatte beim Tippen bereits Esma im Kopf.
Danke für die Korrektur. Als es mir selbst auffiel, konnte ich es nicht mehr im Beitrag ändern.

An den Kollegen Muschkin:
Mit "nichts gespielt" meinte ich eher, nicht wie andere Frauen, die, wenn sie geleckt werden, bereits nach 1min stöhnen, als hätten sie den Orgasmus ihres Lebens bekommen.
Die Reaktionen waren angemessen und befeuerten eine erotische Illusionswelt.  
Und ja - vielen Dank an dich! Das ist sie, Laticia. Stimmt, die Hüften sind etwas üppig, ansonsten eine sehr nette Frau, interessant, als ich fragte, war so ziemlich alles, bei 100 Euro 30 inklusive, also Lecken, Bodyküsse, ZK, ... vielleicht ja (leider) typbedingt unterschiedlich.

*****
Kurzes Päuschen nach den sehr positiven, schönen Erlebnissen mit Lexi und Esma.
Ein kühles Getränk.
Die junge hübsche Barfrau mit dem kleinen Tattoo oberhalb der Brüste taut auch langsam auf - man kann durchaus mal einen Scherz mit ihr machen.

Melissa erscheint. Eine wirklich attraktive Frau. Zwei Minuten danach hat sie ein Zimmer.

Gulia wird bei mir vorstellig.
Neu, erst seit kurzem im Sharks.
Bulgarin, doch recht schönes Gesicht, blonde Haare, geflochtener Zopf, Tätowierungen über den Körper verteilt, auch am Hals.
Etwa 170 Zentimeter, Alter schwer zu schätzen, nach eigener Aussage vorher in Deutschland noch in keinem Saunaclub dieser Art und Größe.
Der Körper ist leider nicht meine Baustelle, kein skinny, das Gesäß killt den letzten Gedanken an einen Versuch, auch wenn dieser mit einem Netzteil überspannt ist.
Super nett allerdings - das Radar würde ein sicherlich gutes Zimmer verheißen, wenn ich eben nicht auf einen bestimmten Figurentyp, mit wenigen Ausnahmen, fixiert wäre.
Vielleicht hat ja einer von euch da mal die Angel ausgeworfen ...

Erneut in meinem Jagdrevier, entdecke ich eine Lady, die mir vor allem wegen eines optischen Aspekts direkt auffällt – ihren kleinen Brustwarzen.

Es ist gar nicht so einfach, sie abzupassen, sie hatte am Wochenende eine ungeheure Anzahl an Zimmern und bereits wartenden Dates.
Angetroffen habe ich sie am Deutschen Eck, wo sie an einem Getränk nippte und tatsächlich gerade unbeschäftigt anmutete.
  • Giselle, Rumänien, Mitte 20, um die 170 Zentimeter Körpergröße, schwarze, lange Haare, zum Pferdeschwanz gebunden, schlanker, einladender Körper, wie erwähnt fantastische A- Brüste mit den vielleicht erotischsten Brustwarzen, die ich bisher gesehen habe.
Unterhaltung im sehr guten Englisch möglich, sie ist wahrlich etwas aufgedreht und unstet.
Ein längeres Gespräch, über Gott und die Welt, hätte ihr wohl eher nicht so gefallen, sie braucht schon ein bisschen Action und stetige Ablenkung.
Ihre Art hat mich ein wenig nervös gemacht, man spiegelt ja mitunter das Gegenüber.

100 Euro für 30 Minuten Spaß, auch – und vor allem wegen ihrer Optik, besiegele ich die Anbahnung und wir entschwinden nach oben.

Wo trifft man sie?
Am Deutschen Eck, an der Wand zum Restaurant an den Hochtischen,  zumindest am letzten Wochenende hat sie da ihre Trinkpausen verlebt, aber auch im rückwärtigen Bereich des Clubs gesichtet.
Wer sie daten möchte, es empfiehlt sich, nach ihrem Zimmergang, an der Tür zur Lounge zu lauern und sie direkt abzufangen.

Wieder Showtreppe, Gang nach rechts, eines der ersten Zimmer.
Erneut so ein Latexlaken, ich hasse diese abwaschbaren Überzüge und diese Laufhaus-Bahnhofsviertel-Stimmung, die diese Dinger versprühen.

Schwungvoller Beginn, ich weiß nicht, wie ich das Dargebotene einordnen soll.
Kein klassischer GFS – Sex trotz gefühlvoller Zungenküsse und Body-Kisses, eher wilder, unkoordinierter Sex mit spontanem Stellungswechsel, Abschuss im Doggy.
Blowjob war gut, ein „sehr gut“ kann ich nicht verteilen, dafür war mir diese Spielart zu kurz und der Fokus lag eher einen schnell beginnenden Beischlaf.
Wie angedeutet, dieser war leidenschaftlich und ohne Beanstandungen, eher dominant von ihr aus.
Ich habe mich sehr an ihrem Körper erfreut, dieser ist einfach zum niederknien.
Die zwischenmenschliche Komponente betrachtend, hat es nicht zwingend „gefunkt“, ihr wisst, was ich meine.
So bleibt ein gutes Zimmer mit einer sehr hübschen Dame, die schon allein aufgrund ihrer Art ein Erlebnis wert ist.

Wieder unten ...
... und, ich glaubte es kaum, wurde ich von Sylvana angesprochen.
Das ist mir in allen Besuchen nicht einmal passiert, sie hatte mich stets ignoriert, worüber ich nicht undankbar war.
Ich verneinte ihr Angebot, was sie sogleich akzeptierte.
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Auch wenn viele, mir zumindest vom Ansehen bekannte Damen mit Abwesenheit glänzten, war doch die Auswahl für einen verwöhnten Clubgänger wie mich doch am Ende durchaus noch als ausreichend zu bezeichen, was auch der Tatsache geschuldet ist, das ich eben noch nicht solange im Sharks zugegen bin und so auch länger dort werkelnde Damen für mich noch Neuland sind.
Stammgäste könnten das Line-Up insgesamt als schwierig betrachten, man hörte auch oft Aussagen á la "Es ist ja heute gar nichts los ..." und Ähnliches.

Auf dem Weg gen Toilette, im hinteren Bereich des Clubs, an dem Wasserfall vorbeiflanierend, entdecke ich einen ziemlichen Schuss, der ein wenig verloren in der Mitte zwischen Tempel-Podest und Bar steht.
Sie bemerkt meinen Blick und lächelt mich an.
  • Roberta
Wahrscheinlich Anfang der 20iger Jahre, blondes langes, glattes Haupthaar mit B-Cup-Vorbau. Nicht die "typische" Dienstleisterin in dem Gewerbe, welche zigfach unter dem Op-Messer lag mit aufgespritzten Lippen, übersäten Tätowierungen usw. Etwa 168-170cm Körpergröße, KF wohl eher 34, toller Body, niedliches Gesäß, geschmeidig wirkende Haut, flacher Bauch, graziles Gesamtbild.

Wir kommen ins Gespräch, Deutsch geht gar nicht, bis auf "Hallo", "gut" etc., Englisch ist eine Konversation möglich, wenngleich man das Gefühl hat, das bei einem intensiveren Dialog nicht alles verstanden werden würde. Das macht ja nichts, ich bin ja nicht im rhetorischen Stuhlkreis.

Sie dirigiert mich gen Lehne des Sofas, sodass wir nicht mitten in der Botanik stehen.
Absprache Zimmer, 100 Euro für 30 Minuten Liebesglück, ZK wären möglich, ein paar Extras werden auch genannt.
Man muss ihr zu Gute halten, das diese wohl auch bei 80% der anderen Grazien Extras wären.
Insgesamt wirkt Roberta doch recht nett, wenngleich eine gewisse Distanz doch spürbar ist.
Schade, ich liebe das eher, wenn es eine direkte Connection gibt, dieses "Eis brechen"-Gefühl, Wohlfühl-Feeling, als würde man sich bereits seit der Grundschule kennen.

Ihre Freundin kommt dazu, sieht aber, das wir anscheinend ernsthaft verhandeln und trollt sich augenblicklich.
Interessanterweise habe ich Roberta nicht soviele Zimmer machen sehen wie andere Frauen, aber, das muss ja nichts heißen.

Ich bitte höflich ins Zimmer.
NEIN!
Keine Showtreppe, es geht seit Langem mal wieder in die Räume im Massage-Sektor.

Ich versuche, die Stimmung etwas aufzulockern, ein kleines Gespräch entsteht, wo ich auch ein ehrliches Lachen entlocken kann.
Beginn im Stehen, ich ziehe alle Register, etwas Nähe entsteht.
Bei mir stellt sich das Gefühl ein, das ich "hier", für das kommende Erlebnis, "kämpfen" muss.
Oftmals entsteht ja auch eine gewisse Eigendynamik, als würde eine Lawine losbrechen, bei unserem Stelldichein waren es eher sexuelle Etappen.

ZK kamen wie zugesagt, aber reduziert, wohl dosiert dazu.
Küssen kann sie aber - und komischerweise war das irgendwie am nahbarsten, als würde sie sich tatsächlich etwas öffnen.
Das französisch war gut, nicht porno-like, aber angenehm und ausdauernd, ich hatte nicht die Ansicht, das sie das sogleich wieder einstellen möchte.
Ich habe eine prächtige Erektion, mir gefällt was ich da sehe, sie ist schon wirklich hübsch.
"Er mag es." - sagt sie und deutet auf meinen Schwanz.
"Ja." - artikuliere ich - "Ich kann es nicht verstecken."

Kondom drüber, sehr geschickt übrigens, bei anderen Frauen muss man das ja zum Teil selbst machen, wenn man nicht möchte, das einem Mast bricht.

Reiter, ich kolbe von unten in diesen schönen Körper.
Die Brüste fühlen sich fantastisch an.
Missionar, Beine leicht gespreizt, die schwächste Position.
Als ich das bemerke, frage ich nach Doggy, was sogleich bejaht wird.
Dort kann man sich austoben, Hüfte gehalten, toller Grip, schöne Position des Rückens.
Durch den Spiegel auch ein malerisches Bild.
So kommt, was kommen muss und ich ergieße mich heftigst in den Gummi.
Zimmer Numero 4 am Tage und ich bin überrascht, das ich doch recht schnell zum Orgasmus kam, normalerweise brauche ich nach 3 Räumen doch eine gewisse Zeit, wo dann die 30 Minuten ziemlich knapp werden.

Wo trifft man sie?
Schwierig, da ich sie in den vorigen Besuchen nicht so richtig im Blick hatte.
Ich selbst habe sie in Nähe der Sofas zum Aufgang der Empore mehrfach danach sichten können, das kann aber Zufall gewesen sein.
"Vorn" ist sie definitiv eher selten.

Zufrieden das Geld überreicht und mit einem zarten, gehauchten Küsschen verabschiedet worden.
Der Kollege, der neben mir gleichfalls bezahlte, schmunzelte und meinte, es war sein schlimmstes Zimmer ever.
Überrascht war ich, als er dabei auf die in die Umkleide entschwindende Roberta zeigte, ich nahm an, er meinte sein Date.
Ich selbst möchte doch Zufriedenheit attestieren, wenngleich man in gewissen Punkten doch merkt, das sie mitunter recht professionell agiert und eine spürbare Nähe doch eher anders aussieht. Dennoch, "Modelgefahr", für Optikficker gehört sie auf die Liste.

Dusche.
Kein Duschgel.
Wir teilen brüderlich, zu viert, eine Flasche, welche reihum geht wie ein Bier im Ferienlager.

Was wohl noch passieren mag? ...
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Roberta ist wie geschrieben 22 Jahre jung und hat A-Cups, ein B ist das IMHO nicht. Die KF bestimmt eher eine 32 als eine 34. Und ja, wie beschrieben reicht ihr Englisch für eine Basiskommunikation, humorvolle Bemerkungen können aber leicht nicht oder missverstanden werden.
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Ja, 22 Jahre passen bestimmt.
Ich bin bei der Einschätzung der Körbchengröße A / B ( oder umgekehrt) leider nicht so firm, mir fällt das mitunter schwer, das einzuschätzen, es sei denn, es ist komplett eindeutig. ( Beispiel Esma oder Isabella )
KF - Größe könnte auch noch eine 32 sein, bin ich auch bei dir.
Bezüglich der Sprachbarriere, korrekt, das habe ich auch bemerkt und habe dann humorvolle Bemerkungen unterlassen, da die Gefahr da war, die Ironie oder leichten Sarkasmus misszuverstehen oder gar noch als Beleidigung zu interpretieren.
Generell wirkte Roberta (leider) etwas ernst, vielleicht nicht ihr Tag gewesen, mangelnder Umsatz, vielleicht lag es auch an der berühmten Chemie.
Schade, optisch bringt sie ja alles mit.

Ich werd beim nächsten freien Zeitfenster noch meine restlichen Zimmererlebnisse beifügen.
Danke an alle für das Sichten & Interessieren des Threads, auch für die Ergänzungen bezüglich Identifikation KF/Cup-Größe etc.
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Es bedanken sich: sarut,Seichner86,Spitz81,morten,Salto
(10.09.2024, 09:51)Stuart schrieb: Roberta ist ...Die KF bestimmt eher eine 32 als eine 34. Und ja, wie beschrieben reicht ihr Englisch für eine Basiskommunikation, humorvolle Bemerkungen können aber leicht nicht oder missverstanden werden.

Und zu Lexi im ersten Beitrag lässt Du KF36 bei Lexi somit als richtig bestehen?

Gruß vw, wobei gerade diese den Titel Mikroarsch am ehesten verdient

Und sie eine interessante Unterhaltung fast nur auf englisch im Ast beherrscht.

Perfekter Service und immer anständig zu mir gewesen...
Freier Lobbyist 
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Da ich sie lange nicht gesehen habe, kommentiere ich ihre KF nicht. Kommt mir aber zu hoch gegriffen vor.
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Es bedanken sich: verweser
Soll ich ihr fragen, was sie aktuell für eine KF?, ist es so wichtig!
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Es bedanken sich: RömischerKaiserI
Für manche ist die KF wichtig, für andere die Größe, die Oberweite, Silikon oder Natur, Tätowierungen oder nicht, die Nationalität etc.

Insofern wäre es schon wichtig, wenn die Beschreibung der Realität entspricht. So einfach ist das.
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Es bedanken sich: chica1402,verweser
Sexy Lexy hatte vor Corona ne kf 32 danach ne kf 36, jetzt akuell würde ich sie auf kf 34 schätzen.
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Es bedanken sich: RömischerKaiserI,verweser
Lasst uns deswegen nicht "streiten".
Unwichtig ist es sicherlich nicht, es ist schon ein Unterschied zwischen skinny und normal gebaut, wobei da das Auge für mich am Ende der wahre "Juror" ist, ob man die Dame ansprechend und erotisch findet, nicht, was einer im Forum geschrieben hat bezüglich Identifikation der KF-Größen, wo sicher auch der ein oder andere ein gänzlich unterschiedliches Augenmaß besitzt.
Genau wie bei der Größe der Oberweite. Es sind schlussendlich ja keine "verbrieften" Maße, ich finde da Tätowierungen beispielsweise als klares Erkennungszeichen, nicht mal Haarfarben müssen Bestand haben, alles schon erlebt, Camila/Camilia, oder wie die Dame heißt, blonde, recht kurze Bobfrisur, am Wochenende mit langen braunen Haaren gesehen, die fast bis zum Po reichen, tendenziell ein komplett anderer Typ Frau.

*****
Die Nacht bricht herein und ich habe bereits vier Zimmer in den Knochen.
Leider ist man keine 19 Jahre mehr, da habe ich das noch locker weggesteckt.
In den Dreißigern ist alles anders, besonders wenn man ohnehin beruflich unter Stress steht.
Rebecca kreuzt meinen Weg, sie hatte mich schon vorher an der Bar angesprochen.
Auch wenn sie zweifelsohne sehr freundlich rüber kommt, muss ich ihrem Ansinnen, mich zu entführen, leider entgegenwirken.
Ferner gesellt sich Rosa zu meiner Wenigkeit, im Schlepptau eine gleichfalls attraktive Dame mit leicht orientalischen Gesichtszügen und schwarzem langen Haar, welche einen unvergesslichen Dreier feilbieten möchten.
Erneut verweise ich auf meine Aktivität vor nicht geringer Zeit und muss leider ablehnen.

Mein Kollege hatte unterdessen ein Gespräch mit einer hübschen Lady, ebenfalls dunkelhaarig, mit roten Dessous, welche Feline oder so ähnlich als Namen nannte.
Leider konnten sie sich bezogen auf den Stundenpreis nicht einig werden.

Und ich?
Gegrilltes verköstigt, um neue Kräfte zu sammeln.
Gina, die Masseurin, begrüßt.
Zum ersten Mal grüßt mich auch die Managerin/Hausdame, im wehenden Kleid.
Eigentlich wollte ich nie wieder ein Stammgast sein.

Ich stoße beinahe mit Anais zusammen (Viele Grüße an den Kollegen Seichner86 Wink), die mir mit ihrer „neuen“ Frisur (Pferdeschwanz statt Fischgrätenversion) und Haarfarbe sehr gut gefällt. Tatsächlich überlege ich, ob ich nicht doch einmal einen Versuch wage, welcher sich aber sogleich erledigt, da sie von der Couch ihre Tasche holt und im flotten Schritt gen Umkleide entfleucht … und auch nicht wieder zurück kommt.

Etwas später → Bitter Lemon an der Bar, unsere Blicke treffen sich erneut, man kann stehen wo man will, natürlich, ich habe ja noch meinen kleinen „Privatkrieg“ mit Simona. Smile EEK
Wie begeistert sie wäre, wenn ich jetzt zu ihr ginge, um ihr mitzuteilen, das sie heute meine „5. Wahl“ wäre, auch wenn das nicht stimmt, beziehungsweise ich vier Zimmer vor ihr hatte und jetzt erst zu ihr käme.
Ich stelle mir ihre Mimik und das Gespräch im Geiste vor, auf der Basis dessen, was ich bisher mit ihr so besprochen und ausgetauscht habe.
„WAS? Du hast VORHER vier Zimmer gemacht?? Du bist von uns die ****.“
„Ich war schon früh da, weit vor Nachmittag, da warst du noch gar nicht anwesend.“
„Na und? Wirst du gezwungen? Kannst du nicht warten?“ Wink
Kein Korbmacher dieser Welt könnte wohl einen schöneren Korb aushändigen.
Natürlich lässt sie in der Zeit, in der ich an der Bar mein Kaltgetränk genieße, diverse Gäste eiskalt abblitzen.
Interessant, das sie an diesem Tag nur zwei Dreier mit jeweils einer anderen Clubfrau feilbot, zweimal asiatischer Gast, zweimal schnell wieder da.
Ansonsten der übliche Ablauf aus Spieltisch und rauchend einfach nur wunderschön auszusehen.

„Hast du mal Feuer?“ - werde ich aus meinen Gedanken gerissen.
„Tut mir leid, ich rauche nicht.“
„Oh.“ - eine durchaus nette Lady trollt sich wieder zu den Hochtischen am Deutschen Eck, noch bevor ich sie nach ihrem Namen fragen kann.

Ich bin allein, mein Kollege hat ein Date mit Anouri.
Dieses ist soweit in Ordnung, er kommt zufrieden zurück.

Achso, ja, Sex hatte ich auch nochmal …
… und zwar mit …
  • Loreen
Es gab bei uns beiden bereits ein Premierenzimmer und es ergab sich schlichtweg, auch, weil ich wusste, das sie einfach „liefert“ und es daher zu keinen körperlichen Problemen kommen kann.

Sie spricht recht gutes Deutsch, dürfte auch Mitte der Dreißiger Jahre sein, ca. 165 cm Körpergröße, KF 34 schätze ich, Silikon B-Cups welche wunderbar gemacht sind und toll zu ihrem Body passen, schwarze, leicht gewellte Haare, Rücken großflächig zutätowiert.
Erhabener Gang, toller Augenaufschlag, flirty wenn man es bemerkt, obwohl sie es eigentlich gar nicht nötig hat, auf Gäste zuzugehen.

Sie erinnert sich an unser Zimmer, sogar noch, was wir da oben alles besprochen haben und worüber wir beide so lachen mussten.
Ich hatte ihr damals eine Wiederholung zugesichert und nun sollte der Tag gekommen sein.

Wo findet man sie?
Eher im Bereich gen Sofas unter dem Aquarium, im Bereich Wasserfall/Deutsches Eck oder vorn am Eingang der Lounge habe ich sie noch nie wahrgenommen, nur beim Durchlaufen oder der Bezahl-Aktion an den Wertschließfächern.

Showtreppe.

„Weißt du noch, welches Zimmer wir damals waren?“ - frage ich sie scherzend.
„Weißt du es denn?“ - kontert sie.
„Natürlich. Du hast mich dort zurückgelassen.“

Sie lacht.

„Ich habe Laken geholt.“ - sie lacht.
„Ja, aus Ägypten. Und du hast noch bei der Herstellung geholfen.“

Was soll ich zum Sex sagen, grandios. Sie gehört sicher in die Top 5 meiner Sharks – Erlebnisse und ich möchte sie eigentlich jedem empfehlen.
Nähe, Zärtlichkeiten, Body-Küsse, Zungenküsse, toller Blowjob, Eierlecken, authentischer Sex mit animierender Geräuschkulisse.
Start im Stehen, dann auf den Stuhl, raubtierartiges Heranpirschen, tiefe orale Aufnahme, Verlagerung aufs Bett, im Missionar beendet.
Diesmal habe ich die 30 Minuten ausgereizt und bin ziemlich gefordert worden.
Ich kann niemandem einen Krampf in der Wade beim Sex empfehlen.
Lädiert, aber glücklich, überreiche ich das Salär an den Wertspinden. ( 100 Euro für Topservice in 30 Minuten )
Anbei, ich habe Loreen in den vorigen Besuchen nicht mehr gesichtet und war richtiggehend überrascht, ihrer an diesem WE ansichtig zu werden.

Damit schließt sich der erste Clubabend gegen 4 Uhr in der Frühe und wir kehren erschöpft, aber zufrieden, ins Hotel zurück.
Es hat wieder großen Spaß gemacht.
Mit ein paar wenigen Upgrades hätte das Sharks Potenzial, von mir die volle Punktzahl zu erhalten.
Es bleibt aber auch das Fazit, das es immer nur so schön werden kann, was man selber dazu beiträgt.

Danke fürs Lesen & Sichten.
Viele Grüße
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Es bedanken sich: Jack Sparrow,mar347,Muschkin,sarut,Stuart,fast,Dick-Milch,Hörbi,Seichner86,Spitz81,Spider1hb,verweser
Da gibt es nichts zu streiten. Zu einer Beschreibung der Mädels gehört eine realistische Einschätzung der Größe, KF bzw. Körperbau und Oberweite. Dazu Haarfarbe, Tattoos, Piercings etc.

Danke.
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Es bedanken sich: RömischerKaiserI,Bingbong
Keine erwartet ihr exakte Daten, nur schätzen! Aber wenn einer schreibt wie 168-170cm als Größe finde ich bissl übertrieben, warum nicht 165-170cm?
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Es bedanken sich: RömischerKaiserI
Ihr habt doch beide recht. Wink Natürlich gehört das dazu, sonst bräuchte man ja generell keine Beschreibungen der Damen.
Ich meinte mit meinem Posting auch vielmehr, dass (inklusive mir ) wohl wahrscheinlich alle User dies nicht mit böser Absicht machen, wenn KF - Größe, Cup-Größe etc. nicht exakt der realen Tatsache entsprechen.
Mitunter täuscht das mit den High-Heels auch extrem, was die Körpergröße angeht, durch die Absätze.
Man erwartet eine 1,70m große Gazelle und hat, wenn sie vom Zimmer die Showtreppe runterkommt, um ein Getränk zu holen, ohne Schuhwerk, Handtuch um die Hüften, auf einmal ein 1,50m kleines Geschöpf vor sich, was man auf den ersten Blick gar nicht gleich wiedererkennt.
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Es bedanken sich: Seichner86,Spitz81
Danke das du das mit dem Krampf erwähnt hast, denn ich dachte wirklich schon ich bin der einzige der das manchmal in der Wade oder im Oberschenkel beim Sex hat. Megalach

Ansonsten mal wieder ein wunderschöner, gelungener und aufschlussreicher Gesamtbericht. Smile 
5stern

Zitat:
"Es ereigneten sich eine Vielzahl an kleinen Anekdoten und Begebenheiten im Kontakt mit dem weiblichen Geschlecht, falls gewünscht, werde und würde ich diese auch in diesem Thread niederschreiben"

Also ich hätte mich da auf jeden Fall sehr drüber gefreut und hätte dabei wahrscheinlich noch mehr Spaß beim lesen gehabt wie sowieso bereits schon. Wink
Vielleicht hast du ja Lust dies jetzt trotzdem noch unten mit dran zu hängen, denn eigentlich ist es ja ganz einfach, wen es interessiert der ließ es und wen nicht der beachtet es einfach nicht und ließ es nicht.


Und obendrein gibt es natürlich noch meinen Respekt für 5 Zimmer am Tag. Big Grin
Auch wenn wir beide noch U40 sind ist das durchaus schon eine Leistung.  Teufel
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Es bedanken sich: RömischerKaiserI,sarut,Spitz81
Nein, das ist mir tatsächlich schon öfter passiert, vor allem, wenn man "vorher" etwas Sport betrieben hat, Schwimmen war etc., schön ist es jedes Mal nicht Wink

Vielen Dank fürs Kompliment, ich werd mal schauen, ob ich vielleicht noch die ein oder andere Clubanekdote/Begebenheit ergänzend hinzufüge, richtig, man kann es ja ignorieren, wen es nicht interessiert. Ich erinnere mich (leider) noch an Zeiten, wo man nach 7 Zimmern nach Hause fuhr - und am liebsten noch eins gemacht hätte, das war, zugegebenermaßen, aber, wieder leider, 2006 ... Wink
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  • Monica gesichtet, welche neue Brüste hat und noch mit einer Art schwarzem „Schutzverband“ im Club umherwanderte.
  • Nathalia, schwarzhaarig, mit doch recht fraulicher Figur, wird bei meinem Kollegen vorstellig, beide waren schon oft auf dem Zimmer, ihre Begrüßung ist jedes Mal nett und herzlich, wenngleich ich persönlich sie doch ein wenig ruppig in ihrer Akquise finde, was mich eher abschrecken würde.
          Fernab jeder Streicheleinheit, wird da auch mal beherzt „ins Fleisch“ gegriffen, um den gemeinen, ruhenden Gast mit sanfter „Gewalt“ zum Zimmergang zu animieren.
          Wenn mir eine Dame in den Bauch greift – und dort rumknetet, als würde sie eine Bäckerlehre antreten wollen, nun, einem jeden seine Eigenarten.
  • Auch Latifa begab sich bei uns zum „Casting“, ich würde ihr jedes Zimmer gönnen, da ich selten eine Dame erlebt habe, welche so „unpushed“ Akquise betreibt und auf angenehme Weise Nähe herstellt. Leider ist sie überhaupt nicht meine „Baustelle“, gleichfalls ein sehr fraulicher Körper, sodass wir ihrer nicht entsprechen können, zumal sie selbst meinem Begleiter „eine Idee zuviel ist.“
  • Nico hingegen lässt sich zu keinem Gruß gegenüber meinem Kompagnon „herab“, der das gemeinsame Zimmer beim letzten Stelldichein aber auch nicht in die Top5 seiner Erlebnisse erheben möchte und eine gewisse Kühle attestiert hat.
  • Anouri (so verstanden), wohl erst einige Tage im Club, schwarze lange Haare, proppere Figur, wieder fraulich, ca. 160cm, Rumänin, nicht in Gänze nackend, möchte meinen Kumpel zur Wiederholung des gemeinsamen Zimmers animieren.
          Dieses war recht gut, in 1h  ist mit Lecken, ZK etc. so ziemlich alles inkludiert, worüber man sich austauscht.
          Auffällig, dass die Lady wirklich ALLES im Club anbaggerte, was sich bewegte, sie versteht, warum sie dort ist, zum arbeiten. Es gab keinerlei Unterschied                                  zw. Nationalität, Alter, Gewicht etc.
  • Ich wurde von Shirin angesprochen, mit der ich auch bereits aktiv war.
          Ich fragte sie, ob sie sich noch an mich erinnern könne, was sie nach kurzer Überlegung bejahte.
          Ob diese Aussage einem vom FBI durchgeführten Lügentest standhalten könnte, nun, ich möchte nichts unterstellen.
          Final musste ich ablehnen, leider war, wie bei Ramona, die Action zufriedenstellend, aber ohne großes Highlight, sodass eine Wiederholung, die ich ohnehin nicht                        sonderlich präferiere, nicht in Frage käme.
  • Roxi, an der Stirnseite der Bar, spricht mich und meinen Kollegen an, als wir gerade von einer kleinen Stärkung aus dem Restaurant kommen. Sie ist zweifelsohne nett, aber nicht unbedingt meine Beutegruppe, mein Kollege palavert kurz mit ihr, sie ruft 200 Euro die Stunde auf.
          Zu einem Zimmergang kommt es nicht.
  • Am vorderen Spieltisch ruhend, werde ich von Esma besprungen, welche, hilfesuchend, von einer Clubfreundin gejagt wird. Diese möchte ihr den kleinen Hintern versohlen, was ich gutheiße.
          Ich verbünde mich mit der schönen Unbekannten und wir „vertrimmen“ sie gemeinsam, ohne zu wissen, was sie denn überhaupt ausgefressen hat.
          Als Rache werde ich von Esma beinahe zu Tode erschreckt, als sie, bereits nach ihrem Feierabend, im Schlafanzug, von hinten, über mich herfällt wie eine Fleckenhyäne.
  • Ein dunkelhäutiger Superschuss sitzt auf dem Barhocker direkt am Eingang zum Restaurant am Deutschen Eck, was für eine Taille, Silikonbrüste, lange, gewellte, schwarze Haare, raucht an ihrer E-Zigarette.
          Sie wirkt unnahbar und lässt die ersten Interessenten abtanzen.
          Schlussendlich schafft es ein Rentner, sie zu „überreden“, beide sind auch recht lange „oben“.
          Wer sie ist, k.A. , ich selbst habe sie noch nicht vorher wahrgenommen.
  • Im Forum über Joy gelesen und versucht, sie im Club ausfindig zu machen.
          Leider gelingt es mir nicht, alle, die ihrer Beschreibung in vage entsprechen, entpuppen sich am Ende nicht als die von mir Gesuchte. Ich breche mein Unterfangen ab,             da ich, durch 3 gezielte Anfragen in kurzer Zeit, von an ihnen nun potenziell interessierter Gast in arge Bedrängnis gerate.
  • Die albanische Mia erkennt mich sofort wieder, unser Zimmer ist ja noch nicht so lange her.
          Sie ist hübsch, tolle Figur, sehr gut deutsch sprechend.
          Wir haben ein nettes, kurzes Gespräch, ehe sie wieder an die Bar zurückkehrt.
  • Die Brasilianerin Jolie scheint die heiligen Hallen des Sharks verlassen zu haben, hat Urlaub, oder ist an diesem Wochenende nicht anwesend. Schade, für mich ein menschlicher und auch service-technisch bezogen anmutender Verlust einer tollen Dame, die auch „neben“ dem Sex immer ein Auge und Ohr für ihr vertraute Gäste aufwies und deren Persönlichkeit einem im Gedächtnis bleibt.
  • Zwei Mädchen spielen am Automaten neben mir dieses von den Frauen so beliebte Kartenspiel, wo man die Blätter nach irgendeinem System sortieren muss, bis drei blaue Diamanten erscheinen.
          Ich bekomme vom Zuschauen beinahe einen Schlaganfall, so fix geht das.
          Ich werde gefragt, ob ich mitspielen möchte, ich nicke und wir spielen ein anderes Spiel, wo Walzen nach unten laufen, welche möglichst hohe Gewinnlinien anzeigen.
          Eins der Mädels entpuppt sich als äußerst schlechte Verliererin und boxt mir scherzend dreimal auf den Oberarm.
          „Hey, das ist ein Extra. Hast du mal geboxt?“ - frage ich sie.
          „Ja.“
          Nun kneift sie mich.
         „Was bist du denn für ein Ekel?“ - entgegne ich lachend.
          Nun lacht ihre Freundin.
          Andere hätten das als Misshandlung gemeldet.
          Am Ende gingen wir alle halbwegs unverletzt auseinander.
  • Beatrice, mit der ich zweimal sexuell aktiv war, spricht mich an der Bar an.
         Sie war ja schon immer etwas „professionell“, für mein Dafürhalten ist sie inzwischen aber wirklich ein Vollprofi, was mich eher abtörnt.
         Das hier Illusionen verkauft werden ist doch klar, aber, es kommt am Ende doch auch darauf an, wie sehr man sich Mühe gibt, doch ein bisschen authentisch zu                      bleiben. Sie hat aber ihre Fans, wenn man mal draußen oder in der Sauna mit Gästen ins Gespräch kommt, fällt der Name Beatrice doch oftmals mit "Top."
  • Tränen gelacht habe ich über die hübsche Barfrau.
         „Einen Cappuccino bitte.“
          Kurz darauf erhalte ich einen Eistee Pfirsisch.
          Ich schaue sie an.

         „Stimmt was nicht?“
         „Der Cappuccino sieht bei dir anders aus, als ich ihn sonst kenne.“
          Sie lacht.

         „Wolltest du nicht Eistee?“
         „Nein. Also ja, vorher wollte ich Eistee, vor einer Stunde.“
         Sie schaut mich an, ich muss lachen.
        „Was machen wir jetzt?“ - frage ich sie.

          Sie lacht wieder.
          Eine kaum wiederzugebende, so skurrile Situation, die so einfach zu lösen gewesen wäre.

        „Ich bring dir einen Cappuccino.“
        „Nein, keine Umstände. Ich hab mich grade an den Eistee gewöhnt.“
  • Ich drehe eine Runde durch mir sonst sehr fremdes Jagdrevier, hinten, unter dem Aquarium. Seit Amanda bin ich da nicht länger als 2 Minuten verharrt, ich finde diese „Gegend“ eher unbehaglich, zumal die Sofas, die gen Aquarium ausgerichtet sind, einem ja jedweden Blickes in die Hauptlounge berauben.
         „Stop Darling!“ - werde ich angehalten. - „Wo gehst du hin?“
         „Ich nehme ein Bad in der Menge.“
         „Komm mal mit.“ - sagt sie und deutet Richtung SM-Zimmer.
         „Ich hab Angst.“ - antworte ich.
         „Du hast Angst, mitzukommen?“ - lacht sie.
         „Ich bin leicht zu ängstigen.“

          Wir haben ein tolles Gespräch, leider habe ich ihren sehr ausgefallenen Namen vergessen, allerdings war ihre Preisgestaltung schon ziemlich happig und mit                                diversen Extras versehen. Ein bisschen Typ Flory, vielleicht einen Ticken kürzeres Haar und etwas mehr Brüste, 160cm, Rumänin, tolle, braune Augen,                                    Glitzer-Heels, saß auf der Couch, welche die direkte Wand zum SM-Zimmer bildet.
  • Adriana/Daria habe ich „vermisst“, es ist richtig ungewohnt, wenn man „hinten“, auf dem Weg gen Toilette, nicht am Pfeiler auf die schlanke Grazie stößt.
  • Auch eine blonde Dame, welche immer unter dem Tempeldach sitzt, oft mit Pferdeschwanzfrisur und selten ganz nackt, meist mit Textil-Accessoires, habe ich nicht gesichtet.
  • Auch keine Lola anwesend.
  • Dafür die sehr kleine, sehr zierliche Dame, welche immer an der Bar direkt gegenüber dem Wasserfall sitzt.
          Körperlich ist sie dieselbe Superliga wie Simona, Esma und Co., allerdings so sympathisch, dagegen wirkt selbst Simona wie die einladende Frühlingsgöttin beim                            Osterblumenfest.
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