Am 24. Mai 2024 drehte ich ein paar Runden über den Straßenstrich in Hannover.
Gegen ein Uhr morgens entdeckte ich eine mir unbekannte Dame, die auf der Kanalstraße an der Ecke zur Mehlstraße rechts von der Ausfahrt der Hochgarage stand. Sie schaute beim Vorbeifahren in mein Auto hinein und ich wusste sofort: jetzt oder nie! Ich stieg in die Eisen und senkte das Fenster. Sie kam einen Schritt auf mich zu, überquerte die Straße aber nicht.
Sie: „Was willst du?“
Ich: „Blasen!“
Sie: „Wie viel?“
Ich: „20 Euro!“
Sie: „Okay.“
Sie lief vorne um mein Auto herum, öffnete die Tür und stieg ein. Kaum waren wir losgefahren, da fragte sie ganz unverblümt:
Sie: „Kommst du gerade von der Spätschicht?“
Madame ist ja schön neugierig. Kaum eingestiegen und schon so eine Frage. Ich war noch nicht bereit für die Antwort und drehte den Spieß um. Das war in Ordnung für sie. Sie erzählte, dass sie (bis vor kurzem) an der LUH gearbeitet hatte. Und auf einmal fiel das Wort „Astrobiologie“.
Wow! Eine SDL, die studiert und richtig was auf dem Kasten hatte. Obwohl ich das Wort noch nicht gehört hatte, wusste ich instinktiv, dass es besser wäre, sich nicht darüber lustig zu machen.
Kurze Zeit später hatten wir den Verrichtungsort erreicht. Sie drehte sich um und entschied, dass es ihr auf der Rückbank besser gefallen würde. Das passte mir gut und so begaben wir uns nach hinten.
Ohne Aufforderung zog sie sich aus und auf einmal war sie splitterfasernackt!
Sie drehte sich zu mir. Ich nahm ihren Kopf in meine linke Hand und wir fingen mit zärtlichen Küssen an. Nach kurzer Zeit gingen wir zu ZK über. Küssen kann sie richtig gut.
Dann nahm sie meinen Lümmel in den Mund. Dies war leider nur Durchschnitt.
Normalerweise lecke ich die Frauen auf dem Straßenstrich nicht, aber diesmal war mir einfach danach. Deshalb sagte …
Ich: „Leg dich hin.“
Sie legte sich hin und spreizte ihre Beine. Ich begab mich in den Fußraum und begann zu lecken!
Puh! Ihre Muschi war weder geruchs- noch geschmacksneutral! Und rasiert war sie auch nicht! Ein weicher Flaum hatte sich bereits gebildet. Den Geruch konnte ich ausblenden und an den Geschmack gewöhnte ich mich schnell!
Ich leckte sie mit mittlerer Intensität und Geschwindigkeit und es schien ihr zu gefallen. Sie streichelte meinen Kopf mit ihrer rechten Hand und fuhr mir zärtlich durch die Haare. Schließlich fing ihre Vagina an zu zucken! Eine Premiere für mich.
Nach einer kleinen Weile hörte ich auf. Ihre Vagina zuckte laut und deutlich noch ein letztes Mal. Ich hoffte, dass es ihr gefallen hatte.
Eigentlich wollte ich jetzt zum GV übergehen, aber mein Lümmel war lediglich auf halbmast. Ich beugte mich über sie und führte ihre rechte Hand an mein Zepter. Sie verstand sofort, startete aber ein hektisches und wenig gefühlvolles Gewichse.
Dies ging eine ganze Weile so, aber genügend Härte wollte sich einfach nicht einstellen. Ich war einfach viel zu aufgeregt. Der Ablauf bisher entsprach eher dem mit einer Freundin als der mit einer SDL.
Schließlich gab ich auf und setzte mich hin. Sie brachte es dann mündlich zu Ende!
Auf dem Rückweg gab es noch ein wenig AST. Logischerweise war der viel interessanter als sonst.
Sie: „Wusstest du, dass der Erdbeergeschmack im Joghurt aus Holz hergestellt wird?“
Ja, das wusste ich, auch wenn es schon etwas her ist, dass ich den entsprechenden Artikel in der Zeitung gelesen hatte.
Und weil es so schön gewesen war, gab sie mir ihre Telefonnummer und wir verabredeten uns für die gleiche Zeit in einer Woche.
Sie wollte zum Steintor zurückgebracht werden. Dort angekommen, verabschiedete sie sich, stieg aus und zog von dannen Richtung U-Bahn-Station.
Lena:
• Jahrgang Februar 1997 (meine Recherche)
• sehr schlank mit muskulösen Oberarmen
• ca. 1,60 Meter
• mittelgroße braune Augen
• mittelbraune Haare, etwa 40–50 cm lang, zu einem Zopf zusammengebunden
• dünne Oberlippe, normalgroße Unterlippe
• mittlerer Teint
• feste, empfindliche Titten
• konsumiert
• raucht
• aus der Region Hannover
• spricht Deutsch ohne Akzent und ohne Dialekt