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den bericht muss ich schreiben
vor einigen tagen bin ich am wettbüro abgebogen und dort erbliickte ich jemand mit maske. wusste erst nicht ob mann oder frau.ich hielt kurz an und schon stand sie am fenster und nahm die maske ab.sie hatte ein hübsches gesicht mit einer sexy figur und wollte 30 für gv und ov,ich steig ein zu ihr. während der fahrt nahm ich ein leichten geruch wahr,und fragte nach ihren namen. sie sagte irgendwas mit M....?na gut dachte ich es ist nicht zoe.am parkplatz angekommen ahnte ich böses, als sie sich auszog wurde alles viel viel schlimmer. ich hatte mir geschworen die alte nie wieder mit zu nehmen,aber ich hatte sie nicht wieder erkannt.es dauert ca.10 minuten und wir fuhren zurück.länger konnte ich nicht,ich fragte sie ob sie auf der strasse lebt,nein meinte sie. und ich fragte warum sie nicht duscht,darauf lachte sie nur.am steintor die alte abgeladen,und alle 4 fenster geöffnet,es half nicht gegen den gestank.im auto habe ich eine flasche parfüm,die halbe flasche gesprüht,nach 5 minuten kam der gestank wieder. selbst am nächsten tag roch es nach ihr.das nächste mal halte ich an der waschanlage und gehe mit dem kärcher rüber:-)
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15.10.2021, 22:46
Am frühen Donnerstagmorgen, dem 14. Oktober 2021, war ich mal wieder auf dem Straßenstrich in Hannover unterwegs.
Ich fuhr die Kanalstraße entlang und erspähte eine Person in weißen Sportschuhen, dunkelblauer Trainingshose und einem Hoodie mit aufgesetzter Kapuze, die stadteinwärts lief. Zuerst dachte ich, es wäre ein Junge im Teenageralter, da weder eine Taille noch ein Busen sich abzeichneten. Als ich mich gerade abwenden wollte, schaute „es“ zu mir ins Auto hinein. Leider war das zu spät und ich fuhr vorbei. Dann eben eine Runde um den Block. Jetzt ging das Wesen bereits auf der Mehlstraße stadteinwärts. Ich hielt an und senkte das Fenster.
Ich: „Hallo.“
Sie: „Hallo.“
Ich: „Wie viel kostet es?“
Sie: „Blasen – zwanzig Euro.“
Ich: „Okay.“
Die Stimme war warm und weich. Das konnte unmöglich ein Junge sein, auch keine Transsexuelle.
Sie stieg ein und wir fuhren zum Verrichtungsort. Sie saß völlig normal da, guckte geradeaus und schwieg. Ich war mir nicht ganz sicher, wer es war, da sie ihre Kapuze nicht abgesetzt hatte. Deshalb fragte …
Ich: „Wie heißt du?“
Sie: „Zoe.“
Jetzt fiel der Groschen. Ich erinnerte mich, dass Reden nicht ihr Ding war.
Wir fuhren zum Verrichtungsort. Ich erwartete, dass sich gleich ein übler Geruch in meinem Auto breitmachen würde, aber Pustekuchen. Sie hatte wohl frisch geduscht. Die Jogginghose sah allerdings so aus, als ob sie direkt der Altkleidersammlung entsprungen wäre.
Kurze Zeit später kamen wir am Verrichtungsort an, der zum Glück sehr einsam und verlassen war.
Ich parkte und machte mich untenherum frei. Sie machte sich obenherum frei. Ihren hellen BH ließ sie an.
Sie kniete auf dem Beifahrersitz, beugte sich über die Mittelkonsole und fing an zu blasen (ein Kondom war bereits montiert). Sofort machte ich mich daran, ihren BH zu öffnen und ihre Möpse zu erkunden.
Ihr Mund umschlang meinen Lümmel komplett und es herrschte ein mittlerer Unterdruck. So wuchs und wuchs das Zepter bis es groß und hart wie ein Diamant wurde. Derweil knetete ich ihre Möpse mit der linken Hand durch.
Und die rechte Hand? Sie hatte ja eine Trainingshose mit Gummizug an, sodass ich mühelos hinabgleiten konnte, um ihren Unterboden zu erforschen.
Wow, ihre Lustgrotte war klatschnass. Manche würden vielleicht sagen, die tropft ja wie ein Kieslaster.
Mein Lümmel war bereit zum Abspritzen. Okay, jetzt den Finger schön mit Muschisaft anfeuchten und ab in die Hintertür. Dort war sie sehr eng und trocken.
Kurze Zeit später kam es mir und ich laichte ab. Eine ordentliche Ladung Sahne in ihren Mund (das Kondom war noch montiert).
Sie ließ mich noch schön in ihrem Mund auszucken, dann zogen wir uns wieder an. Ich überreichte den Lohn und wir fuhren zurück.
Ich erkundigte mich noch nach ihrem Befinden. „Gut!“, erwiderte sie leicht schnippisch.
Sie wollte zum Steintor. Dort angekommen, stieg sie aus und verabschiedete sich.
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stimmt, habe sie gestern gegen 02:00 auch gesichtet. Scheint genug Stammkunden zu haben, denn in diesem Outfit lockt sie sonst niemanden an. Obwohl Gesicht und Körper zugegebenermaßen schon süß sind (wenn sie geduscht ist)
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04.12.2021, 00:21
Am späten Montagabend, dem 29. November 2021, war ich mal wieder auf dem Straßenstrich in Hannover unterwegs.
Auf der Kanalstraße auf den Treppen der Hannoverschen Volksbank stand eine adrett gekleidete junge Dame. Sie trug eine mittelblaue Jeans. Ihr Gesicht war von einer hellblauen medizinischen Maske bedeckt. Am Fuße der Treppen befand sich eine dunkle Box, die ca. 30 × 40 × 60 cm groß war. Ich hielt an und senkte das Fenster.
Ich: „Hallo.“
Sie: „Hallo.“
Ich: „Wie viel kostet es?“
Sie: „Das kommt darauf an, was du willst.“
Ich: „Wie wäre es mit Blasen?“
Sie: „Zwanzig Euro.“
Ich: „Okay.“
Sie: „Kannst du fünf Minuten warten?“
Ich: „Ja.“
Sie stieg ein und platzierte die dunkle Box auf ihrem Schoß. Ich wartete eine kleine Weile und fuhr dann los. Sie saß wieder normal da, guckte geradeaus und schwieg. Ich war mir nicht ganz sicher, wer es war, da sie ihre medizinische Maske nicht abgesetzt hatte. Deshalb fragte …
Ich: „Wie heißt du?“
Sie: „Zoe.“
Langsam wird es peinlich (oder ich werde alt).
Zu meiner Verteidigung kann ich allerdings sagen, dass sie ihre Frisur und den Stil ihrer Klamotten ständig wechselt.
Wir fuhren zum Verrichtungsort. Ich erwartete, dass sich gleich ein übler Geruch in meinem Auto breitmachen würde, aber Pustekuchen. Statt nach Mensch fing es auf einmal an, nach Hund zu riechen.
Kurze Zeit später kamen wir am Verrichtungsort an, der zum Glück sehr einsam und verlassen war.
Sie: „Kannst ich die Hundebox auf den Rücksitz tun?“
Ich: „Ja.“
Ich machte mich untenherum frei. Sie machte sich obenherum frei. Ihren BH und ein dünnes schwarzes Leibchen aus Synthetik ließ sie an.
Sie kniete auf dem Beifahrersitz, beugte sich über die Mittelkonsole und fing an zu blasen. Sofort schob ich meine rechte Hand ihre Hose hinunter.
Leider hatte ich diesmal die Sitzlehne nach hinten bugsiert, sodass ich ihrem Unterboden nicht erreichen konnte.
Ihr Mund umschlang meinen Lümmel komplett und es herrschte ein mittlerer Unterdruck. So wuchs das Zepter langsam an. Mit der linken Hand versuchte ich an ihre Titten zu gelangen, aber es klappte nicht so richtig.
Kleiner Exkurs Anfang:
Irgendwie konnte ich nicht richtig entspannen. Aber das lag nicht an Zoe, sondern an den zwei Polizisten, die mich kurze Zeit vorher auf der Herschelstraße kontrolliert hatten. Sie stoppten mich und sagten dann, es wäre eine Verkehrskontrolle. Sie verlangten meinen Führerschein und Fahrzeugschein, die sie aber nicht wirklich interessierten. Dann wollten sie meinen Verbandskasten mit Warndreieck sehen, der sie eigentlich noch weniger interessierte, aber so konnten sie kurz in den Kofferraum schauen. Dann sagte der Fahrer des VW Bus.
Er: „Viele (Herren), die auf der Suche nach einer Dame sind, haben Werkzeuge zur Selbstverteidigung dabei, wie z. B. Messer, Schlagstöcke und Pfefferspray.“
Ich schaute nur blöd und wusste nicht, was ich antworten sollte. Ist ihm denn nicht bekannt, dass die meisten SDL auf dem Straßenstrich in Hannover eher an Geld interessiert sind als daran, mich zu bedrohen oder einzuschüchtern?
Messer habe ich zu Hause im Besteckkasten und im Messerblock. Schlagstöcke hat die Polizei, deshalb brauche ich so etwas nicht. Und bei Pfefferspray bin ich mir sicher, dass ich das für ein bisschen Spaß mit einer Dame aus dem horizontalen Gewerbe nicht benötige.
Ich: „So etwas habe ich nicht!“
Er: „Kann ich ihr Fahrzeug durchsuchen?“
Ich: „Den Fahrgastraum, ja.“
Er hatte bereits Einmalhandschuhe angezogen und durchsuchte die Mittelkonsole, die Ablagefächer links und rechts, das Handschuhfach und leuchtete unter die Sitze.
Logischerweise fand er nichts außer ein paar CDs, alten Bons, einem kleinen Regenschirm und eine wiederverwendbare Einkaufstasche. Zum Glück behielt er seine gute Laune und kurze Zeit später verabschiedete er sich.
Ich stieg wieder ein und musste erstmal die Unordnung beheben und alles wieder fest verstauen, damit es bei einem Verkehrsunfall nicht durch den Innenraum fliegt.
Derweil stand der VW Bus der Polizei an der Kreuzung der Ernst-August-Galerie und beobachtete mich.
Schließlich fuhr ich los und stadtauswärts. Nach eine Weile kehrte ich zurück.
Kleiner Exkurs Ende.
Zoe blies weiter. Ich wusste, dass es diesmal nicht der beste Orgasmus werden würde, aber ich hatte genügend Druck auf den Eiern.
Die orale Stimulation erfüllte ihren Zweck und kurze Zeit später kam es mir und ich laichte ab. Eine ordentliche Ladung Sahne in ihren Mund (das Kondom war noch montiert).
Sie ließ mich noch schön in ihrem Mund auszucken, dann zogen wir uns wieder an. Ich überreichte den Lohn und wir fuhren zurück. Etwas in der Hundebox bewegte sich.
Ich: „Was für ein Hund ist das?“
Sie: „Ein Chihuahua-Spitz.“
Sie wollte zum Steintor. Dort angekommen, stieg sie aus und verabschiedete sich.
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02.04.2022, 23:51
Mittwochmorgen bog ich von der Kurt-Schumacher-Straße in die Kanalstraße ein.
Um zwei Uhr lief eine Person in einer grauen Freizeithose, weißen Turnschuhen, einem weißen Hoodie mit aufgesetzter Kapuze unter einer schwarzen Freizeitjacke auf der Mehlstraße an der Ecke zur Kanalstraße stadtauswärts. Da sich weder eine Taille noch ein Busen abzeichneten, dachte ich zuerst, es wäre ein junger Mann. Sie schaute mich an, ich verlangsamte mein Tempo, sie kam mit zwei Inlineskates in der Hand auf mich zu. Ich hielt an und senkte das linke Fenster.
Ich: „Hallo.“
Sie: „Hallo.“
Kurze Pause.
Ich: „Wie viel kostet es?“
Sie: „Zwanzig Euro.“
Kurze Pause.
Ich: „Bist du Zoe?“
Sie: „Ja.“
Ich: „Steig ein.“
Sie stieg ein und wir fuhren zum Verrichtungsort. Der PST ist nicht erwähnenswert und zum Glück machte sich kein unangenehmer Geruch in meinem Auto breit. Sie war sogar einigermaßen gut gelaunt.
Kurze Zeit später kamen wir am Verrichtungsort an, der zum Glück sehr einsam und verlassen war.
Ich parkte und machte mich untenherum frei. Sie machte sich obenherum frei.
Sie kniete auf dem Beifahrersitz, beugte sich über die Mittelkonsole und fing an zu blasen (ein Kondom war bereits montiert).
Ihr Mund umschlang meinen Lümmel komplett und es herrschte ein mittlerer Unterdruck. So wuchs das Zepter langsam an. Mit meiner linken Hand bearbeitete ich ihre Möpse, was sie zuließ.
Meine rechte Hand glitt in ihre Hose hinein. Ich ertastete eine warme, weiche, aber nicht rasierte Muschi. Schließlich versenkte ich meinen Mittelfinger in ihrer Lustgrotte. Sie war angenehm feucht.
Der Lümmel wurde größer und größer und die Suppe in meinem Kessel fing langsam an zu kochen. Mit meiner linken Hand massierte ich ihrem Kopf. Ihre Haare waren noch etwas feucht. Sie hatte wohl vor kurzem geduscht.
Ich hätte ja gerne noch viel länger durchgehalten, aber es war sehr schön und da sich die Erregung diesmal sehr linear aufgebaut hatte, wollte ich es nicht unterbrechen und ballerte eine ordentliche Ladung meiner Nachkommen in ihren Mund (das Kondom war noch dazwischen).
Wir säuberten uns und zogen uns wieder an. Ich überreichte den Lohn und wir fuhren zurück.
Sie erzählte noch, dass sie letztes Jahr an CoViD-19 erkrankt sei und es wie eine Grippe gewesen wäre. Jetzt geht es ihr wieder gut.
Ich: „Möchtest du wieder dahin zurück, wo du vorhin warst?“
Sie: „Zur Haltestelle am Steintor.“
Dort angekommen, ließ ich sie aussteigen. Sie verabschiedete sich.
Noch eine Zusatzinformation zu Zoe:
• von CoViD-19 genesen
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09.04.2022, 21:14
Am späten Donnerstagabend, dem 7. April 2022, war ich mal wieder auf dem Straßenstrich in Hannover unterwegs.
Um kurz vor Mitternacht bog ich in die Kanalstraße ein und sah, wie sich eine Person in einem Hoodie mit aufgesetzter Kapuze in einen Wagen mit Werbung für eine Sicherheitsfirma hineinbeugte. Sie wurden sich wohl nicht einig, denn er fuhr ohne sie weiter. Ich bog in die Mehlstraße ein und wendete in der Einfahrt der Hochgarage. Als ich wieder auf der Kanalstraße angekommen war, lehnte sie sich in ein anderes Auto, allerdings stieg sie auch in dieses nicht ein. Ich fuhr vorbei und ein junges Gesicht mit schwarzen Haaren lächelte mich an. Wer konnte das sein? Ich drehte eine Runde um den Block. Sie befand sich jetzt auf der Mehlstraße bei der Einfahrt der Hochgarage und hatte eine dunkle Box dabei. Ich hielt an und senkte das Fenster. Sie kam auf mich zu und legte sofort ihre Hand auf den Türgriff, weil sie wohl die Tür öffnen wollte, die aber verschlossen war.
Ich: „Zoe?“
Sie: „Ja.“
Ich entriegelte die Tür, sie stieg ein und wir fuhren los. Sie platzierte die Box mit dem Hund auf ihrem Schoß. PST ist ja leider nicht ihr Ding.
Dafür war der Hund sehr lieb und ruhig und die Fahrt zum Verrichtungsort dauerte auch nicht lang.
Ich parkte und machte mich untenherum frei. Sie platzierte die Hundebox vor dem Sitz im Fußraum und machte sich obenherum frei. Ihren weißen BH ließ sie an.
Sie kniete auf dem Beifahrersitz, beugte sich über die Mittelkonsole und fing an zu blasen (ein Kondom war bereits montiert).
Einen leichten, aber nicht unangenehmen Geruch von ihrem Hund hatte ich bereits auf der Fahrt wahrgenommen. Aber jetzt, da sie mir ganz nah war, konnte ich den doch recht strengen Körpergeruch nicht überriechen.
Sie hatte meinen Lümmel in ihrem Mund und ich versuchte mit der linken Hand an ihren Busen zu kommen, was sich relativ schwierig gestaltete, da ihr BH sehr enganliegend und hart ausgestattet war.
Sie kam hoch (das hatte sie vorher noch nie gemacht) und bearbeitete ihn weiter. Dabei atmete sie schwer. Hatte sie etwa Schnupfen?
Sie tauchte ab, um mich weiter zu verwöhnen. Ich glitt mit meiner rechten Hand ihre Hose hinunter und erkundigte ihre Spalte. Als ich meinen Mittelfinger in ihrer Liebeshöhle versenken wollte, kam sie wieder hoch und sagte:
Sie: „Ich habe meine Tage.“
Auch das noch dachte ich zu mir selber. Sie bearbeitete mich wieder mit der Hand. Ihr Geruch war nicht so schlimm wie in Bericht #6. Allerdings war damals die Performance von ihr so gut, dass ich den unangenehmen Geruch ausblenden konnte. Dies war die zweite Unterbrechung der oralen Verwöhnung von ihr und Unterbrechungen beim Blowjob sind (bei mir) nicht abschlussorientiert. Der doch recht strenge Geruch wurde mir wieder bewusst und jetzt drohte meinem Lümmel halbmast.
Sie nahm ihn wieder in den Mund. Um zum Abschuss zu kommen (und ein wenig GF-Feeling aufkommen zu lassen), versuchte ich mit meiner rechten Hand ihre linke Hand zu halten. Dies gelang mir nicht auf Anhieb und so quetschte ich mir meinen rechten Unterarm, da sie sich mit ihrem linken Arm auf der Mittelkonsole abgestützt hatte.
Schließlich hielten wir Händchen. Der Saft in meinen Eiern fing an zu brodeln. Es kam wie es kommen musste. Ich platzierte eine ordentliche Ladung in ihrem Mund (das Kondom war dazwischen).
Sie ließ mich noch schön in ihrem Mund auszucken, dann zogen wir uns wieder an. Ich legte einen zwanzig Euro Schein auf die Mittelkonsole und wir fuhren zurück.
Ich erkundigte mich noch nach ihrem Befinden. „Geht so!“, antwortete sie leicht lakonisch.
Ich: „Möchtest du wieder dahin zurück, wo du vorhin warst?“
Sie: „Fährst du zum Bahnhof?“
Ich: „Kann ich machen, wenn du willst. Wo genau möchtest du hin? Vor oder hinter den Bahnhof?“
Sie: „Zum Raschplatz.“
Dort angekommen, ließ ich sie aussteigen. Sie verabschiedete sich.
Noch ein paar Zusatzinformationen zu Zoe:
• Haare jetzt schwarz gefärbt
• riecht recht streng
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19.07.2022, 01:00
Hallo Männer,
ich seh gerade, dass dies hier ebenfalls der siebte Bericht zu Zoe ist. Da mir nicht bekannt ist, was sie hauptamtlich macht, kann ich keine weiteren Kochtipps geben. Ich hoffe, er gefällt euch trotzdem.
Los geht’s:
Am Montagmorgen vor gut einem Monat drehte ich ein paar Runden über den Straßenstrich. Ich hatte mächtig Druck und wollte dringend ablaichen.
Es war gegen drei Uhr und ich konnte keine einzige Bordsteinschwalbe ausmachen. Bei meiner zweiten Runde entdeckte ich dann eine Person in einem Hoodie, die in der Ecke vor dem Geldautomaten der Hannoverschen Volksbank saß und deren Kopf und Körper teilweise von einem großen rosa Stofftier, einem Einhorn, bedeckt war. Sie lächelte mich an.
Bei meiner dritten Runde stand sie bei der Einfahrt der Hochgarage in der Mehlstraße. Ich hielt an und entriegelte die Tür. Mittlerweile hatte ich erkannt, dass es Zoe war.
Sie öffnete die Tür, packte das Stofftier auf den Rücksitz und stieg ein. Wir fuhren los.
Sie: „Hallo.“
Ich: „Hallo.“
Sie: „Wie war dein Urlaub in Norwegen?“
Ich: „Schön. In Oslo, Bergen und Trondheim war es im April mit fast zwanzig Grad und Sonnenschein sogar wärmer als in Norddeutschland. Auf den Lofoten änderte es sich dann allerdings mit Nebel und Temperaturen um den Gefrierpunkt, weiter nördlich sogar viel Eis und Schnee. Und das Anfang Mai.“
Sie stellte keine weiteren Fragen, aber das war okay. PST und AST sind ja nicht unbedingt ihr Ding.
Kurze Zeit später kamen wir am Verrichtungsort an, der zum Glück sehr einsam und verlassen war.
Ich parkte, kletterte auf die Rückbank, schob das Einhorn etwas zur Seite und machte mich untenherum frei.
Sie kletterte ebenfalls auf die Rückbank, packte das Einhorn auf den Vordersitz und machte sich obenherum frei. Diesmal legte sie allerdings sie nicht nur ihre Jacke, sondern auch das Oberteil und den BH ab. So muss das sein.
Sie saß halb auf dem Rücksitz und halb im Fußraum hinter dem Beifahrersitz und irgendwie war mein rechtes Bein im Weg. Ich hob es an und platzierte es vollständig an die Rücksitzlehne. Mein linkes Knie berührte die B-Säule. Ich wusste gar nicht, dass ich so gelenkig bin.
Sie rutsche hinab in den Fußraum. So kam sie sehr leicht an den Lümmel und die Kronjuwelen.
Sie nahm ihn in den Mund und fing an zu blasen. Es dauerte nicht lang und er erreichte Arbeitsgröße. Sie bearbeitete die Eier ein wenig. Sehr schön.
Ich schaute auf. Das rosa Einhorn saß auf dem Beifahrersitz und beobachtete uns. Ich musste schmunzeln. So etwas hatte ich noch nicht.
Zoe blies weiter. Ich streichelte ihren Kopf etwas und konnte gut mit ihren Titten spielen. Eine gute Handvoll. Sehr angenehm.
Es kam wie es kommen musste und ich laichte in ihrem Mund ab (das Kondom war dazwischen). Zoe ließ mich noch schön auszucken.
Das rosa Einhorn beobachtete uns immer noch. Solche Zuschauer mag ich. Ich zog mich wieder an und kletterte nach vorne. Sie ebenfalls.
Ich legte einen zwanzig Euro Schein auf die Mittelkonsole. Wir fuhren zurück.
Ich: „Wie bist du zu dem Einhorn gekommen?“
Sie: „Das gibt es bei Kik für fünfunddreißig Euro.“
Sie wollte zum Steintor. Dort angekommen, stieg sie aus und verabschiedete sich.
Noch ein paar Zusatzinformationen zu Zoe:
• Haare jetzt kastanienrot gefärbt
• Kopf riecht etwas streng
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15.07.2023, 15:37
Am Mittwochabend, dem 21. Juni 2023, drehte ich eine Runde über den Straßenstrich von Hannover.
Auf der Treppe der Hannoversche Volksbank saß ein Geschöpf in einem Hoodie und nahm Blickkontakt mit mir auf. Ich fuhr weiter auf die Kanalstraße, wendete in der Einfahrt der Hochgarage und hielt direkt vor der Treppe der Volksbank. Zoe sprang auf, lief schnurstracks auf mein Auto zu, öffnete die Tür, die ich bereits entriegelt hatte, und stieg ein. Wir fuhren los.
Ich: „Warst du auf der Fête de la Musique?“
Sie: „Nein, Tanzen mag ich nicht. Ich gehe auch nicht in die Disco!“
Ich: „Wieso nicht?“
Sie: „Zu viele Leute.“
Reden ist ja nicht unbedingt ihr Ding, aber eine Sache interessierte mich noch.
Ich: „Der Raschplatz wurde vor kurzem umgestaltet. Wie findest du ihn jetzt?“
Sie: „Schlecht!“
Sie: „Sie verscheuchen uns.“
Ich: „Wo hängt ihr jetzt ab?“
Sie: „Stellwerk.“
Ob der Raschplatz jetzt wirklich so viel besser ist wie die meisten Leute behaupten, wird sich erst noch zeigen.
Kurze Zeit später kamen wir am Verrichtungsort an, der zum Glück sehr einsam und verlassen war.
Ich parkte, kletterte auf die Rückbank und machte mich untenherum frei.
Sie öffnete die Tür, klappte den Sitz nach vorne, kam ebenfalls auf die Rückbank und machte sich obenherum frei. Diesmal legte sie wieder nicht nur ihr Hoodie, sondern auch das Oberteil und den BH ab. Hervorragend.
Ich spreizte meine Beine und sie fing mit dem Blasen an (ein Conti war bereits montiert). Es dauerte nicht lang und er hatte seine volle Größe erreicht.
Zoe verwöhnte meinen Lümmel gleichmäßig und ausdauernd. Dies ging gut zehn Minuten lang. Es war sehr angenehm, aber über den Berg bringen würde es mich nicht. Vermutlich hätte ich ewig so weitermachen können, aber auf einmal legte Zoe einen anderen Gang ein. Sie blies hektisch weiter und nahm ihre rechte Hand teilweise zur Hilfe.
Dies gefiel mir weniger gut und meinem Lümmel drohte Halbmast. Ich gab ihr zu verstehen, kurz aufzuhören. Dann rutschte ich ein wenig den Rücksitz runter und spreizte meine Beine noch weiter. Zoe begab sich in den Fußraum des Beifahrerrücksitzes. Jetzt konnte sie meinen Lümmel noch besser erreichen.
Sie fuhr mit der oralen Verköstigung fort. Jetzt wieder ganz entspannt und regelmäßig. Ich konnte ihre Hupen gut erreichen und knetete sie ordentlich durch. Das war viel besser. Der Saft in meinen Eiern fing an zu brodeln und kurze Zeit später laichte ich ab. So muss das sein. Zoe verwöhnte mich noch etwas weiter, bevor sie schließlich wieder hochkam.
Sie öffnete die Tür und setzte sich nach vorne. Ich ebenfalls.
Ich legte einen zwanzig Euro Schein auf die Mittelkonsole. Wir fuhren zurück.
Sie wollte zum Steintor. Dort angekommen, stieg sie aus und verabschiedete sich.
Noch ein paar Zusatzinformationen zu Zoe:
• Haare jetzt dunkel gefärbt
• Haare müssten mal wieder gewaschen werden
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Ist sie aktuell noch unterwegs?
Laut einem anderen Forum würde sie schon lange nicht mehr gesehen.
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29.07.2023, 00:15
@Leipzigdom und alle anderen, die es interessiert:
Nachdem ich am 21. Juni 2023 ein schönes Blaskonzert von Zoe genossen hatte, sah ich sie noch einmal am 13. Juli 2023 ( siehe Bericht).
Bei meiner Runde über die „Acht“ am 19. Juli und am 25. Juli 2023 konnte ich sie leider nicht entdecken.
Nach meiner bisherigen (und subjektiven) Erfahrung kann es durchaus länger dauern, bis sie wieder auftaucht.
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Ich habe Zoe am Montag den 24.7 gegen 22 Uhr gegenüber der Volksbank gesehen. Sie trug so ein Bundeswehrcappy.
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Wahrscheinlich habt ihr sie deshalb nicht gesehen weil sie so gut getarnt war . Sorry, der musste sein.
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oder der nase folgen
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Nabend allerseits. Oder eher guten Morgen.
Ich komme gerade frisch vom Strich und hatte Soe aufgesammelt.
Aber alles schön der Reihe nach.
Ich war heute so ab elf dort. Es herrschte Totentanz. Nein Gott, was war hier früher, auch zum Monatsende, los.
An der Volksbank war nichts los. Außer unter den Arkaden standen die üblichen Verdächtigen, waren aber allesamt nicht mein Fall. Als ich meine runden drehte, wurde an der Baustelle gerade ein Schwerlast Transport entladen und blockierte längere Zeit den Weg zur Oden Straße. Super dachte ich.
Ich stellte mich auf nen Parkplatz gegenüber der VoBa. Es drehte ein älterer Herr auch seine Runden. Marke egal, Kennzeichen auch. Jedenfalls war der Wagen unter zehn Jahre alt und sah schon sehr demoliert aus.
An meinem Parkplatz ist auch der Radweg (rot auf der Straße). Der ältere Herr fuhr auf und ab. Zweimal so dermaßen nah, wahrscheinlich den Blick Richtung VoBa, so dass ich dachte gleich ist der Spiegel ab. Meine Herren. Musste erstmal umparken.
Kurz nach zwei drehte ich meine letzte Runde, wollte eigentlich gen Heimat und erblickte am Ende der Arkaden eine junge DL. Ich hielt an. Sie gefiel mir. Es war Zoe. Da ich nicht im Kopf hatte, etwas schlechtes hier gelesen zu haben, nahm ich sie mit. Also Smalltalk ist ja gar nicht ihr Fall. Sie ist 21 und arbeitet schon sechs Jahre dort. Hmmm mit 15?!?.
Am VO angekommen stieg sie kurz aus, meinte kommt gleich wieder. Sie ließ ihre Türte im Auto. Dachte mir waas zum Henker macht sie gerade?!? Sie stieg wieder ein und meinte, sie hat einen geraucht. Kenn mich damit nicht aus aber keine zwei Minuten? Seltsam.
Sie machte sich frei. Dachte mir oh mein Gott. Was für ein Gestank. Sorry, aber das war echt heftig. Frischer Schweiß riecht nicht so. Sie bat mich die Fenster zu öffnen, anscheinend war ihr der Geruch bewusst.
Sie fing an zu blasen, gab sich auch Mühe, aber irgendwie war mir das doch too much, so dass ich mich nicht entspannen könnte. Nach ca 10 Minuten blasen und wixxen brach ich die Sache ab und fuhr sie zum Bahnhof, wo sie sich freundlich verabschiedete.
Sie scheint wirklich eine nette zu sein, wenn man sie versteht (redet sehr undeutlich), aber für mich wird es keine Wiederholung geben. Hab schon einiges hier erlebt, aber solch einen Geruch noch nie.
Bin den Weg nach Hause mit offenen Fenstern gefahren um den Geruch rausbekommen. Deo erledigte den Rest.
Zu Hause angekommen schwang ich mich erstmal in die Dusche
Gruß
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Moin zusammen,
hat mal jemand Zoe wieder gesehen?
Hab sie schon lange nicht mehr an den bekannten Plätzen getroffen!
Grüsse
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Ich habe hier private Details entfernt. Aktuell ist die Dame nicht erreichbar, bei neuer Erreichbarkeit Meldung an einen Moderator, damit er wieder aufschließt, denn ich mach so lange zu.
Gruß Cyper
Morgens beim Sex ist die Welt noch in Ordnung
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Ist wieder aktiv und wurde dieser Tage gesehen.
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03.01.2024, 07:32
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 03.01.2024, 10:38 von Cyper.)
......und nach neuesten Infos, schon wieder nicht mehr aktiv. Daher wie zuvor schon hier geschlossen und sollte sie wieder Tätig werden, kurze Meldung an die Moderation.
Am besten über den Meldebutton.
Frohes neues Jahr
Cyper
Morgens beim Sex ist die Welt noch in Ordnung
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Habe heute von 4 Uhr bis 5 Uhr ein paar Runden über die Acht gedreht. Sah echt mau aus. Nur die kleine Nicki stand in der nähe des WCs. Hatte ich aber kein Bock drauf. Gegen 5 Uhr erblickte ich dann in der Herrenstr. Zoe. Habe sie erst nicht wieder erkannt. Sie hat jetzt kurze rötliche Haare, ein paar Kilo mehr ( steht ihr aber gut ) und eine schöne Brust hat sie auch in ihrer Auszeit bekommen. Habe mich zum Blowjob zu 20 Euro überreden lassen. Sie hat nichts verlernt. Ein Handy hat sie zurzeit auch. Macht was draus. Allen ein schönes Wochenende.
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05.10.2024, 23:18
Am Samstag, dem 14. September 2024, drehte ich ein paar Runden über den Straßenstrich in Hannover.
Um 0:40 Uhr entdeckte ich vor der Ausfahrt des Parkhauses auf der Kanalstraße/Mehlstraße eine mittelgroße Dame, die ich dort vorher noch nie gesehen hatte. Sie reizte mich, deshalb hielt ich an und senkte das Fenster.
Ich: „Hallo.“
Sie: „Was willst du?“
Ich: „Blasen.“
Sie: „20 Euro.“
Ich überlegte einen Moment. Die Straßenlaternen schienen auf ihren Hinterkopf, und ließen ihr Gesicht im Schatten, sodass ich in der Dunkelheit ihr Gesicht kaum ausmachen konnte.
Sie: „Du kennst mich.“
Die Stimme hörte sich bekannt an.
Sie: „Zoe.“
Sie: „Nur dicker!“
Ich entriegelte die Beifahrertür und sie stieg ein. Wir fuhren los.
Ich: „Lange nicht gesehen.“
Sie: „Ich saß neun Monate im G. in Vechta.“
Der banale Grund (wieso, weshalb, warum) ist nicht Thema dieses Forums und erfragt ihr bitte selber bei ihr.
Sie wirkte leicht nervös und führte ein kurzes Telefongespräch, aber ich dachte mir nichts dabei. Sie hustete und dann machte sich ein mittelschwerer Geruch in meinem Auto breit. Nicht ganz so schlimm wie früher, aber immerhin.
Kurze Zeit später erreichten wir den Verrichtungsort, der zum Glück sehr einsam und verlassen war.
Ich stieg aus, klappte die Rückenlehne nach vorne, stieg wieder ein und schloss die Tür.
Zoe stieg ebenfalls aus und schloss die Beifahrertür. Nach einer Weile merkte sie, dass mein Auto gar keine Türen hinten zum Einsteigen hat.
Ich klappte die Rückenlehne des Beifahrersitzes nach vorne. Sie öffnete die Beifahrertür wieder und stieg ein.
Ich entblößte mich untenherum. Sie schob ihr Sweatshirt nach oben. Zum Vorschein kamen zwei große weiche Titten mit Körbchengröße C.
Zoe nahm meinen Lümmel in den Mund und fing an zu blasen. Das war unterdurchschnittlich, aber vielleicht lag es einfach daran, dass sie ein wenig aus der Übung war.
Ich bespielte ihre Möpse. Sie waren groß und weich, eine gute Handvoll.
Mein Lümmel stand auf und wurde groß und größer.
Im Gegensatz zu früher hatte Zoe diesmal gar keine Kondition. Nach kurzer Zeit kam sie hoch und wichste mich mit der rechten Hand weiter.
Zwischendurch klingelte auch noch ihr Smartphone, aber sie ignorierte es.
Nachdem sie insgesamt viermal hochgekommen war und mit ihrer rechten Hand weitergewichst hatte, kam es mir beim fünften Mal ganz überraschend und ich deponierte eine ordentliche Ladung Sahne in ihrem Mund (ein Kondom war montiert).
Ich war erleichtert. Sie ließ mich noch schön auszucken und kam dann hoch. Man merkte, dass sie ebenfalls erleichtert und froh war.
Wir zogen uns an und fuhren zurück.
Sie telefonierte mit jemandem und sagte, dass sie ein Sieb bräuchte. Dann hustete sie ganz fürchterlich und rutschte auf dem Sitz hin und her. Früher hielt man wenigstens die Hand vor den Mund, aber seit 2020 weiß man doch, dass man in die Ellenbeuge hustet.
Und siehe da, ein paar Tage später hatte sie mich angesteckt.
Sie wollte zum Steintor gebracht werden. Dort angekommen, stieg sie aus und verabschiedete sich.
Noch ein paar Zusatzinformationen zu Zoe:
• Haare jetzt dunkelrot gefärbt – Igelschnitt
• hat zugenommen – jetzt normalgewichtig
• Titten ebenfalls größer – Körbchengröße C
• mittelschwerer Geruch
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