02.09.2022, 12:24
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 02.09.2022, 21:14 von Stuart.
Bearbeitungsgrund: Tattoobeschreibung korrigiert
)
Da die meisten Berichte hier anscheinend von Stammgästen kommen, hier mal ein Bericht von jemandem, der das Sharks 3-4 mal im Jahr besucht.
Ausgesucht habe ich mir diesmal erstmals den Donnerstag. War eine gute Idee. Auf die vielen Frauen kamen recht wenig Männer, so dass man eine gute Auswahl hatte. Selbst Brenda wäre öfters am Platz buchbar gewesen. Habe sie sogar in längerem Gespräch auf der Couch gesehen.
Nach dem Einchecken sehe ich gleich am Eingang zur Halle eine hübsche nackte Frau, die mich anlächelt. Aber getäuscht - sie lächelt nicht wegen mir, sondern weil sie kurz darauf von einem anderen die Belohnung für ihre Dienstleistung erhhält.
Nach Stärkung am Büffet suche ich mit einen Platz auf der Couch, um mir einen Überblick über die anwesenden Damen zu verschaffen. Vielleicht entdecke ich sogar eine, die in den Berichten hier gelobt wird?
Kurz darauf kommt Fabiana zu mir. Sie ist die einzige, die mich trotz meiner seltenen Besuche erkennt. Als Tittenliebhaber (ich mag alle Größen von A bis Brenda, aber ohne Silikon) ist man bei ihr sehr gut aufgehoben. Sie versuchte, mich zu überzeugen. Mir war sogar, als würden ihr Brüste mit mir reden: "komm schon, Junge, spiel mit uns, du willst es doch auch".
Ich machte ihr aber klar, dass ich heute Erfahrungen mit anderen, mir noch unbekannten Frauen sammeln wollte. Nach einem "vielleicht später" ist sie dann doch aufgestanden und weiter gegangen.
Schon kurz darauf kommt eine andere mit zartem Gesicht und hübschen B-Cups zu mir und stellt sich als Alexia vor. Sie hat eine super-süße Nase und erfüllte meine Kriterien "noch unbekannt", hübsches Gesicht und schöne Naturbrüste. Wir verschwanden bald im Zimmer, wo ihre Gesprächsthemen schnell ins finanzielle abglitten. 100 für 30 oder 200 für 60. Ich fange gern mit 30 min an und schaue dann, ob ich Lust auf mehr habe. Damit gab sie sich erst zufrieden und hat kurz danach novch weiter verhandelt- Wir einigten uns auf 150 für 45. Die Aktion selbst war ok, wobei sich bei näherer Betrachtung herausstellte, dass sie unterhalb der Taille lange nicht so schlank und zierlich war wie oberhalb. Außerdem hat man bei manchen Aktivitäten direkten Blick auf ihre Kaiserschnittnarbe, was ich auch nicht so anregend fand.
Fazit: für 50 € wäre ich zufrieden gesehen; für 150 € nicht, waren auch nicht mal 45 Minuten. War eben der Fehler, den man als Gelegenheitsbesucher manchmal macht: zu schnell die Entscheidung fürs erste Zimmer getroffen.
Habe sie später auch manchmal an der hinteren Säule gesehen: mit einem Beuteblick: suchend wie eine Löwin, die schaut, welches Zebrababy sie als nächstes reißen wird.
Dann Saunapause und relaxen. Beim Getränkebestellen an der Bar merke ich, dass zwei Plätze weiter Fabiana sitzt, die immer noch auf mich wartet. Das Mädchen, das zwischen uns saß, und sich später als Fabianas Freundin Amanda herausstellte, wollte mich von einem Dreier mit beiden überzeugen, worauf ich nicht eingegangen bin.
Suche mir einen Platz auf der Couch und versuche einem Kollegen ein paar Namen von Mädchen zu entlocken, um mir die Entscheidung fürs nächste Zimmer zu erleichtern. Der hatte es aber nicht so mit Namen, obwohl er einige anscheinend kannte. Bei einer sagte er "she is great". Kurz darauf kam sie auf uns zu - es war Amanda; ich hätte sie aber nicht wiedererkannt. Von weitem ist sie eben der Typ, wie es viele im Sharks gibt. Sie hat sich viel Mühe gegeben, mich zum Zimmer mit ihr oder einem Dreier mit Fabiana zu überzeugen. Hat sich schön an mich gekuschelt und ließ ihre zarte Haut streicheln. Seltsamerweise konnte ich auch ihre Brüste hören: "komm schon, Junge, spiel mit uns, du willst es doch auch". Ihre Brüste sind in Form und Größe ähnlich wie die von Fabiana.
War aber noch nicht in Stimmung und ging in den Garten und relaxte.
Später wieder auf der Couch und, Überraschung, Amanda kam wieder zu mir. Diesmal noch intensivere Überzeugungsversuche. Mit ihren wunderschönen Augen hat sie mich beinahe hypnotisiert. Ich wäre jetzt bereit für einen Dreier mit ihr und Fabiana gewesen, aber Fabiana hatte schon Feierabend gemacht. Am Ende haben sie und ihre Brüste ("komm schon, Junge, spiel mit uns, du willst es doch auch") meine Widerstandkraft besiegt und wir verschwanden zu zweit ins Zimmer. Dort konnte ich ihre Brüste noch näher in Augen- und anderen Schein nehmen. 100 für 30 Minuten, die es auch wert waren.
Damit war ich durch für diesen Tag. Aber wie so oft, wenn das Geld und das andere Säckchen leer sind, entdecke ich viele weitere Schönheiten.
So z.B. die Unbekannte von meinem letzten Besuch, zu der mir leider niemand einen Namen geben konnte. Jetzt ist mir noch ein weiteres besonderes Merkmal aufgefallen: ein Tatoo, das über den ganzen Oberschenkel geht. Fällt dazu jemandem ein Name ein (der des Mächens nicht der männliche Vorname)?
Versucht haben es dann noch Diana, dann Diana zusammen mit einer schlanken, etwas zurückhaltenderen Kollegin, die auch einen Dreier versuchen wollten ein paar andere, deren Namen ich mir nicht gemerkt habe, und Shakira. Zwischendurch natürlich auch Silvana, aber das ist nicht erwähnenswert, da sie jeden anspricht, der kein Dauergast ist.
Shakira war auch sehr kuschelig. Ihre Haut hat sich am besten angefühlt von allen Häuten, die ich gestern berühren durfte. Aufgrund meiner doppelten Leere konnte ich mich aber nicht aufraffen. Wenn sie etwas früher gekommen wäre, schon, obwohl ihre Brüste in ein Handtuch gewickelt waren und ich sie gar nicht gesehen habe.
Für Gelegenheitsbesucher ist die größte Stärke des Sharks, die große Auswahl an weiblichen Gästen, auch eine große Schwäche. Am Ende bleibt immer die Fear of Missing Out - das Gefühl, dass ich die beste nicht gefunden habe.
Die besten Erlebnisse hat man eben, wenn man häufiger im Club ist. Dann kann man schon vor einem Gespräch eine Vorauswahl treffen.
In einem anderen Club, den ich häufiger besuche, habe ich auch die besten Erlebnisse, wenn ich öfters da bin. Da zahle ich teilweise noch die Preise vom letztem Jahr. Manche Mädel, mit denen man eine gute Zeit verbracht hat, empfehlen einen auch an Kolleginen weiter.
Ausgesucht habe ich mir diesmal erstmals den Donnerstag. War eine gute Idee. Auf die vielen Frauen kamen recht wenig Männer, so dass man eine gute Auswahl hatte. Selbst Brenda wäre öfters am Platz buchbar gewesen. Habe sie sogar in längerem Gespräch auf der Couch gesehen.
Nach dem Einchecken sehe ich gleich am Eingang zur Halle eine hübsche nackte Frau, die mich anlächelt. Aber getäuscht - sie lächelt nicht wegen mir, sondern weil sie kurz darauf von einem anderen die Belohnung für ihre Dienstleistung erhhält.
Nach Stärkung am Büffet suche ich mit einen Platz auf der Couch, um mir einen Überblick über die anwesenden Damen zu verschaffen. Vielleicht entdecke ich sogar eine, die in den Berichten hier gelobt wird?
Kurz darauf kommt Fabiana zu mir. Sie ist die einzige, die mich trotz meiner seltenen Besuche erkennt. Als Tittenliebhaber (ich mag alle Größen von A bis Brenda, aber ohne Silikon) ist man bei ihr sehr gut aufgehoben. Sie versuchte, mich zu überzeugen. Mir war sogar, als würden ihr Brüste mit mir reden: "komm schon, Junge, spiel mit uns, du willst es doch auch".
Ich machte ihr aber klar, dass ich heute Erfahrungen mit anderen, mir noch unbekannten Frauen sammeln wollte. Nach einem "vielleicht später" ist sie dann doch aufgestanden und weiter gegangen.
Schon kurz darauf kommt eine andere mit zartem Gesicht und hübschen B-Cups zu mir und stellt sich als Alexia vor. Sie hat eine super-süße Nase und erfüllte meine Kriterien "noch unbekannt", hübsches Gesicht und schöne Naturbrüste. Wir verschwanden bald im Zimmer, wo ihre Gesprächsthemen schnell ins finanzielle abglitten. 100 für 30 oder 200 für 60. Ich fange gern mit 30 min an und schaue dann, ob ich Lust auf mehr habe. Damit gab sie sich erst zufrieden und hat kurz danach novch weiter verhandelt- Wir einigten uns auf 150 für 45. Die Aktion selbst war ok, wobei sich bei näherer Betrachtung herausstellte, dass sie unterhalb der Taille lange nicht so schlank und zierlich war wie oberhalb. Außerdem hat man bei manchen Aktivitäten direkten Blick auf ihre Kaiserschnittnarbe, was ich auch nicht so anregend fand.
Fazit: für 50 € wäre ich zufrieden gesehen; für 150 € nicht, waren auch nicht mal 45 Minuten. War eben der Fehler, den man als Gelegenheitsbesucher manchmal macht: zu schnell die Entscheidung fürs erste Zimmer getroffen.
Habe sie später auch manchmal an der hinteren Säule gesehen: mit einem Beuteblick: suchend wie eine Löwin, die schaut, welches Zebrababy sie als nächstes reißen wird.
Dann Saunapause und relaxen. Beim Getränkebestellen an der Bar merke ich, dass zwei Plätze weiter Fabiana sitzt, die immer noch auf mich wartet. Das Mädchen, das zwischen uns saß, und sich später als Fabianas Freundin Amanda herausstellte, wollte mich von einem Dreier mit beiden überzeugen, worauf ich nicht eingegangen bin.
Suche mir einen Platz auf der Couch und versuche einem Kollegen ein paar Namen von Mädchen zu entlocken, um mir die Entscheidung fürs nächste Zimmer zu erleichtern. Der hatte es aber nicht so mit Namen, obwohl er einige anscheinend kannte. Bei einer sagte er "she is great". Kurz darauf kam sie auf uns zu - es war Amanda; ich hätte sie aber nicht wiedererkannt. Von weitem ist sie eben der Typ, wie es viele im Sharks gibt. Sie hat sich viel Mühe gegeben, mich zum Zimmer mit ihr oder einem Dreier mit Fabiana zu überzeugen. Hat sich schön an mich gekuschelt und ließ ihre zarte Haut streicheln. Seltsamerweise konnte ich auch ihre Brüste hören: "komm schon, Junge, spiel mit uns, du willst es doch auch". Ihre Brüste sind in Form und Größe ähnlich wie die von Fabiana.
War aber noch nicht in Stimmung und ging in den Garten und relaxte.
Später wieder auf der Couch und, Überraschung, Amanda kam wieder zu mir. Diesmal noch intensivere Überzeugungsversuche. Mit ihren wunderschönen Augen hat sie mich beinahe hypnotisiert. Ich wäre jetzt bereit für einen Dreier mit ihr und Fabiana gewesen, aber Fabiana hatte schon Feierabend gemacht. Am Ende haben sie und ihre Brüste ("komm schon, Junge, spiel mit uns, du willst es doch auch") meine Widerstandkraft besiegt und wir verschwanden zu zweit ins Zimmer. Dort konnte ich ihre Brüste noch näher in Augen- und anderen Schein nehmen. 100 für 30 Minuten, die es auch wert waren.
Damit war ich durch für diesen Tag. Aber wie so oft, wenn das Geld und das andere Säckchen leer sind, entdecke ich viele weitere Schönheiten.
So z.B. die Unbekannte von meinem letzten Besuch, zu der mir leider niemand einen Namen geben konnte. Jetzt ist mir noch ein weiteres besonderes Merkmal aufgefallen: ein Tatoo, das über den ganzen Oberschenkel geht. Fällt dazu jemandem ein Name ein (der des Mächens nicht der männliche Vorname)?
Versucht haben es dann noch Diana, dann Diana zusammen mit einer schlanken, etwas zurückhaltenderen Kollegin, die auch einen Dreier versuchen wollten ein paar andere, deren Namen ich mir nicht gemerkt habe, und Shakira. Zwischendurch natürlich auch Silvana, aber das ist nicht erwähnenswert, da sie jeden anspricht, der kein Dauergast ist.
Shakira war auch sehr kuschelig. Ihre Haut hat sich am besten angefühlt von allen Häuten, die ich gestern berühren durfte. Aufgrund meiner doppelten Leere konnte ich mich aber nicht aufraffen. Wenn sie etwas früher gekommen wäre, schon, obwohl ihre Brüste in ein Handtuch gewickelt waren und ich sie gar nicht gesehen habe.
Für Gelegenheitsbesucher ist die größte Stärke des Sharks, die große Auswahl an weiblichen Gästen, auch eine große Schwäche. Am Ende bleibt immer die Fear of Missing Out - das Gefühl, dass ich die beste nicht gefunden habe.
Die besten Erlebnisse hat man eben, wenn man häufiger im Club ist. Dann kann man schon vor einem Gespräch eine Vorauswahl treffen.
In einem anderen Club, den ich häufiger besuche, habe ich auch die besten Erlebnisse, wenn ich öfters da bin. Da zahle ich teilweise noch die Preise vom letztem Jahr. Manche Mädel, mit denen man eine gute Zeit verbracht hat, empfehlen einen auch an Kolleginen weiter.