Ostersonntag, in etwa zum selben Zeitpunkt als Papst Franziskus am Petersdom das Urbi et Orbi mit Erlass der ..... betrete ich, meinem langjährigen Begleiter sei Dank, nach fast drei Jahren ´mal wieder die Finca.
Nun, es waren bereits mehrere Dutzend mehr männliche Freiende zugegen, die sich dem Gespräch im Garten oder dem österlichen Brunch widmeten. Die Präsenz der holden Weiblichkeit war, insbesondere für den verwöhnten Stammgast, zu jenem Zeitpunkt bei etwa einem Dutzend und sollte sich im Laufe der nächsten Stunden auf an die zwanzig Damen erhöhen. Für mich nichtsdestotrotz unterhaltsam, denn da war Patrizia (eine der wenigen Frauen, die selbst barfuß einen immer noch klasse Po hat) , mit der ich bereits im Dezember 2010, bei meinem ersten Besuch in der Finca, ein Zimmer teilte. Daria, mit ihr waren es einst in der PSR einige mehr ..... Jasmin, Corinna .... die Klassiker eben, die immer „gehen“. Meinen Brunch mit in Schinken eingerolltem Spargel, Crêpe mit Nutella und schwarzem Kaffee (das einzige Heißgetränk, das irgendwie nicht diesen Geschmack nach „Instant“ hat) geniessend hatte am Tisch hinter mir ein Grüppchen lieblicher Genossen eine Maid in Netzstrumpfware, dünnen Beinchen und Mikropo umringt und es wurden die Slots mit Aussicht auf Süßwaren organisiert .... Bella.
Die DL hatten nahezu allesamt genug zu tun. Nach 17 Uhr kehrte dann ein wenig Ruhe ein und die ersten Besucher verliessen die Stätte der Lust. Das Abendmahl wurde serviert und ich ergötzte mich an der noch unberührten Milchspeise mit Erdbeeren. Im Gespräch mit der Küchenfee antwortete Patrizia mit der Floskel „... lepsze wczoraj...“ - ob tags zuvor das Essen oder das Geschäft besser war sei dahingestellt. An ein Zimmer dachte ich gar nicht mehr, da das Material schon stundenlang gedengelt wurde bis ..... ich urplötzlich eine schwarzhaarige junge Maid, KF 34, 165 cm und B-Cups erblickte. OK, der geneigte Leser mag denken „..... so sehen doch heutzutage 30% all derer aus, die .....“. Richtig, den Unterschied machten aber die roten Pumps in Nubukoptik. Erstmals ein Grund mich gezielt aufzumachen und Betty, 18 Jahre, gutes Rumänisch und kaum Englisch, in die hinter dem Massageraum befindliche Kemenate zu begleiten (es war 18:30 Uhr und außer dem Kino alle räumlichen Kapazitäten inhouse ausgelastet).
Mit meinem rudimentären Rumänisch und der Tatsache, dass sie mich über zehn Jahre jünger taxierte, war das Eis gebrochen. Die Lütte knutscht gar proaktiv und setzt bereits unbewusst, aber alles andere als dem abgeneigt, ihre Zunge ein. Lecker dieser junge Body, dabei ihre für DL in diesem Stadium (angeblich seit vier Tagen vor Ort) oft typische Art sich auf den Unterarmen abzustützen, um das Geschehen zu kontrollieren, ehe sie sich dann doch nach hinten fallen lässt und es sogar zu geniessen scheint, aber natürlich immer wieder die Zeichen der Ungeduld, die der Jugend anhaften, dies aber auch wieder den Reiz solcher Begegnungen ausmachen kann. Klar, in der Technik selbst darf man noch nichts erwarten, aber Hinweise wie „linge cu limba“ werden dann zumindest mit entsprechendem Einsatz der Zunge entlang des .... versucht umzusetzen. Der jungen Gör ist dennoch nichts zu schwör und zu allen Schikanen bereit, spuckt sich nochmals ordentlich auf die Finger (ach, diese natürliche Form zur Sicherstellung der Gleitfähigkeit ....). Inzwischen wird mir gar schon „te iubesc“ zuteil. Während ich mich ansonsten in diesem Stadium der frühen Vereinigung dem technischen Teil widme, möchte Beatrice (ja, wir waren schon beim Klarnamen angelangt ..... welch´ Vertrauen) unbedingt Knutschen ..... also dengeln und wohnen wir verknäult bis zum point of no return einander bei. Halbe Stunde zu den in der Finca üblichen 60 Euro (die Stunde bot Bella den Tischgenossen beim Frühstück zu 110 an).
Gegen 20:30 Uhr die Finca verlassen ..... wenn man selten eine Lokalität besucht, dann ist das immer wieder ein Erlebnis.
Nun, es waren bereits mehrere Dutzend mehr männliche Freiende zugegen, die sich dem Gespräch im Garten oder dem österlichen Brunch widmeten. Die Präsenz der holden Weiblichkeit war, insbesondere für den verwöhnten Stammgast, zu jenem Zeitpunkt bei etwa einem Dutzend und sollte sich im Laufe der nächsten Stunden auf an die zwanzig Damen erhöhen. Für mich nichtsdestotrotz unterhaltsam, denn da war Patrizia (eine der wenigen Frauen, die selbst barfuß einen immer noch klasse Po hat) , mit der ich bereits im Dezember 2010, bei meinem ersten Besuch in der Finca, ein Zimmer teilte. Daria, mit ihr waren es einst in der PSR einige mehr ..... Jasmin, Corinna .... die Klassiker eben, die immer „gehen“. Meinen Brunch mit in Schinken eingerolltem Spargel, Crêpe mit Nutella und schwarzem Kaffee (das einzige Heißgetränk, das irgendwie nicht diesen Geschmack nach „Instant“ hat) geniessend hatte am Tisch hinter mir ein Grüppchen lieblicher Genossen eine Maid in Netzstrumpfware, dünnen Beinchen und Mikropo umringt und es wurden die Slots mit Aussicht auf Süßwaren organisiert .... Bella.
Die DL hatten nahezu allesamt genug zu tun. Nach 17 Uhr kehrte dann ein wenig Ruhe ein und die ersten Besucher verliessen die Stätte der Lust. Das Abendmahl wurde serviert und ich ergötzte mich an der noch unberührten Milchspeise mit Erdbeeren. Im Gespräch mit der Küchenfee antwortete Patrizia mit der Floskel „... lepsze wczoraj...“ - ob tags zuvor das Essen oder das Geschäft besser war sei dahingestellt. An ein Zimmer dachte ich gar nicht mehr, da das Material schon stundenlang gedengelt wurde bis ..... ich urplötzlich eine schwarzhaarige junge Maid, KF 34, 165 cm und B-Cups erblickte. OK, der geneigte Leser mag denken „..... so sehen doch heutzutage 30% all derer aus, die .....“. Richtig, den Unterschied machten aber die roten Pumps in Nubukoptik. Erstmals ein Grund mich gezielt aufzumachen und Betty, 18 Jahre, gutes Rumänisch und kaum Englisch, in die hinter dem Massageraum befindliche Kemenate zu begleiten (es war 18:30 Uhr und außer dem Kino alle räumlichen Kapazitäten inhouse ausgelastet).
Mit meinem rudimentären Rumänisch und der Tatsache, dass sie mich über zehn Jahre jünger taxierte, war das Eis gebrochen. Die Lütte knutscht gar proaktiv und setzt bereits unbewusst, aber alles andere als dem abgeneigt, ihre Zunge ein. Lecker dieser junge Body, dabei ihre für DL in diesem Stadium (angeblich seit vier Tagen vor Ort) oft typische Art sich auf den Unterarmen abzustützen, um das Geschehen zu kontrollieren, ehe sie sich dann doch nach hinten fallen lässt und es sogar zu geniessen scheint, aber natürlich immer wieder die Zeichen der Ungeduld, die der Jugend anhaften, dies aber auch wieder den Reiz solcher Begegnungen ausmachen kann. Klar, in der Technik selbst darf man noch nichts erwarten, aber Hinweise wie „linge cu limba“ werden dann zumindest mit entsprechendem Einsatz der Zunge entlang des .... versucht umzusetzen. Der jungen Gör ist dennoch nichts zu schwör und zu allen Schikanen bereit, spuckt sich nochmals ordentlich auf die Finger (ach, diese natürliche Form zur Sicherstellung der Gleitfähigkeit ....). Inzwischen wird mir gar schon „te iubesc“ zuteil. Während ich mich ansonsten in diesem Stadium der frühen Vereinigung dem technischen Teil widme, möchte Beatrice (ja, wir waren schon beim Klarnamen angelangt ..... welch´ Vertrauen) unbedingt Knutschen ..... also dengeln und wohnen wir verknäult bis zum point of no return einander bei. Halbe Stunde zu den in der Finca üblichen 60 Euro (die Stunde bot Bella den Tischgenossen beim Frühstück zu 110 an).
Gegen 20:30 Uhr die Finca verlassen ..... wenn man selten eine Lokalität besucht, dann ist das immer wieder ein Erlebnis.