Neulich habe ich am Wochende am Abend zu späterer Stunde die Vulkanstraße in Duisburg aufgesucht.
Seit vielen Jahren war ich dort nicht mehr und ich dachte ich wüsste was mich dort erwartet, aber es war noch schlimmer als angenommen.
Die Häuser sind geöffnet, meist ist der Zugang ohne Test möglich, lediglich vor zwei "Terminhäusern" verlangt die dort anwesende Security einen 3G Nachweis. Es ist jede Menge los. Die ein oder andere Essensbude ist noch geöffnet. Man fühlt sich nicht so als wäre man in Deutschland. Das männliche Klientel in der Vulkanstrasse empfinde ich (insbesondere wohl um diese Uhrzeit) einfach nur als "Hardcore", Es wirkt wie ein Gruppentreffen aller sozialen Brennpunkt in NRW. Ich fühle mich als absoluter Exot und bin nach Beendigung meines Besuchs froh das mir keiner dumm kam und das mein Auto noch unversehrt scheint.
Beim Durchstreifen der Häuser sehe ich sicherlich mehr als 50 Damen von denen ich mir mit nur 1-2 davon (teilweise noch nicht mal gegen umgekehrte Bezahlung) eine Nummer vorstellen kann. Es ist wirklich alles dabei, von Zahnstatus-Katastrophe, bis einfach nur nicht hübsch bzw dick, über ungepflegt bis hin zum Junkie-Look. Viele Frauen sind bei der Akquise sehr aktiv, teilweise nervig auch mal mit festhalten am Arm
Die Preise liegen bei 30€ für Ficken und Blasen.
Als ich schon wieder ungefickt gehen wollte entdecke ich im Haus 13-15 im Zimmer 202 (die Häuser sind verbunden und extrem verwinkelt das man sich quasi verläuft) Aylin aus Bulgarien die sich im positiven Sinne vom Rest abhebt und die ich nach positiven Gespräch in relativ guten Deutsch dann auch buche (Bericht folgt).
Fazit: Ich weiss nicht wie sich tagsüber die Situation in der Vulkanstrasse darstellt. Am Wochende zu späterer Stunde kann ich allerdings von einem Besuch aus den oben aufgeführten Gründen nur dringend abraten
Seit vielen Jahren war ich dort nicht mehr und ich dachte ich wüsste was mich dort erwartet, aber es war noch schlimmer als angenommen.
Die Häuser sind geöffnet, meist ist der Zugang ohne Test möglich, lediglich vor zwei "Terminhäusern" verlangt die dort anwesende Security einen 3G Nachweis. Es ist jede Menge los. Die ein oder andere Essensbude ist noch geöffnet. Man fühlt sich nicht so als wäre man in Deutschland. Das männliche Klientel in der Vulkanstrasse empfinde ich (insbesondere wohl um diese Uhrzeit) einfach nur als "Hardcore", Es wirkt wie ein Gruppentreffen aller sozialen Brennpunkt in NRW. Ich fühle mich als absoluter Exot und bin nach Beendigung meines Besuchs froh das mir keiner dumm kam und das mein Auto noch unversehrt scheint.
Beim Durchstreifen der Häuser sehe ich sicherlich mehr als 50 Damen von denen ich mir mit nur 1-2 davon (teilweise noch nicht mal gegen umgekehrte Bezahlung) eine Nummer vorstellen kann. Es ist wirklich alles dabei, von Zahnstatus-Katastrophe, bis einfach nur nicht hübsch bzw dick, über ungepflegt bis hin zum Junkie-Look. Viele Frauen sind bei der Akquise sehr aktiv, teilweise nervig auch mal mit festhalten am Arm
Die Preise liegen bei 30€ für Ficken und Blasen.
Als ich schon wieder ungefickt gehen wollte entdecke ich im Haus 13-15 im Zimmer 202 (die Häuser sind verbunden und extrem verwinkelt das man sich quasi verläuft) Aylin aus Bulgarien die sich im positiven Sinne vom Rest abhebt und die ich nach positiven Gespräch in relativ guten Deutsch dann auch buche (Bericht folgt).
Fazit: Ich weiss nicht wie sich tagsüber die Situation in der Vulkanstrasse darstellt. Am Wochende zu späterer Stunde kann ich allerdings von einem Besuch aus den oben aufgeführten Gründen nur dringend abraten