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(14.05.2021, 13:18)sarut schrieb: (14.05.2021, 12:46)AlterStreuner schrieb: Irgendwie ähneln sich die meisten Geschichten dieser Art alle. Sarut scheint eine der wenigen Ausnahmen zu sein. Du solltest nicht vergessen, daß ich Alina monatelang bezahlt habe.
Geld ist bei mir auch geflossen
Ist das nicht doch ein falscher Blickwinkel ? Alina hat ja von Dir nie etwas gefordert für die gebrochenen Beine, Hospital und sonstigen Unglücke die so oft über RO-Familien hereinbrechen.
Ohne Corona hättest Du das Geld eben mehr unter die Damen verteilt, aber "gespart" hättest Du auch nichts. Und Alina ist selbst dann geblieben, als Du sexuelle Hilfe nötig hattest und hat nicht nur für die Notversorgung gesorgt.
Das sollten auch die Mitleser mal positiv zur Kenntnis nehmen.
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14.05.2021, 21:45
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 14.05.2021, 21:50 von Vogelwild.)
Hallo Sarut. Auch wenn meine Frau nie angeschafft hat, sind wir doch teils vor ähnlichen Problemen und Entscheidungen gestanden, weshalb ich hier sehr gut mitfühlen kann und vieles von früher wieder in mir hochkommt. Meine Frau kommt auch aus einem ganz anderen Kulturkreis als ich. Genauer gesagt aus der ehemaligen USSR. Sie ist mit der Zeit und ihrer Entwicklung in Deutschland jedoch dem Bildungs- und auch Einkommensstand ihrer Herkunft weit entwachsen. Das war aber ein langer Prozess mit vielen Höhen, Tiefen und Rückschlägen. Bei ihr hat wohl geholfen, dass sie, wenn es darauf ankommt, unheimlich hart zu sich und notfalls auch zu anderen sein kann.
Ihr Vater war auch der Typ, der meinte, Eltern seien nicht so sehr dafür da, ihren Kindern einen guten Start ins Leben und das Stehen auf eigenen Füßen zu ermöglichen, als für eine, oftmals objektiv gar nicht benötigte, finanzielle Beihilfe für die Eltern. Am Anfang unserer Beziehung war das erstmal kein Problem. Wir haben uns kennengelernt, als sie hier studiert hat. Sie hatte drive und eine unbändige Wut im Bauch auf das Arschloch von Vater, das sie regelmäßig bis zum 12, 13. Lebensjahr, wenn er besoffen nach Hause kam, so verprügelt hat, dass sie sich in die Hose geschissen hat.
Wir haben nach ein paar Jahren geheiratet und kurz darauf unser erstes Kind gekriegt. Genau in dieser Zeit meinte mein, nun Schwiegervater, sich ein Haus kaufen zu müssen, wobei ihm von Anfang an klar war, dass er mit seinem Einkommen und dem der Schwiegermutter die Raten nicht vollständig bedienen können wird. Ich habe ihm das auch extra nochmals vor dem Kauf emotionslos vorgerechnet. Es kam, wie es kommen musste. Kurz nach dem Kauf bat er nicht, nein er forderte von seinen Kindern, als ob es deren gottgegebene Pflicht sei, finanzielle Unterstützung ein. Der Bruder meiner Frau, der kurz zuvor ein Haus gekauft hatt, insoweit jedoch solide finanziert, und mit seinen eigenen Verpflichtungen genug zu tragen hatte, verweigerte die Hilfe. Bin immernoch stolz auf ihn. Einen Anteil hieran hatte wohl auch seine zwar sehr zierliche, aber unglaublich toughe Frau und deren Familie. Bei uns musste ich den Part übernehmen. Ich habe meiner Frau, die damals wegen des kleinen Kindes nichts verdient hat, klargemacht, dass ich sie rauswerfe und mich scheiden lasse, wenn sie auf die Idee kommen sollte, von unserem damals noch knappen Familienbudget etwas abzuzweigen. Ich habe ihr auch deutlich gesagt, dass Eltern, und das waren wir ja betreits auch, zuallererst für ihre Kinder dasein müssen und nicht umgekehrt. Insbesondere, wenn man der Hilfe seiner Kinder nicht aufgrund einer unverschuldeten Notlage, sondern einer Entscheidung, die man rein egoistisch zu Lasten seiner Kinder getroffen hat, bedarf. Sie hat gelitten wie ein Hund. Aber sie hat es geschluckt. Ausschlaggebend war bestimmt, dass wir nun selbst eine Familie waren. Das weckt in Frauen nochmals ganz andere Gefühle, Einstellungen und Sichtweise verschieben sich.
Ich weiß nicht, ob du diesen Schritt, hin zu einer richtigen Familie - Ehe und Kinder - ernsthaft in Betracht ziehst. Aber, wenn ja, manchmal muss man Nägel mit Köpfen machen. Bei vielen Frauen, insbesondere aus dem Osten kommt der Punkt, wo der Wunsch danach, selbst wenn sie es nicht rational realisieren, ihr Handeln bestimmt. Ein weiterer Punkt, zumindest bei Frauen aus Russland, und ich kann mir vorstellen, dass Rumäninnen da ähnlich gestrickt sind, du musst das ansprechen und die Initiative ergreifen. Sie wollen, dass du ihre Wünsche erkennst, verbalisierst und erfüllst. Wenn Du hier den entscheidenden Zeitpunkt verpasst, ist es vorbei und sie wird weiterziehen.
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Die meisten Nutten ziehen weiter....... dorthin wo das Geld ist.
Mache sich lieber keiner Illusionen.
Die „Familientragödien“ gibts übrigens auch bei Afrikanerinnen. Überall die gleiche Leier.
Ich war ja wie bekannt früher öfter im Maxis. Mit dem einem Mädel besser verstanden als mit dem anderen. Privates wollte ich nicht hören und hab auch nix gesagt. Bin sehr gut damit gefahren und werde es auch weiter so halten..... wenn die Läden irgendwann wieder mal öffnen.
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15.05.2021, 10:32
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 15.05.2021, 10:45 von HMueller.)
(14.05.2021, 14:19)Sexgolfer schrieb: Die sind vielleicht doch eher auf ihren Kulturraum fixiert.
Natürlich sind sie es und ich glaube, wir können uns da an die eigene Nase fassen. Denn stellen wir uns doch mal unsere "Lieben" in hässlich oder alt vor. Fühlt sich unsereins dann immer noch hingezogen - etwa wegen dem tollen Charakter, den "Sprachkenntnissen" in Deutsch und den kulturellen Eigenheiten? Eigentlich sind das doch sogar die Dinge, über die wir eher hinwegsehen, WEIL eben die Titten so schön, der Body so knackig und der Sex so geil sind.
So ist das nunmal. Wir wollen (jedenfalls anfangs) nur Sex und den geilen Body ohne viel dafür zu tun außer Geld zu zahlen, die Mädels ebenjenes Geld. Unter anderem für ihren Freund/Ehemann, Familie, etc. Dass wir das dumm finden, ist schon eine der vielen kulturellen Unvereinbarkeiten. Da zu erwarten, dass daraus viele langjährige Beziehungen entstehen, ist... Ihr wisst schon. Die Basis ist auf beiden Seiten schon im Vornhinein denkbar ungünstig.
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(14.05.2021, 14:24)Sexgolfer schrieb: (14.05.2021, 13:18)sarut schrieb: (14.05.2021, 12:46)AlterStreuner schrieb: Irgendwie ähneln sich die meisten Geschichten dieser Art alle. Sarut scheint eine der wenigen Ausnahmen zu sein. Du solltest nicht vergessen, daß ich Alina monatelang bezahlt habe.
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Ist das nicht doch ein falscher Blickwinkel ? Alina hat ja von Dir nie etwas gefordert für die gebrochenen Beine, Hospital und sonstigen Unglücke die so oft über RO-Familien hereinbrechen.
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Genau deswegen habe ich Sarut ja auch zu den Ausnahmen gezählt. Sein Verhältnis zu Alina geht doch mittlerweile weit über die oft üblichen Geld für Sex Beziehung mit ein bißchen privaten Kontakt hinaus. Geradezu atypisch für viele dieser "Privatkontakte" oder LK-Beziehungen ist bei ihm doch das Ausbleiben der Notlagen div. Art in Alina´s Heimat. Im Gegenteil, sie vertraut sich ihm an und kann ihr Ratschläge für die Finanzierung ihrer Zukunft geben.
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(15.05.2021, 07:36)spritzbert schrieb: Die meisten Nutten ziehen weiter....... dorthin wo das Geld ist.
Huren sind letztlich auch nur ganz normale junge Frauen. Dass sie diesen Job anfangen, beruht wohl oftmals nicht auf einer eigenen rationalen Willensentscheidung. Es ist eine Gemengelage von Abhängigkeiten, Druck und Zufall, der den Beginn ausmacht. Das anschließende "Leben" als Hure mit dem schnellen Geld und ihrem Umgang damit als Versorgerin der Herkunftsfamilie ist klassisches Suchtverhalten. Klar leiden sie darunter auch. Aber erst, wenn der Leidensdruck entsprechend groß ist und sie ein realisierbares anderes Ziel mit starkem emotionalen Bezug haben, wird sich ihr Verhalten ändern. Das muss nicht unbedingt zur Aufgabe der Tätigkeit als Hure führen, aber zumindest zur Befreiung aus der Abhängigkeit.
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(15.05.2021, 13:16)Vogelwild schrieb: Huren sind letztlich auch nur ganz normale junge Frauen. Das mag manchmal stimmen, aber oft ist es schon so, dass es Frauen sind, für die Materielles wichtiger ist, als für andere. Daher sind die dann besonders empfänglich in diese Branche reinzugeraten.
Daher ist es dann schon besonders problematisch mit Beziehung zu diesen "Damen".
Ja, Ausnahmen gibt es, aber es ist eher wie mit der Nadel im Heuhaufen.
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15.05.2021, 15:06
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 15.05.2021, 15:09 von sarut.)
(14.05.2021, 21:45)Vogelwild schrieb: Ein weiterer Punkt, zumindest bei Frauen aus Russland, und ich kann mir vorstellen, dass Rumäninnen da ähnlich gestrickt sind, du musst das ansprechen und die Initiative ergreifen. Sie wollen, dass du ihre Wünsche erkennst, verbalisierst und erfüllst. Wenn Du hier den entscheidenden Zeitpunkt verpasst, ist es vorbei und sie wird weiterziehen.
Selbst wenn Sie an einer Beziehung interessiert wäre, werden wir mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht zusammenfinden. Ich könnte das nicht, solange Sie Ihrer Arbeit nachgeht und Sie wiederum möchte die nächste Zeit zum Arbeiten nutzen um sich für die Zukunft besser abzusichern. Zwei Standpunkte die derzeit nicht vereinbar sind.
Spätestens wenn die Clubs wieder aufmachen und angelaufen sind bzw dort wieder gutes Geld verdient wird, wird es Sie dort hin ziehen
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In post 3.458 schrieb ich:
"und um nochmal auf unseren sarut mit Alina zurückzukommen: können wir nicht alle zwischen den Zeilen lesen, was sarut schreibt? Unausgeschriebene Gedanken drängen sich dem geneigten Leser auf. Ein Happyend wird es nur geben, wenn ein knallharter Schnitt erfolgt: sarut kann Alina eine Perspektive geben und Alina muss diese akzeptieren können. Alles andere ist Quälerei! "
Wenn die Alina wüsste, welche Gedanken wir uns gemacht haben! Und wenn wir erst wüssten, was die Alina sich so alles gedacht hätte - so sie denn von diesem Thread wüsste...
Und unser lieber sarut ist ja auch ganz froh, wenn die Clubs wieder öffnen ...
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Macht Alina jetzt einen Abstecher in die Schweiz oder nach Holland ?
In der Schweiz ist ab 19.5 bis auf Zürich eigentlich alles auf. Holland habe ich keine Ahnung, war aber auch so mitte nächster Woche angedacht.
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15.05.2021, 19:31
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 15.05.2021, 19:45 von sarut.)
Weiterhin unklar. Ich mache das auch bewusst nicht zum Thema
In NL und Österreich öffnen die Clubs am19.5. Schweiz ist schon weitestgehend offen bzw öffnet zeitnah.
Lust auf 10-12 Stunden Clubarbeit hat Sie keine, das weiß ich. So wie das derzeit läuft scheint Ihr das noch am angenehmsten zu sein.
Es hängt vor allem auch davon ab, was Sie hier die nächste Zeit mit Escort verdienen kann. Die Hotels in D öffenen für touristische Zwecke ja auch bald wieder. Das wird Ihre Arbeit mit Stammfreien oder Ihr bereits bekannten Freiern sicherlich wieder vereinfachen
Sie tauscht sich sicherlich auch mit anderen Frauen aus was in den Nachbarländern so geht
Vermutlich ist es für Sie eben eine Abwägung zw Wohlfühlen (i.S.v dem kleineren Übel) Arbeitsbedingungen und Verdienstmöglichkeit.
Spätestens wenn in D die Clubs aufmachen wird das Escortbusiness aber wohl finanziell zu unattraktiv werden, da wir Männer wieder mehr Optionen haben.
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(15.05.2021, 16:39)thaimaster schrieb: Und unser lieber sarut ist ja auch ganz froh, wenn die Clubs wieder öffnen ...
Wenn die Clubs in D jetzt öffnen würden, würde ich mich für alle FK hier freuen, aber für mich persönlich hätte das keine Bewandtnis
Solange mit Alina alles so läuft wie es gerade läuft würde ich das Clubangebot nicht in Anspruch nehmen.
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15.05.2021, 21:24
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 15.05.2021, 21:39 von HMueller.)
Auf ein passendes Thema bin ich letztens mit einer DL (Ex-CDL in Großclub, Modeloptik, im Club immer sehr gut gebucht) gekommen. Wollte mir erklären, es würde ihr nicht immer nur um's Geld gehen etc. Auch dass sie sich mit mir nicht so fühlen würde, als würde sie arbeiten, hat Andeutungen in Richtung "Freunde werden" gemacht usw. usf. Darauf habe ich - wohlwissend, dass die Antwort nicht schmeichelhaft werden könnte - mal direkt gefragt, was sie denn täte, wenn ich ihr das nächste Mal einfach kein Geld gäbe - soll ja nicht um's Geld gehen und wohl meint sie sich ja auch zu fühlen.
Antwort, ganz unverblümt, sinngemäß: "Du willst mich ficken und dass ich dir einen blase, so wie du Lust hast, also bezahlst du auch. Willst du mit mir befreundet sein, dann treffen wir uns an meinen freien Tagen und machen, was ich mit allen Freunden mache: Kaffee trinken, Film gucken, reden, was normales, das nichts mit meiner Arbeit zu tun hat."
Ich hab das Thema dann ruhen und mir einen blasen lassen. Und bezahlt, selbstverständlich. Friendzone mit so einer Fackel ohne Sex (zu 95%), da ohne Geld? Näh. Die Antwort respektiere ich dennoch sehr.
(14.05.2021, 12:46)AlterStreuner schrieb: Scheint ein beliebtes Geschäftsmodell zu sein. Frage mich manchmal ob dies auf der Hurenschule in Rumänien ein Lehrfach ist.
Auch zu dem Thema hab ich o.g. DL mal zugehört und klaren Erkenntnisgewinn gehabt: Ja, das ist es. Es war und ist unter vielen Huren, bzw. ihren Freundinnen eine Art Volkssport, Männer an der Nase herumzuführen - vorausgesetzt, sie wirken so, als fielen sie auf sowas herein. Sie erklärte mir dann die ein oder andere Methode. Dazu meinte sie aber auch, dass das nur mit netteren Männern als mir funktionieren würde. Na danke.
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Dem Volkssport bin ich grundsätzlich nicht abgeneigt, sehe es dann auch sehr sportlich. Je öfter ich sie für lau ficke während sie denkt, dass sie das Netz langsam zuzieht, desto besser.
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Problem ist, dass das nur die wenigsten unter Kontrolle haben
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16.05.2021, 17:26
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 16.05.2021, 17:39 von HMueller.)
@chikidu:
Angenommen, du bist kein Berufs-Casanova, Pimp oder selbst Gigolo: Ich würde auf die Mädels wetten. Die haben da mehr Übung, die Kontrolle zu behalten. Allein, weil das für ihren Job quasi überlebenswichtig ist.
Mir wär's erstens zu doof und zweitens erfülle ich keine der 3 Voraussetzungen. Dann doch lieber aufrichtig entweder bezahlen oder was "Echtes", das dann eben nichts mit Pay6 zu tun hat, wenn es sich denn überhaupt ergibt.
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Ich bin beim ersten mal auch voll drauf reingefallen, hatte nur Glück, dass es das Mädel nicht voll durchgezogen hat. Als ich dann kapiert hatte wie der Hase hoppelt habe ich bei den nächsten artig mitgespjelt und den Liebeskaspar gemiemt.
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@HMüller, ich erfülle auch keine der drei Kriterien, sehe es aber als sportliche Herausforderung an wenn eine versucht mich zu verarschen. Wie heißt es so schön: Das wichtigste beim Katz- und Mausspiel ist zu wissen wer die Katze ist und wer die Maus.
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16.05.2021, 17:41
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 16.05.2021, 17:42 von HMueller.)
@chikidu
... was bedeutet, du hast mehrere DL / CDL / etc für lau (ohne "Vorkasse") weggebügelt?
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@mod, vielleicht könnt ihr die Beiträge in ein neues Thema fassen. Ist zwar auch iwie Privatkontakt, wird sicher auch ne interessante Diskussion, möchte aber Saruts Story hier nicht unnötig stören.
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