06.04.2021, 14:54
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Nun – ich konnte es einfach nicht mehr zurückhalten, hatte schon schier O-Beine beim Laufen aufgrund der dicken Eier. Aber wenn man unbedingt will, klappt es meistens nicht. Nachdem ich bereits 5 oder 6 Dienstleisterinnen, die in mein Beuteschema passen (eher groß, eher kleine Titten, ZK) abtelefoniert habe und keine Einzige an die Strippe bekommen hatte, erweiterte ich meine Suchkriterien auch auf Transen und bin gleich auf TS Marianna gestoßen. Angerufen und gleich jemanden am Apparat gehabt, mit der sogar eine Verständigung auf deutsch problemlos möglich war. Gleich was ausgemacht!
Zu finden ist sie in einer Hochhaussiedlung in LU. Dort angekommen, nochmals angerufen wegen des genauen Appartements. Es nimmt keiner ab. Das darf doch nicht wahr sein! 5 Minuten gewartet und nochmals probiert – geklappt - Gott sei Dank – soll in das entsprechende Stockwerk fahren und dann wird mir geöffnet.
So war es dann auch. Mir wurde von einer langhaarigen durchaus attraktiven Lady geöffnet. Sie war bereits nackt und verdeckte ihr Ding. Sie war ungefähr 175 cm groß, eher schlank und hatte zahlreiche Tattoos und gemachte lange Fingernägel. Da hätte ich bereits stutzig werden müssen. Denn auf den Bildern bei Ladies waren weder Tattoos noch extrem lange unnatürliche Fingernägel zu sehen. Auch konnte sie plötzlich kein einziges Wort deutsch oder englisch. Aha, wieder eine, die nur über eine Telefonistin arbeitet und die sagt dir eh alles was du hören möchtest.
Aber wie so oft schon bei mir, siegte die Geilheit und nicht der Verstand. 150 Euro sollte es kosten – OK – mit allem? In diesem Moment hätte sie mir eh alles versprochen. Und so wechselten 150 Euros den Besitzer. Wir gingen beide noch ins Bad – alles sauber – schade keine Handtücher, aber wenigstens Zewa.
Auf dem Bett begann es sehr verhalten mit ein paar Streicheleinheiten. Küssen wich sie aus – na das fängt ja gut an. OK, dann fang ich an sie zu blasen. Sie hat ein kleines Ding, alles sauber und gut rasiert, da kann man nicht meckern. Nach einer Weile wollte ich, dass sie das nun bei mir tut – ja, meine Süße, du musst für dein Geld schon was tun. Eher missmutig montierte sie den Conti. Nahm mein Ding in den Mund, vier fünf Mal rein und raus und dann wollte sie schon wichsen. Nichts da, weiter blasen! Aber mir war zu diesem Zeitpunkt bereits klar, dass ich meine Kohle versenkt hatte. Sobald mein Schwanz die notwendige Härte aufwies, beorderte ich sie auf alle Viere und wollte sie ficken. Sie nahm nur ein wenig Flutschie auf die Finger und schmierte es sich an die Rosette und dann begann ein eigentlich ganz guter Arschfick. Ich ließ mir Zeit und zog doch jedes Mal den ganzen Hub meines Schwanzes durch. Ich achtete auch darauf, dass ich nicht in seine Hand ficke – nein, das war alles ganz real und eigentlich auch OK.
Danach bin ich nochmal ins Bad die Nudel waschen. Zurück im Zimmer hatte sie natürlich auch wieder ihr Handy in der Hand. Ich schaute da eine Weile zu, gab ihr aber zu verstehen, dass die Stunde noch lange nicht um sei. Dann sagte sie mir etwas auf spanisch oder portugisisch, keine Ahnung was die will. Dann sprach sie ins Handy – offensichtlich irgendein Übersetzungsprogramm – und dann hieß es, ob ich was dagegen hätte, für 20 Minuten ins andere Zimmer zu gehen, während sie noch schnell einen anderen Kunden bedienen würde. Das war echt frech und mir blieb fast die Spucke weg. Ich entgegnete – auch via Übersetzerprogramm – dass sie mir 50 Euro zurückgeben solle, dann klappt das. Das verweigerte sie mit Hinweis auf ihren Chef.
OK – meine Süße. Dann heißt das, Zeit absitzen. Sie zeigte mir dann noch einen Porno von sich bzw. unzählige Handy-Bilder, auf denen sie tatsächlich zu sehen war. Vermutlich macht sie das öfter, denn das „Absitzen“ der Zeit machte ihr weniger aus als mir.
Nun denn! Nach insgesamt ungefähr einer halben Stunde beendete ich die Farce.
Fazit: Wiederholungsgefahr 0%, was aber nichts heißen soll, denn ich besuche Transen seltenst ein zweites Mal.
150€ versenkt – scheiße! Höchstens das Arschficken war positiv hervorzuheben. OK – O-Beine habe ich jetzt auch keine mehr
