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Das Verlangen nach einem weichen dunklen Busch hat mich dazu gebracht, mal wieder die Anzeigen der Asia-Fraktion zu sichten. Suko hatte Zeit für mich und die bekannte Location am Kaiserlei war gut zu erreichen. Dort angekommen, sollte ich 20 min warten, aber das Kopfkino war völlig unnötig, da sie lediglich die Handwerker hatte, wie sich zeigte.
Im Gegensatz zu anderen Erfahrungen hatten die Bilder hier durchaus eine gewisse Typähnlichkeit und ich entschloss mich, ihr Angebot für 130/60 anzunehmen. Natürlich kommt sie aus China, war zuvor in Siegen und ich schätze sie auf Ende Zwanzig, mit A-Cups, die leicht hängen und alles nicht ganz so straff wie es durch die Bildbearbeitung wirkt, aber glatt, weich und griffig. Basisvokabular Deutsch vorhanden, Englisch versteht sie besser.
Dafür tropfte ihr Busch schon vom Hingucken, verwöhnen mit Zunge und Finger (not go insight!) wurde genossen, wobei sie immer bevor es ernst wurde abgebrochen hat. Schade, aber überaus sensitiv, die Kleine.
Nun war sie an der Reihe und startete ein nasses und schlotziges Abschleckprogramm bei mir, ausgehend vom Mund, über Kopf, Schultern, Oberkörper, Nippeln, Schenkelinnenseiten, Klöten, Unterbodenschutz vom Feinsten!
Da lehnt man sich doch gerne zurück und lässt die Fachfrau machen. Insbesondere ihr ausdauerndes, systematisches Vorgehen weckt die Vorstellung, dass es schon fast etwas von einer Waschung mit einem warmen Waschlappen hat, wobei hier noch die entsprechende Geräuschkulisse des Schmatzens, Saugens und Schleckens hinzukam.
Danach Gummi drauf und engagierter BJ, auch beim GV in verschiedenen Stellungen mit dem typischen Quieken nichts zu meckern, bis nach ca. 15 min aufgrund von Schmerzen hier (sie zeigte auf ihren Nabel) auf einen öligen HJ umgestellt werden musste.
Übermäßig eng war sie mir nicht vorgekommen, sie hatte wohl Probleme mit der Länge. Bevor ich dazu kam, frustriert zu sein, zeigte sie sich auch beim HJ als Meisterin ihres Fachs und da Nippel, Eier und Prostata ebenfalls ausgiebig miteinbezogen wurden, kam ich schon bald mit einem kleinen und 5min später mit einem gewaltigen Abgang vom Feinsten. Sie übernahm das ausgiebige Säubern mit feuchten Tüchern und hatte noch Bedarf nach AST. Zeitdruck gab es zu keinem Zeitpunkt und auch beim Abschied zeigte sie sich an Kundenbindung interessiert.
Fazit: Eines jener durchaus akzeptablen und befriedigenden Erlebnisse, die jedoch keiner Wiederholung bedürfen.
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Wenn ich mir so die Bilder anschaue,, sieht es aus als ob sie einen ganzsxhönen Busch da unten dranhängen hat. Kann das sein? Weil Bild Nr. 6 ist der Slip und darunter der Muschibusch.
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@igelrasur
Da das mal wieder keine original Bilder sind, sind solche Rückschlüsse schwierig.
Es ist einfacher um Vergebung zu bitten als eine Genehmigung zu bekommen.
(Grace Hopper)
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Wie gesagt, geben die Bilder ihren Typ wieder. Sie ist eine kleine, schlanke und hübsche Maus, die mich in einem karierten Röckchen (Schuluniform) empfing. Der Busch ist gestutzt, aber lecker.
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