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28.10.2020, 08:29
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 28.10.2020, 08:30 von sarut.)
Außerhalb von einem Club bzw Laufhaus mit einer guten Security besteht immer eine Gefahr. Man liest ja immer mal wieder etwas und die Dunkelziffer von Übergriffen dürfte deitlich höher liegen.
Ich bin überhaupt kein Freund von (fremden) Privatwohnungen bei einem klassischen Outcall, Alina gott-sei-dank aber auch nicht und genau so arbeitet Sie ja auch nicht.
Grundsätzlich haben wir über das Thema schon gesprochen. Bei so einem Gespräch hatten wir dann auch beschlossen das Sie Ihren Live-Standort anläßt.
Gut ist, dass Sie fast nur mit Stammkunden arbeitet bzw mit Empfehlungen. Das minimiert das Risiko gewaltig.
Bei Ihrem speziellen Stammfreier mit den besonderen Fantasien muß Sie genau abwägen was Sie mitmacht und was nicht. Macht Sie aber auch und bis auf ein Treffen in einem Hotel war ich da auch immer bei Ihrer Einschätzung. Sie hat aber auch schon Dinge abgesagt die Ihr zu weit gehen, von daher reflektiert Sie das schon und ist dann auch vernünftig genug.
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(27.10.2020, 19:09)sarut schrieb: Mit der Selbstachtung ist das in diesem Gewerbe so eine Sache. Wer hat mehr Selbstachtung? Die Frau die bei einem Date einem Mann seine (teilweise ungewöhnlichen) Fantasien erfüllt oder die, die für das gleiche Geld zwei Tage im Club 20 Männern die Schwänze lutscht und anschließend abficken läßt?
Solange die Frau bei deinem ersten Beispiel weder psychisch noch körperlich leidet ist ja alles ok. Das war bei Alina aber wohl nicht der Fall, da sie hinterher Schmerzen hatte (ob unabsichtlich herbeigeführt oder nicht kann ich ja nicht beurteilen). Aber natürlich sollte das Mädel mit den 20 Schwänzen am Tag meines Erachtens sicher auch mehr auf „sich selbst achten“.....
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(28.10.2020, 09:00)Bronto8 schrieb: (27.10.2020, 19:09)sarut schrieb: Mit der Selbstachtung ist das in diesem Gewerbe so eine Sache. Wer hat mehr Selbstachtung? Die Frau die bei einem Date einem Mann seine (teilweise ungewöhnlichen) Fantasien erfüllt oder die, die für das gleiche Geld zwei Tage im Club 20 Männern die Schwänze lutscht und anschließend abficken läßt?
Aber natürlich sollte das Mädel mit den 20 Schwänzen am Tag meines Erachtens sicher auch mehr auf „sich selbst achten“.....
Ich meinte übrigens insgeamt 20 Männern an zwei Tagen Schwänze lutscht. Ist aber immer noch mehr als genug um im allgemeinen die Selbstachtung zu bewahren
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(28.10.2020, 09:00)Bronto8 schrieb: (27.10.2020, 19:09)sarut schrieb: Mit der Selbstachtung ist das in diesem Gewerbe so eine Sache. Wer hat mehr Selbstachtung? Die Frau die bei einem Date einem Mann seine (teilweise ungewöhnlichen) Fantasien erfüllt oder die, die für das gleiche Geld zwei Tage im Club 20 Männern die Schwänze lutscht und anschließend abficken läßt?
Solange die Frau bei deinem ersten Beispiel weder psychisch noch körperlich leidet ist ja alles ok. Das war bei Alina aber wohl nicht der Fall, da sie hinterher Schmerzen hatte (ob unabsichtlich herbeigeführt oder nicht kann ich ja nicht beurteilen).
Die Schmerzen waren eben nicht absichtlich herbeigeführt und bisher einmaliger Natur bei den bisherigen Treffen. Die körperliche Belastung ist im Verhältnis zum verdienten Geld deutlich weniger als ünlich. Und das die psychische Belastung nicht zu hoch wird, dafür muss Sie genau abwägen was Sie mitmacht. Manche Dates mit Ihm waren super angenehm, manche auch nur ok und eins ging eben daneben.
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(28.10.2020, 09:15)sarut schrieb: Und das die psychische Belastung nicht zu hoch wird, dafür muss Sie genau abwägen was Sie mitmacht. Manche Dates mit Ihm waren super angenehm, manche auch nur ok und eins ging eben daneben.
Diese „Ferndiagnosen“ von mir sind natürlich vollkommen unergiebig, da ich deine Aussagen nur vor dem Hintergrund meines Erfahrungshorizontes einordnen kann und vermutlich mit meiner Einschätzung meilenweit danebenliege. Aber was mir zu deiner Aufzählung der Dates noch einfällt.....
Von „angenehm“ über „ok“ bis zu „daneben“ .... Gab es eine kontinuierliche Steigerung oder sind die Eindrücke zufällig verteilt? ... Ich will das nicht überdramatisieren...aber manchmal reicht in diesem Gewerbe eben nur ein einziger Idiot, dem „frau“ nicht rechtzeitig die Grenzen gezeigt hat, um sich eine Menge Ärger aufzuhalsen.....
Damit ich mich wieder vom OT wenigstens ansatzweise zum Threadtitel hinbewege...
Eine mir persönlich näher bekannte Entsaftungsfachkraft hat mir mal von ihrem Ärger mit einem „verliebten“ Freier berichtet. Gerade im ganz privaten Escortgewerbe ohne Security oder Management seitens einer Agentur ist das wohl ein grosses Problem.
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@sarut
Du erscheinst dem Leser emotional immer mehr engagiert zu sein - und zwar so wie das alternde Y-Chromosom es einem vorgibt: Es will besitzen und es will beschützen. Beides schwierige Unterfangen mit jungen Frauen.
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28.10.2020, 13:44
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 28.10.2020, 13:45 von hans69.)
Ich lese heraus dass der Typ wohl Sex in der Öffentlichkeit oder mit Publikum mag und dabei die Dienstleiterin vorführt als Sexobjekt über dass er die Gewalt hat? Was für Grenzen hat Alina abgesagt und klappt das mit dem Abschalten und Vergessen nach der Aktion wirklich oder gibst du therapeutische Tipps und Ratschläge?
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(28.10.2020, 10:23)Bronto8 schrieb: (28.10.2020, 09:15)sarut schrieb: Und das die psychische Belastung nicht zu hoch wird, dafür muss Sie genau abwägen was Sie mitmacht. Manche Dates mit Ihm waren super angenehm, manche auch nur ok und eins ging eben daneben.
Diese „Ferndiagnosen“ von mir sind natürlich vollkommen unergiebig, da ich deine Aussagen nur vor dem Hintergrund meines Erfahrungshorizontes einordnen kann und vermutlich mit meiner Einschätzung meilenweit danebenliege. Aber was mir zu deiner Aufzählung der Dates noch einfällt.....
Von „angenehm“ über „ok“ bis zu „daneben“ .... Gab es eine kontinuierliche Steigerung oder sind die Eindrücke zufällig verteilt? ... Ich will das nicht überdramatisieren...aber manchmal reicht in diesem Gewerbe eben nur ein einziger Idiot, dem „frau“ nicht rechtzeitig die Grenzen gezeigt hat, um sich eine Menge Ärger aufzuhalsen.....
Damit ich mich wieder vom OT wenigstens ansatzweise zum Threadtitel hinbewege...
Eine mir persönlich näher bekannte Entsaftungsfachkraft hat mir mal von ihrem Ärger mit einem „verliebten“ Freier berichtet. Gerade im ganz privaten Escortgewerbe ohne Security oder Management seitens einer Agentur ist das wohl ein grosses Problem.
Das habe ich auch schon von einer Dame aus Hannover gehört...ein Liebeskasper hat sie verprügelt weil sie sich mit einem Freier in ihrer Wohnung getroffen hat...
Also immer schön aufpassen.....wenn einem eine Frau wirklich wichtig ist, dann sollte man gut auf sie und auf sich achten ....
Und wenn ich mit einer Hobbyhure bei ihr zu Hause treffe kann es passieren das ihr Partner früher von der Arbeit kommt...diese Situation ist für alle Beteiligten nicht so lustig wie es in manchen Cartoons dargestellt wird...
Was ich damit sagen will ist ...das eine Dienstleisterin zu vielen Männer Sympathien entwickelt und auch private Kontakte knüpft....so ist das Leben von diesen Frauen...den einen brauchen sie für ihre behördlichen Zwecke, den anderen als Handwerker, einen der sie immer von A nach B fährt , den nächsten für einen Urlaub usw. usw. ...ich war auch mit einer Dl Essen oder einfach nur Spazieren, das ist sehr angenehm und ich habe festgestellt das ich auch mehrere Frauen gleichzeitig lieben kann ..hahahaha......Deswegen gibt es nur eins....wenn sich wirklich beide lieben dann muss dieses Lotterleben ein Ende haben und jeden Abend sitzen beide brav vorm Fernseher ....
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Das hier kann passieren, wenn ein Liebeskaspwr ausrastet und seine vermeintlich große Liebe und dann sich selber tötet. Also aufpassen.
https://www.stuttgarter-nachrichten.de/i...49da9.html
Sorry für das OT.
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Das ist gar nicht so Off Topic: In Thailand bin ich zwei mal beinahe in eine Prügelei geraten, das war schon massiv. In der letzten Zeit bin ich hin und wieder auf mysugardaddy unterwegs, das ja auch so eine Schattenwelt ist.
Drei Kontakte mit teils hübschen Damen habe ich abgebrochen, nachdem ich erfuhr dass Zuhause ein Freund / Ehemann weilt, der von dem Treiben natürlich nichts wissen darf. Nee, keine Lust auf Drama dieser Art.
Und ich selbst bin natürlich vor Eifersucht auch nicht gefeit. Meine süße brasilianische Studentin (inzwischen von 1.000 Euro auf 500 Euro je Monat runtergesetzt) schafft es immer wieder, mich durch ihr nicht-antworten auf die Palme zu bringen. Aber dann liegt es an mir, meine Gefühle zu ordnen.
Da sieht man den Wert eines klaren Rahmens wie eines FKK Clubs..
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29.10.2020, 09:37
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 29.10.2020, 09:39 von sarut.)
Wir wollten uns ursprünglich am Samstag zu viert zu einem kleinen Revival bei Frank zuhause treffen.
Allerdings verliert Ivana die Nerven und fliegt bzw flieht vor dem Lock Down jetzt in die Heimat nach Rumänien. Da ein längerer Deal mit Frank nicht machbar ist, ist das für mich auch nachvollziehbar.
Sie muß leider vorher nochmals zu ihre alten Wirkungsstätte diverse Sachen abholen und somit klappt das alles mit einem Revival nicht mehr.
Sie haben kurz dikutiert und Ivana fragte (was mich genervt hat um ehrlich zu sein), ob Alina mit Ihr zusammen in die Heimat fliegen will. Alina hat aber nach (sehr kurzem) Überlegen direkt abgesagt. Nach den lautstarken Diskussionen mit Ihrer Mutter und dem „Druck“ der von Zuhause ausgeübt wird scheint mir (mal abgesehen von den Unwägbarkeiten hier bald wieder problemlos zurückkehren zu können) das Sie derzeit keine Lust hat Ihre Familie zu besuchen.
Irgendwie traf mich das auch, weil ein guter vertrauensvoller Kontakt zu seiner Familie ja etwas wichtiges ist und einen oftmals Rückhalt im Leben gibt.
Alina hinterfragt Ihre Rolle in Ihrer Familie und so wie das Verhältnis derzeit ist, macht Sie das schon auch traurig.
Sie wird frühestens kurz vor Weihnachten nach Rumänien fliegen, das hat Sie jetzt nochmals betont.
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Die neuen Corona Verordnungen sollten ja auch eigentlich dafür sorgen, dass das Geschäft als Escort wieder besser läuft. Da wäre es aus meiner Sicht ein Fehler, wenn Alina jetzt nach Hause fliegen würde. Warum Ivana das nun tut, kann ich deswegen auch nicht ganz nachvollziehen.
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Das erneute Verbot touristischer Übernachtungen in Hotels wird Escortangebote genauso empfindlich treffen wie (private) Appartements, welche als Prostitutionsstätten zur Erbringung sexueller Dienstleistungen genutzt und entsprechend sanktioniert werden. Klar im Vorteil sind wiederum HB wie sarut, die über eine Mitwohngelegenheit verfügen
Für den Rest gilt abermals "Kontakte schaden nur dem, der keine hat"
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(29.10.2020, 12:18)Richi schrieb: Das erneute Verbot touristischer Übernachtungen in Hotels wird Escortangebote genauso empfindlich treffen.....
Als „selbständige Unternehmerin“ sollte frau doch ein Hotelzimmer anmieten können...
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 29.10.2020, 13:35 von AlterStreuner.)
(29.10.2020, 09:37)sarut schrieb: Wir wollten uns ursprünglich am Samstag zu viert zu einem kleinen Revival bei Frank zuhause treffen.
Allerdings verliert Ivana die Nerven und fliegt bzw flieht vor dem Lock Down jetzt in die Heimat nach Rumänien. Da ein längerer Deal mit Frank nicht machbar ist, ist das für mich auch nachvollziehbar.
Sie muß leider vorher nochmals zu ihre alten Wirkungsstätte diverse Sachen abholen und somit klappt das alles mit einem Revival nicht mehr.
Sie haben kurz dikutiert und Ivana fragte (was mich genervt hat um ehrlich zu sein), ob Alina mit Ihr zusammen in die Heimat fliegen will. Alina hat aber nach (sehr kurzem) Überlegen direkt abgesagt. Nach den lautstarken Diskussionen mit Ihrer Mutter und dem „Druck“ der von Zuhause ausgeübt wird scheint mir (mal abgesehen von den Unwägbarkeiten hier bald wieder problemlos zurückkehren zu können) das Sie derzeit keine Lust hat Ihre Familie zu besuchen.
Irgendwie traf mich das auch, weil ein guter vertrauensvoller Kontakt zu seiner Familie ja etwas wichtiges ist und einen oftmals Rückhalt im Leben gibt.
Alina hinterfragt Ihre Rolle in Ihrer Familie und so wie das Verhältnis derzeit ist, macht Sie das schon auch traurig.
Sie wird frühestens kurz vor Weihnachten nach Rumänien fliegen, das hat Sie jetzt nochmals betont.
Sie hat richtigerweise, und ich glaube auch unter Sarut´s Rat und Einfluß , angefangen sich dem Druck der Familie zu entziehen, was für eine Rumänin schon ein recht großer Schritt ist. Wenn ihre Familie nicht einsieht, das die Umstände wie sie z. Zt. , wenn überhaupt noch, in ihrem Beruf das Geld verdienen kann/muß , bzw. es der Familie egal ist, war es ein Schritt in die richtige Richtung. Dann sollen die halt mal eine Zeit lang auf ihre Markenzigaretten ( war da nicht was ? ) verzichten und Schmuggelware aus der Ukraine rauchen
Das das Loslösen nicht emotionslos verläuft ist eigentlich verständlich. Uns @sarut, ob Du es glaubst /willst oder nicht, denke ich das Du jetzt ihr Rückhalt bist .
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Ich denke auch das Alina hier die richtige Entscheidung getroffen hat.
Wenn die Familie (Vater / Mutter) hier nicht die Tochter sieht sondern ein Investment welches nun im Erwachsenen Alter einen ROI zu erbringen hat, ist das nach meinen Maßstäben nicht mehr Vereinbar. Auch sollten hier die Argumente kommen das sie ja die Familie unterstützen muss, scheint mir dies nur in eine Richtung aus Familien Seite betrachtet zu werden.
Vielleicht wird aber auch ein Zeitlicher Abstand hier Läuterung bewirken.
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(29.10.2020, 12:18)Richi schrieb: Das erneute Verbot touristischer Übernachtungen in Hotels wird Escortangebote genauso empfindlich treffen wie (private) Appartements, welche als Prostitutionsstätten zur Erbringung sexueller Dienstleistungen genutzt und entsprechend sanktioniert werden. Klar im Vorteil sind wiederum HB wie sarut, die über eine Mitwohngelegenheit verfügen
Für den Rest gilt abermals "Kontakte schaden nur dem, der keine hat"
Ach, Geschäftsreisende, bzw. Leute, die eine Firmenadresse haben, die sie bei Check-In angeben können, gibt es immer. Dazu kommen die Männer, die kein Problem damit haben, sich eine SDL nach Hause zu bestellen. Für Escort sehe ich daher durchaus noch Potenzial.
Ob SDLs weiter von einem Hotelzimmer aus arbeiten können, hängt wahrscheinlich davon ab, wie streng das jeweilige Ordnungsamt kontrolliert.
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29.10.2020, 15:50
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 29.10.2020, 15:51 von Sexgolfer.)
(29.10.2020, 09:37)sarut schrieb: Sie haben kurz dikutiert und Ivana fragte (was mich genervt hat um ehrlich zu sein), ob Alina mit Ihr zusammen in die Heimat fliegen will. Alina hat aber nach (sehr kurzem) Überlegen direkt abgesagt. Nach den lautstarken Diskussionen mit Ihrer Mutter und dem „Druck“ der von Zuhause ausgeübt wird scheint mir (mal abgesehen von den Unwägbarkeiten hier bald wieder problemlos zurückkehren zu können) das Sie derzeit keine Lust hat Ihre Familie zu besuchen.
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Alina hinterfragt Ihre Rolle in Ihrer Familie und so wie das Verhältnis derzeit ist, macht Sie das schon auch traurig.
@ Sarut - Manche Dinge ändern sich. Wenn die Familie nur Nutzen ziehen will und Stress macht, dann ist das doch kein Rückhalt für Alina.
Ich denke, sie hat da eine klare Entscheidung für DICH getroffen, vorher schon mit der Honorarfrage und jetzt mit der Entscheidung bei Dir zu bleiben. Das solltest Du wirklich schätzen. Taten zählen wirklich mehr als Worte ( oder Aussichten auf Arbeitskohle )
Ivana ist ja ein bisschen einfältig. So hat sie doch ein schönes Wochenende verpasst. Über die Schweiz oder eure Nachbarstaaten wäre sie sicher auch später nach RO gekommen. Und ob dort die C-Vorschriften besser sind als bei uns ? Ich wage das zu bezweifeln.
Und wo ist das Problem für eine Hotelbuchung für Alina - die kann Sarut auch für sich buchen und Alina überlassen. Ist dann ja noch steuerlich asetzbar ( nein - ich komme jetzt nicht auf die Steuervorteile zurück )
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29.10.2020, 20:51
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 29.10.2020, 21:04 von HMueller.)
(29.10.2020, 13:31)Bronto8 schrieb: Als „selbständige Unternehmerin“ sollte frau doch ein Hotelzimmer anmieten können...
Exakt. Außerdem ist doch hoffentlich keiner der Ansicht, dass bislang die Hotels nichts mitbekommen von dem, was im Haus läuft. Da wurde der Zimmerpreis angepasst dafür, dass Augen und Ohren geschlossen gehalten werden. Des Weiteren sind die Mädels sehr gut vernetzt und wissen, wo sie sich einquartieren können.
Die aktuellen Regeln dürften etwas lästiger, aber sicher kein Hindernis werden... Zumal Prostitution an sich - wie schon im Nachbarthread geschrieben - nach meinem Kenntnisstand nicht verboten wurde. Nur Prostitutionsstätten und Bordelle.
EDIT:
Außerdem, das beste: Die rumänischen Grenzen sind offen. Also wird das Geschäft weiter laufen... nur eben nicht im Puff, wo man es kontrollieren und hygienisch organisieren könnte. Doch die Mehrheit dürfte zufrieden sein damit...
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(29.10.2020, 14:22)Homer J schrieb: Ach, Geschäftsreisende, bzw. Leute, die eine Firmenadresse haben, die sie bei Check-In angeben können, gibt es immer.
Kann ich leider nicht so locker sehen: Auflage nach Seuchenschutzgesetz ist der Nachweis der zwingenden Erforderlichkeit. Eine Übernachtung ist dann beruflich oder betrieblich zwingend erforderlich, wenn die berufliche oder betriebliche Tätigkeit ohne die Übernachtung nicht möglich bzw. unzumutbar wäre.
Dies wird überprüft werden, da u.a. die steuerlichen Aspekte an die Steuerverwaltung weitergeleitet werden. Im Falle einer inhaltlich unrichtigen oder gefälschten Bestätigung kann der Gast für die entgangene Steuer in Haftung genommen werden. Das Ausstellen einer inhaltlich unrichtigen Bestätigung kann als Ordnungswidrigkeit oder Straftat verfolgt werden.
Neben dem individuellen Risiko des Gastes zucken die renommierten Hotels spätestens beim Thema Finanzamt.
Ich fürchte, der Privatkontakt zu den Damen wird in den nächsten Wochen zur Ultima Ratio.
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