Das Pascha hat in der Tat wieder auf und da ich zufällig
in der Nähe war, habe ich auch gleich am späten Freitag Nachmittag vorbeigeschaut, natürlich nur um zu schauen^^.
Spaß beiseite, das Corona-Konzept ist schon... sagen wir mal speziell. Der linke Eingang (sonst Nachtclub) ist für die externen Besucher, der rechte für jegliches Personal.
Es wird dann auch nicht nur ein ausgefüllter Kundendatenerfassungsbogen (Name, Anschrift, Kontaktdaten) und eine aufgesetzte Maske benötigt (vgl. LH in Hamburg), es wird zusätzlich die Temperatur gemessen und man(n) bekommt auch das Pascha-Papierarmbändchen mit einer Nummer (mit Filzstift notiert, fortlaufend?!), die auch auf dem ausgef. Papier notiert wird.
Ab 18 Uhr gilt im Übrigen wohl auch wieder die 5€-Eintritt-Regel.
Hat man das Prozedere überstanden, kann man dann den Pfeilen (auf den Boden geklebt) durch die Gänge/Etagen streifen. Die DL sitzen/stehen in der Tat nicht in/vor der Tür, sondern sitzen/stehen/liegen mit Abstand von der Tür und mit Maske im Zimmer. Oral ist in der Tat verboten und beim Akt soll bei beiden die Maske aufbleiben. Hat schon leichten Fetisch-Charakter
. Die vorher erwähnte fl. Nummer wird von der Dame auch auf einem Extra-Bogen mit Uhrzeit vermerkt.
Ist man dann irgendwann wieder unten im EG angelangt, verlässt man das Gebäude, nachdem man das Bändchen wieder abgegeben hat, an der rechten Seite (da, wo auch die E-Ladesäule steht).
Nachtrag: Die Nummer wird von der Dame natürlich nur notiert, wenn man(n) ins Zimmer geht und...