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14.08.2020, 13:00
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 14.08.2020, 13:06 von HMueller.)
Das Thema Selbstständigkeit wurde ja schonmal angesprochen - Fazit: Kannste vergessen. Viele DL sind doch schon mit einfachstem Papierkram überfordert. Dann erlebe ich die meisten ziemlich ungeduldig und trotzig - funktionieren kleinste Dinge nicht, wird es hingeschmissen und ggf. einfach wieder die Beine breit gemacht. Dabei ging es nur um Herausforderungen, die verglichen mit Selbstständigkeit recht klein sind - z.B. Wohnungssuche. Eine Absage und schon wird rumgejammert, weil keiner ihr hilft, kein Gast für sie eine Wohnung suchen will, etc. etc.
Wie sollen Menschen von so einem Kaliber mit all den Herausforderungen einer Selbstständigkeit - noch dazu in einem ziemlich polypolen Markt - fertig werden? Das Ganze auch noch für weniger Geld? Da muss der Hass auf Freier, bzw. die Abneigung schon immens sein. Ein "kein Bock mehr" reicht da sicher nicht.
Am wenigsten verstehe ich, warum es immer Selbstständigkeit sein muss? Warum keine Ausbildung? Ja, so einige Antworten sind mir bereits bekannt. "Will mir nichts vorschreiben lassen", "Bin nicht der Typ für normale Arbeit", "Will mein eigener Chef sein" etc. Aber so ein Tough-Girl-Getue gepaart mit fehlender Hartknäckigkeit und Jammermentalität vertragen sich nicht.
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Homer J trifft den Nagel auf den Kopf.aber ich denke Sarut weiss das auch selbst. Trotzdem darf man gespannt sein wie sich die Sache weiterentwickelt.vorallem wenn irgendwann die Clubs wieder auf machen.
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(14.08.2020, 13:06)Luckystar schrieb: Homer J trifft den Nagel auf den Kopf.aber ich denke Sarut weiss das auch selbst. Trotzdem darf man gespannt sein wie sich die Sache weiterentwickelt.vorallem wenn irgendwann die Clubs wieder auf machen.
Für mich klingt das auch nur als Ausrede . Irgendwann mal anfangen nur nicht jetzt.......
Im Prinzip wird es nichts vergleichbares an Jobs ( vom Geld ) geben.
Deswegen wird sie auch nichts anderes machen.
Ich vergleich das mit dem rauchen. Entweder man hört auf oder nicht.
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Gastronomie ist selbst für Profis schwierig. Und dann für eine Amateurin ohne Vorkenntnisse oder Fertigkeiten? Schön aussehen reicht da nicht. Um einen Beautysalon zu eröffnen auch nicht.
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(14.08.2020, 13:00)HMueller schrieb: Das Thema Selbstständigkeit wurde ja schonmal angesprochen - Fazit: Kannste vergessen. Viele DL sind doch schon mit einfachstem Papierkram überfordert. Dann erlebe ich die meisten ziemlich ungeduldig und trotzig - funktionieren kleinste Dinge nicht, wird es hingeschmissen und ggf. einfach wieder die Beine breit gemacht. Dabei ging es nur um Herausforderungen, die verglichen mit Selbstständigkeit recht klein sind - z.B. Wohnungssuche. Eine Absage und schon wird rumgejammert, weil keiner ihr hilft, kein Gast für sie eine Wohnung suchen will, etc. etc.
Wie sollen Menschen von so einem Kaliber mit all den Herausforderungen einer Selbstständigkeit - noch dazu in einem ziemlich polypolen Markt - fertig werden? Das Ganze auch noch für weniger Geld? Da muss der Hass auf Freier, bzw. die Abneigung schon immens sein. Ein "kein Bock mehr" reicht da sicher nicht.
Am wenigsten verstehe ich, warum es immer Selbstständigkeit sein muss? Warum keine Ausbildung? Ja, so einige Antworten sind mir bereits bekannt. "Will mir nichts vorschreiben lassen", "Bin nicht der Typ für normale Arbeit", "Will mein eigener Chef sein"Di meisten etc. Aber so ein Tough-Girl-Getue gepaart mit fehlender Hartknäckigkeit und Jammermentalität vertragen sich nicht.
100% Zustimmung!
Die meisten SDL sind halt in dieser Hinsicht doch verzogene, weltfremde Prinzesschen mit (bestenfalls) wenig Bezug zum realen Leben.
Mangels eigener Erfahrungen kann man es ihnen ja nichtmal übel nehmen.
Aber bei manchen Aussagen und Vorstellungen überlege ich oftmals dennoch, ob ich nun lachen oder weinen soll.
Sachlich betrachtet: Gefühlte 90% der SDL haben nur eine Möglichkeit, ihren während der aktiven Karriere geführten Livestyle finanziell aufrecht zu erhalten: Sich bis spätestens Mitte 30 einen reichen Mann zu angeln. Traurig, aber wahr.
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14.08.2020, 18:42
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 14.08.2020, 18:54 von HMueller.)
Ich kenne nur eine einzige DL mit realistischen Plänen: Macht eine Ausbildung, lebt normal - also nicht mit LV / Gucci / Prada als Mindeststandard - fährt ein normales Auto, macht normalen Urlaub und v.a. arbeitet sie nicht bis zum Umkippen. Wenn ein für deutsche Verhältnisse gehobener Verdienst dabei rauskommt, macht sie das zufrieden. Es müssen keine 10-15T€ im Monat sein.
Will nicht behaupten, dass ich hier so viele DL kenne, um repräsentative Aussagen treffen zu können. Aber so ziemlich der gesamte Rest, den ich kenne, ist das genaue Gegenteil. 5-15T€ mtl wird als Mindestlohnniveau gesehen, Luxusmarken sind Grundrecht und 16 Stunden an 6 Tagen pro Woche durchficken lassen normal und völlig alternativlos - der Mindestlohn muss ja verdient werden. Nachts um 3 Feierabend ist nicht, bis um 5 können noch 4 Schwänze gelutscht werden. Dieser "knappe" Verdienst kann natürlich nicht gespart werden, sondern muss für die vielen lebensnotwendigen Dinge wie warme Gucci-Schuhe für den harten Winter, Extensions gegen den Haarausfall, Oberklasse-SUVs wegen den unwegsamen Straßen und das Familien-Grundeinkommen aufgewandt werden. Lediglich für kleine Umsatzsteigerungsmaßnahmen wie Plastiktitten, Schönheits-OPs und Botox bleibt was übrig.
Was da auch der "Zukunftsplan" sein soll: Ich finde, die Baustelle ist bei vielen DL ganz woanders.
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Wie gut das die meisten Hurenböcke hier so geerdete Supermänner sind die alles können und im Griff haben.
lw
*Posting kann Spuren von Ironie beinhalten
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(14.08.2020, 18:55)Lustwandel schrieb: Wie gut das die meisten Hurenböcke hier so geerdete Supermänner sind die alles können und im Griff haben.
Im Vergleich zu dem Querschnitt an SDL den ich so etwas besser kenne sind sie das (leider?) definitiv.
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14.08.2020, 19:52
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 14.08.2020, 19:53 von Lustwandel.)
Klar, Hand hoch wer hier selber ein Gewerbe profitabel über die letzten 12 Monate am laufen hat ?
Man(n) sollte mit seiner überheblichkeit ein ganz klein wenig zurückhaltender sein.
Das Maul aufreissen ist einfach, zu liefern dann leider nicht mehr.
lw
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Ein Gewerbe werden hier sicher nicht so viele haben. Ein Einkommen (egal woher), das gut genug ist, um neben Heim/Miete, Frau/Scheidungsunterhalt, Kinder/Unterhalt, Hobby, etc. noch genug Geld zum ficken übrig zu haben, wohl sicher schon die meisten - mindestens.
Das reicht auch mE aus, um die Realisierbarkeit der Träume einer DL, die ihren Luxus-Lifestyle mit einem Kosmetiksalon fortführen möchte, glaubwürdig einzuschätzen.
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Naja, um in der Lage zu sein, über Jahre monatlich hunderte oder tausende Euro zu verficken muss man schon irgendwas richtig gemacht haben, sofern man nicht glücklich geerbt hat o.Ä. - ein eigenes Gewerbe/Selbständigkeit setzt das ja nicht voraus.
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Tatsächlich hat aber jede Hure schon erfahrung im selbstständig sein,meist sogar profitabel.
lw
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Selbständig sind oft eher die Zuhälter die sich um alles kümmern während die Damen die harte Arbeit leisten, ohne Benefits und Schutz, also so wie viele einfache Arbeiter auch. Und mitnehmen können die, die alles selbst machen, von der Erfahrung dieser sogenannten Selbständigkeit danach auch wenig bis nichts, Ausnahmen vorbehalten. Darum ging's HMueller ja.
Aber wir schweifen ab...
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Profitabel arbeiten Huren oft. Frage ist für wen und wie nachhaltig.
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(14.08.2020, 13:06)Luckystar schrieb: Homer J trifft den Nagel auf den Kopf.aber ich denke Sarut weiss das auch selbst. Trotzdem darf man gespannt sein wie sich die Sache weiterentwickelt.vorallem wenn irgendwann die Clubs wieder auf machen.
Ja, klar ist das interessant was passiert wenn die Clubs in Deutschland aufmachen. Falls Sie unter den kuriosen Bedingungen aufmachen dürfen, wie Sie die Bildzeitung aus einem angeblich geheimen Strategiepapier der Bundesregierung vorwegzunehmen vermag, dann wird es eine harte Zeit werden für CDLs. Denn unter den Bedingungen werden deutlich weniger Männer in Clubs gehen als zuvor.
Wichtig wird für Alina sein, wie gut Sie nebenher gebucht werden wird wen die Clubs wieder aufmachen. Besteht dann noch das Interesse an Ihr oder schweifen Ihre Stamies dann doch wieder in die Clubs ab.
Sie hätte ja auch jetzt schon die Möglichkeit in NL, Ch oder A im Club zu arbeiten, ob Sie da in der Summe aber wesentlich mehr Geld verdienen würde wie derzeit in Summe (und ohne große Kosten) vermag ich zu bezweifeln. Ich vermute Sie ahnt das auch. Und das ganze bei deutlich weniger bzw angenehmeren Körpereinsatz.
Von daher ist es nicht so abwegig, dass hier bei uns erstmal alles so bleibt wie es derzeit ist, selbst wenn die Clubs in Deutschland aufmachen. Es wird sich ja bald zeigen.
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(14.08.2020, 13:00)öHMueller schrieb: Das Thema Selbstständigkeit wurde ja schonmal angesprochen - Fazit: Kannste vergessen.
Ich habe Ihr erklärt das eine Selbstständigkeit in Deutschland gar nicht ao einfach ist, da es mit einem riesigen Bürokratieaufwand verbunden ist, von der Gründung über das laufenden Geschäft hinaus ist das alles recht kompliziert, insbesondere für jemanden der nicht richtig deutsch kann und keinerlei Ahnung von den Grundlagen für eine Selbstständigkeit und der Materie hat. Auch ist ein gewisser Kapitalbedarf notwendig, insbesondere im Gastronomiebereich. Hierür ist eine Businessplan zu erstellen und ohne Sicherheiten einen Kredit zu bekommen ist äußerst schwierig in der heutigen Zeit.
Ihre Reaktion darauf war, dass ich Ihr sicherlich dabei behilflich wäre Ihr Business aufzubauen und Sie bei allem zu beraten. Da das alles noch etwas hin ist und ich eine Diskussion über ungelegte Eier vermeiden wollte habe ich Ihr Hilfe bei der etwagigen Beratung zugesagt. Auch vor dem Hintergrund das ich nicht glaube das es jemals dazu kommt.
Eine kleine Chance besteht im Kosmetikbereich, hier wäre aufwand und finanzieller Einsatz zur Gründung noch einigermaßen überschaubar und die „Ausbildung“ recht kurz und erlernbar. Trotzdem alles andere als eine Branche die es nicht an jeder Ecke schon gibt - auch sas bleibt sehr schwierig.
Am ehesten traue ich Ihr irgendwann eine Job als angestellte Dekorateurin/Visual Mefchandiserin zu, das würde Ihr auch Spaß machen. Auch hierüber haben wir schon geredet. Hat man hierfür das richtige Gespür und Händchen kann man da zur Not auch ungelernt quer in den Beruf einsteigen. Hierfür hat Sie für mein Empfinden ein gewisses Talent. Sie lebt sich hier in in meinem 4-Wänden aus und ich muß sagen Sie macht das mit einer Hingabe und zudem so überzeugend, dass es mich überrascht hat. Allerdings bringt man in diesem Beruf eben auch nur circa 1200-1600€ netto mit nachhause. Vielleicht wäre dies der ideale Ausbildungsberuf für Sie.
Und klar bleibt die Chance irgendwann „reich“ zu heiraten um alle (finanziellen) Sorgen hinter sich zu lassen. Es wäre nicht die erste hübsche CDL die so von einem Freier vom Markt genommen wird und sich aller finanziellen Sorgen mit einem Schlag entledigt.
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(14.08.2020, 11:07)sunsun schrieb: Ich frage mich wirklich, warum sie für Ihre Familie ein Vermögen aufbauen möchte. Wenn sie es für sich täte, könnte ich es noch verstehen. Ob die Familie ihr es jemals dankt? Und wie groß soll das Vermögen denn werden? Um dauerhaft davon einigermaßen leben zu können, reden wir von Beträgen im Millionenbereich. Auch in Rumänien.
Na ja, es ist wie es ist. Sehr schade.
Also das Vermögen möchte Sie schon für sich aufbauen und nicht für die Familie. Allerdings fällt es schwer wenn Sie von Ihrem Verdienst die Familie unterstützt und zudem eigenes Vermögen aufbauen möchte.
Völlig klar ist, dass das Vermögen in Form von Immobilien nicht so groß sein wird, als das Sie davon Leben kann. Sie wird hier weiterhin arbeiten müssen, egal in welcher Form auch immer, so blauäugig ist Sie nicht. Trotzdem würde es das Leben erleichtern und Ihr eine gewisse Sicherheit geben wenn Sie diverse Immobilien besitzen würde.
Es bleibt schwierig in der kurzen Zeit von ein paar Jahren in der Sie noch arbeiten möchte das entsprechend zu erwirtschaften. Vielleicht muß Sie Ihren Plan zeitlich nach hinten anpassen. Klar gibt es CDLs die 15 K im Monat machen und bei einem Verdienst in der Größenordnung geht es dann auch mit den Immobilien etwas schneller. Aber 15 K machen halt die wenigsten, insbesondere in dieser schwierigen Zeit.
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@hmüller: Naja, 15k für diesen Einsatz und locker hundert Schwänze im Monat finde ich nicht unangemessen. Das Problem ist das verballern der Kohle für Unfugzeugs und die allzugroße Unterstützung der Heinat.
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Sehr realistische Einschätzung Sarut .und der eine oder andere der Kollegen die zwischenzeitlich meinten Du bist den LKS Syndrom erlegen dürften jetzt ihre Meinung über Dich ändern. Wobei am Ende zählt nur das Du glücklich bist.
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(14.08.2020, 11:07)sunsun schrieb: Ich wünsche mir nur für Dich, lieber Sarut, dass Du an der Sache keinen emotionalen Schaden nimmst. Denn wenn ich mir vorstelle, sie geht wieder richtig "anschaffen", dann wirst Du es nicht ertragen können. Also, emotionaler Abstand tut not.
Vielleicht geschehen noch Zeichen und Wunder.
Ich kenne Sie durch Ihre Arbeit und seit 2018 haben wir ein schon ein relativ enges Verhältnis. Sie hat ja bis März 2020 ganz klassisch im Club angeschafft. Es wäre also keine neue Situation für mich. Höchstens insofern, dass ich Ihr emotional durch die letzten Monate noch deutlich näher gekommen bin und es eben vor diesem Hintergrund emotional schwieriger wird.
Ich glaube solange Sie hier wohnen bleibt und nebenher etwas Escort macht komme ich recht gut mit der Situation klar. Insbesondere wenn Sie solche „krassen“ Anfragen die Sie ja erst kürzlich hatte ablehnt oder mir zumindest davon nicht berichtet oder mich involviert wie Sie das ja gerne mal macht.
Wenn sie wieder im Club arbeiten würde, wäre das vermutlich mit einem Auszug von hier verbunden. Ob ich dann -wenn Sie einfach von heute auf morgen weg ist- aus dieser Nummer emotional unbeschadet rauskomme ist fraglich. Wobei wir ja weiterhin in engen Kontakt wären. Trotzdem wird das vermutlich eine größere Umstellung für mich werden.
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