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Ich glaube es geht hier gerade in die falsche Richtung mit dem Schlagaustausch.
Ich denke auch es wäre schöner wenn Alinas Familie, Verwandten, ... in Rumänien mit dem Geld etwas "sinnvolles" aufbauen würden und es somit besser wäre als z.B. im Nichtstun und ins Rauchen zu "investieren". Wenn Einer damit eine Ausbildung macht, sich ein Werkzeug kauft weil er Schreiner ist, damit die lokale Wirtschaft fördert oder oder oder ... es gibt so viele tolle Möglichkeiten wenn man sein Obetstübchen mal bemüht.
Zudem, wie es schon hier beschrieben wurde, dass die Kultur in dem Milieu, oft so ist, vor Ort das Gesicht wahren und eine heile Scheinwelt aufbauen für die Nachbarn und "Freunde", die aber wiederum intern ganz anders ist und jmd als Opfer in die Zwangsprostitution geschickt wird, um den Konsum der anderen zu decken. Wenn Alina es freiwillig macht, hat sie nur nicht eingesehen doch irgendwie ausgenutzt zu werden. Immerhin sind ihre eigenen Ziele finanziell unabhängig zu werden langfristig nachvollziehbar, weil man diesen "Job" nicht unbedingt bis zur Rente machen kann. Ich persönlich würde mir den Schuh nicht anziehen die Familie mit zu finanzieren bis zum Ende meiner Tage. Ich würde nur Geld in meine Ehefrau und direkten Kinder geben. Dieses nur meine persönliche subjektive kleine Meinung. Jeder hat die Freiheit etwas anderes zu tun. Was besser oder schlechter ist soll jeder für sich entscheiden. Richtig oder falsch gibt es dabei nicht.
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Es ist schwer, die Logik eines Menschen nachzuvollziehen, wenn die wirtschaftlichen Voraussetzungen und der persönliche Erfahrungshorizont so unterschiedlich sind.
Esther Duflo, inzwischen mit Nobelpreis ausgezeichnet, hat ein super spannendes Buch dazu geschrieben: „Poor Economics“ erklärt die Entscheidungsrationale armer Menschen, die zum Beispiel ihre Kinder ausbeuten, um alles Geld in ein einziges Kind zu investieren. Aus unserer Perspektive maximal unfair, aus deren vielleicht die einzig sinnvolle Option.
Bei meiner Ex-Freundin, die bis zuletzt in Ffm arbeitete, verstand ich nie, warum sie sich selbst dann noch so ausbeutete, als es allen anderen schon gut ging. Sie hat den Ausstieg nie hinbekommen.
Höhepunkt dieser elenden Beziehung war, als sie mich mit ihrer jüngeren Schwester verheiraten wollte, damit diese auch nach Deutschland anschaffen kommen solle. Aber das ist eine eigene Geschichte.
Wie unverständlich das Handeln anderer manchmal ist, wird mir immer dann klar, wenn ich an meine eigene Entscheidungen in der Vergangenheit denke.
Vieles würde ich mit dem Wissen heute ganz anders machen und bei manchen Dingen habe ich heute keine Ahnung, was mich damals trieb. Zum Beispiel warum ich vier Jahre mit einer Prostitutierten zusammen lebte.
Viele Grüße
Gabriel
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19.07.2020, 09:01
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 19.07.2020, 09:10 von sarut.)
(18.07.2020, 23:20)hans69 schrieb: Zudem, wie es schon hier beschrieben wurde, dass die Kultur in dem Milieu, oft so ist, vor Ort das Gesicht wahren und eine heile Scheinwelt aufbauen für die Nachbarn und "Freunde", die aber wiederum intern ganz anders ist und jmd als Opfer in die Zwangsprostitution geschickt wird, um den Konsum der anderen zu decken. Wenn Alina es freiwillig macht, hat sie nur nicht eingesehen doch irgendwie ausgenutzt zu werden. Immerhin sind ihre eigenen Ziele finanziell unabhängig zu werden langfristig nachvollziehbar, weil man diesen "Job" nicht unbedingt bis zur Rente machen kann.
Alina wurde nicht in die Prostitution geschickt und es gab auch kein Zwang. Fakt ist aber, dass Sie sich über Gebühr ausnutzen läßt. Ihr Ziel finanziell unabhängig zu werden ist ganz zentral bei Ihr und das treibt Sie in der Sache an.
Was mir an Ihr gefällt ist, dass Sie sich bisher trotzdem treu blieb und auch mal auf ein Zimmer verzichtete wenn es irgendwie nicht passte. Ich hoffe das bleibt auch in dieser schwierigeren Zeit so. Der finanzielle Druck wächst und da besteht die Gefahr sich untreu zu werden z.B. bei sehr verlockenden finanziellen Angeboten Dinge zu tun die eigentlich zu weit gehen.
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(18.07.2020, 15:32)Ben33 schrieb: Ich kann deine Gedanken nachvollziehen Stuart.
Aber was spricht denn dagegen, wenn Alina als freie Unternehmerin mit ihrer Arbeit und dazu noch ( so wie man das hier bisher verfolgen konnte ) ehrlich ausgeführt, sich und ihrer Familie zu Wohlstand verhilft? Eine echte Unternehmerpersönlichkeit. Als Vater wäre ich verdammt Stolz auf meine Tochter.
Hättest Du eine Tochter und wirklich in dieser Situation wärst Du sicher nicht stolz auf Sie, das behaupte ich einfach mal so ohne Dich näher zu kennen.
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Ich finde und fand es immer unheimlich wertvoll, wenn konstruktiv verschiedene Meinungen/Ansichten ausgetauscht werden dürfen ( egal wo ). Mich bringt es in meiner persönlichen Entwicklung immer weiter. Wie langweilig muss es sein, wenn alle immer in das gleiche Horn blasen (müssen). Ich freue mich, andere Meinungen von Stuart, Sarut etc. erfahren zu dürfen, weil es meinen Horizont erweitert.
Deshalb kann ich schwer nachvollziehen, warum ein Austausch gleich in die negativ anmutende Ecke Schlagabtausch eingeordnet wird.
@Sarut: Vielleicht hängt die Frage Stolz oder nicht Stolz mit der Ansicht zusammen, welchen Blickwinkel man auf dieses Berufsbild einnimmt.
Ich betrachte diese Arbeit nicht anders, wie andere Berufsbilder. Es ist eine ehrenwerte Tätigkeit in meinen Augen. Wenn sich jemand freiwillig dafür entscheidet, genauso wie Bäcker, Maler usw. Jeder Beruf hat Vor-und Nachteile. Das ist sehr subjektiv. Für mich ist zum Beispiel eher noch als Prostitution einzuordnen, wenn einfache normale ehrenwerte Tätigkeiten zu Niedriglöhnen abgespeist werden. Wie respektlos ist das denn? In Alinas Berufsbild gibt es wenigstens noch einen wertschätzenden Gegenwert. Auch muss sie keine Horden von Menschen/Mitarbeitern „drücken“ wie angestellte Manager, die ihre Seele verkaufen müssen ( darauf wäre ich nicht Stolz ). Oder ein Bankverkäufer, der seine Kunden von ihrem hart erarbeiteten Geld befreien muss, um die Ziele der Organisation zu erfüllen.
Wenn sich jemand auf der einen Seite wünscht, dass die Frauen diese Arbeit nicht machen sollten/müssen, andererseits diese Dienste in allen möglichen Facetten in Anspruch nehmen...da komme ich dann nicht mehr mit. Aber ich bin immer offen für Argumente, dass zu verstehen.
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(19.07.2020, 09:01)sarut schrieb: Fakt ist aber, dass Sie sich über Gebühr ausnutzen läßt. Ihr Ziel finanziell unabhängig zu werden ist ganz zentral bei Ihr und das treibt Sie in der Sache an.
Leider schließt das eine das andere doch mehr oder weniger aus. Wenn sie sich nicht mehr prostituiert, wird sie bei weitem weniger Geld zur Verfügung haben. Die Mieteinnahmen der Wohnung, die sie jetzt abbezahlt, würden ihr vielleicht helfen, ihren Lebensstandard einigermaßen zu halten, wenn sie in einem normalen Job arbeiten würde. Eine finanzielle Unterstützung ihrer Familie wäre dann aber praktisch ausgeschlossen. Solange sie das bei ihrer Familie nicht durchsetzen kann, wird sie m.E. kaum aus der Prostitution herauskommen
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Sie kann jederzeit aus der Prostitution raus, niemand sagt Ihr das Sie dies zu tun hat. Vielleicht fühlt Sie sich für die Familie verantwortlich, aber es ist Ihre eigene Sache ob, in welchem Umfang und wie lange Sie sich (noch) prostituiert.
Wenn Sie wie früher im Club arbeitet oder wie jetzt dh mit dem sehr lukrativen Zusatzbuchungen, kann Sie sich in den nächsten Jahren schon ein gewisses Polster bzw Sicherheit in Form von Immobilien erarbeiten, selbst wenn Sie die Familie unterstützt. Der Einsatz dafür ist allerdings hoch. Langfristig möchte Sie sich selbstständig machen um Ihr Geld zu verdienen. Problem ist das dies nicht so einfach ist wie Sie sich das vorstellt.
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 19.07.2020, 11:49 von HMueller.)
Ich finde es scheinheilig, einerseits die Nase zu rümpfen, weil die Familie eine DL ausnutzt, andererseits ebenjene DL zu ficken und v.a. über das reichhaltige Angebot an jungen, knackigen Weibern zu erschwinglichen Preisen glücklich zu sein. Krönung des Scheinheiligen wäre ein 80jähriger, der oft und gern seinen mit Viagra gestählten Phallus in Teeniefötzchen schiebt und sie nach dem Cum-on-Face sanft und mitleidig tätschelt, weil ihr Freund/die Familie sie ja sooo ausnutzt - alles während der bezahlten Zeit, die wiederum vom mitunter schmalen Rentenbudget abdeckbar ist. Wo Rittergefühle hochkochen, aufgrund derer man die holde Maid vor ihrer vampirischen Familie schützen mag. Putzig...
Wie sähe denn eine "faire" Welt aus? Eine Handvoll freiwillige, sprich nymphomanische Prostituierte gegenüber einer ganzen Heerschaar aus Freiern. Keine Frau hätte es aus Geldnot mehr nötig, weil die Familie wirklich zusammenhält und nicht nur die Schönste zur Prostitution ins Ausland schickt. Überflüssig zu erwähnen, dass Preise durch die Decke schießen und der gewohnte Service in den Keller geht.
Meine Meinung? Einfach akzeptieren, dass vieles auf dieser Welt extrem ungerecht ist und glücklich sein, wenn man möglichst oft auf der längeren Seite des Hebels sitzt. Als Einwohner in einem Frist-World-Land, bzw. Stammclubber stehen die Chancen sicherlich recht gut. Und vor allem: Den "Das ist voll unfair"-Zeigefinger in der Tasche lassen.
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 19.07.2020, 11:57 von Gabriel.)
„Einfach akzeptieren, dass vieles auf dieser Welt extrem ungerecht ist und glücklich sein, wenn man möglichst oft auf der längeren Seite des Hebels sitzt.“
Das fände ich ein wenig dünn und zu oberflächlich. Sich selbst fair verhalten ist zumindest ein Anfang. Auch das ist schwer genug und jeder, der Sex gegen Geld hat, macht sich angreifbar.
Nach der viel weiter oben in diesem Thread geschilderten Erfahrung mit meiner damaligen Freundin denke ich, dass Sex gegen Geld nicht per se schlecht ist. Es geht darum, den anderen mit Respekt und als Mensch zu behandeln und nicht als Objekt.
Was die Dame dann mit ihrem Geld macht, sollte allein ihre Entscheidung sein.
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(19.07.2020, 11:21)sarut schrieb: Wenn Sie wie früher im Club arbeitet oder wie jetzt dh mit dem sehr lukrativen Zusatzbuchungen, kann Sie sich in den nächsten Jahren schon ein gewisses Polster bzw Sicherheit in Form von Immobilien erarbeiten, selbst wenn Sie die Familie unterstützt. Der Einsatz dafür ist allerdings hoch. Langfristig möchte Sie sich selbstständig machen um Ihr Geld zu verdienen. Problem ist das dies nicht so einfach ist wie Sie sich das vorstellt.
Nun ja, rechne mal hoch, wie viele Immobilien sie bräuchte, um auf die gleichen Einnahmen wie im Club zu kommen. Die eine Wohnung, die sie bisher hat, ist da nicht mehr als ein Anfang.
Und wenn sie gleichzeitig größere Beträge an ihre Familie schickt, dürfte es auch schwierig werden, genügend Immobilien zu erwerben.
M.E. wird sie irgendwann ihre Familie damit konfrontieren müssen, dass es keine regelmäßigen Zahlungen mehr geben wird.
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 19.07.2020, 12:07 von HMueller.)
@Gabriel:
Ich sage nicht, dass Sex gegen Geld schlecht ist. Schlecht finde ich, auf Leute zu zeigen, die sich nach eigener Meinung unmoralisch, asozial oder sonstwie nicht den eigenen Vorstellungen konform verhalten. Einfach weil mir dann in 95% der Fälle aus dem Stehgreif mehrere Beispiele einfallen, die denjenigen auch nicht besser, recht oft sogar schlimmer machen. Da finde ich es besser, jemand ist einfach "dünn" und "oberflächlich", dafür nicht scheinheilig.
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Ich kenn einen Börsenmakler, der ist mit seiner Lieblings CDL irgendwie für 1 Woche in 5 Sterne Urlaub in die Karibik geflogen. Zusätzlich gab es noch 6.000 Euro Taschengeld für sie. Guten Sex hat er im Urlaub allerdings nicht gehabt.
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Wenn ich mir vorstelle, was und wie ich für 6000 € ficken alles ficken kann.
Natürlich meine ich käuflichen Damen...
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19.07.2020, 13:02
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 19.07.2020, 13:06 von HMueller.)
Jemand, der 6000€ als TG zahlen kann, denkt nicht wie ein Euro/DM-Umrechner-Franz, der rumpoltert, dass er damals in DM niemals so viel ausgegeben hätte. Sondern wie einer, der gerade einen Snack beim Burgerbräter um die Ecke gekauft hat.
Mir hat eine CDL mal erzählt, dass es solchen Urlaubsbegleitungs-Buchern häufig weniger um Sex als darum geht, sich mit einer jungen, attraktiven Dame irgendwo zeigen zu können.
@r2d2:
Die Frage geb ich dir zurück. Hast du nichts wichtigeres zu tun, als das zu fragen? Ich nicht, ich bin froh, genug Freizeit für Unwichtiges zu haben. Gönn ich dir auch.
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(19.07.2020, 11:59)Homer J schrieb: (19.07.2020, 11:21)sarut schrieb: Wenn Sie wie früher im Club arbeitet oder wie jetzt dh mit dem sehr lukrativen Zusatzbuchungen, kann Sie sich in den nächsten Jahren schon ein gewisses Polster bzw Sicherheit in Form von Immobilien erarbeiten, selbst wenn Sie die Familie unterstützt. Der Einsatz dafür ist allerdings hoch. Langfristig möchte Sie sich selbstständig machen um Ihr Geld zu verdienen. Problem ist das dies nicht so einfach ist wie Sie sich das vorstellt.
Nun ja, rechne mal hoch, wie viele Immobilien sie bräuchte, um auf die gleichen Einnahmen wie im Club zu kommen. Die eine Wohnung, die sie bisher hat, ist da nicht mehr als ein Anfang.
Und wenn sie gleichzeitig größere Beträge an ihre Familie schickt, dürfte es auch schwierig werden, genügend Immobilien zu erwerben.
M.E. wird sie irgendwann ihre Familie damit konfrontieren müssen, dass es keine regelmäßigen Zahlungen mehr geben wird.
Das ist utopisch später auch nur annähernd soviel Geld zu zu verdienen wie derzeit und auch nicht das Ziel. Ziel ist es mit zwei, drei (guten) Wohnungen einen Grundstock zu haben, der gemeinsam mit einer normalen Arbeit ausreicht in Rumänien ein solides Leben führen zu können und im Notfall auch mal eine davon liquidieren zu können. Klar die Familie wird sich irgendwann umstellen müssen, ich denke nicht das Sie die Arbeit noch länger als 2-4 Jahre machen wird. Sie hat nicht den Biss wie eine Donatella
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 19.07.2020, 13:18 von Analdehner.)
Hast Du Alina mal gesagt, dass im Oktober 2021 Bundestagswahlen sind und die FKK-Clubs evt. in den Wahlkampfsog geraten könnten, sprich bis mindestens dahin geschlossen bleiben? Wobei besser nicht ...
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Ich glaube Sie vermisst den Club gerade überhaupt nicht. Die derzeitige Ausgestaltung Ihrer Arbeit ist vermutlich so angenehm wie noch nie zuvor bei nunmehr vergleichbarem Verdienst. Sie hat keine Lust auf 10x 50 oder 100€ Nummern am Tag. Ich weiß nur nicht wie lange Ihre Stammfreier Sie buchen werden bzw ob diese Geldquelle demnächst versiegt.
Prostitution wird es immer geben, wenn nicht so oder im Club dann als Escort bzw in einer Wohnung/Hotel. Bist du als Frau jung hübsch und machst einen halbwegs fairen Service verdienst Du immer Geld. Von daher ist das nicht entscheidend für Sie wann die Clubs aufmachen.
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 19.07.2020, 14:48 von Stuart.)
Klar kann man Prostitution in Anspruch nehmen und sich für seine Kinder/Nichten/Neffen etwas „Besseres“ wünschen. So wie man Spargel kauft, der von Saisonarbeitern in Deutschland mühsam gestochen (wie passend) wird und so wie man sich für seine Kinder/Nichten/Neffen einen besseren Job wünscht als der eines Spargelstechers.
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@ Sarut genau so sieht es aus!!! Deshalb muss man auch überhaupt keine Sorge haben.das irgendwann nichts mehr geht.
Wie die Situation sich darstellt wenn die Clubs wieder öffnen wird man sehen.
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(19.07.2020, 13:37)sarut schrieb: Von daher ist das nicht entscheidend für Sie wann die Clubs aufmachen.
So lange sie bei Dir kostenlos Logis & Kost bekommt. Plus monatliche Entschädigung. Da kann man sich dann die Gäste aussuchen. Würde anders aussehen, wenn Deine Bezahlung wegfallen würde und sie ihre eigene Wohnung etc. bezahlen müsste.
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