FKK Luderland Leverkusen – Veronica, 33, Bulgarien

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Veronica

33J, Sofia/Bulgarien

170cm, KF34, skinny von den Haar- bis zu den Zehenspitzen

A-Cups hängend (Kinder), kleiner aber feiner Hintern

Einfach eine nette Ausstrahlung, braune Augen

blonde Haare mit Bulgaren-Krönchen, mittlerer Teint

Tattoo über linker Brust, keine Piercings

Wirklich ordentliches Deutsch, Englisch noch besser

Seit 6 Monaten im LuLaLev, davor 2J Hasselt/Belgien

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Veronica fällt im vorderen kleineren Raum auf: Wenn Mann sich zu ihr setzt, kuschelt sie gleich los und verschlingt diesen schier mit Küssen, Streicheln und Umschlingen mit den gazellen-artigen Beinen. Genau so geht es mir auch, und wir verbringen einige Zeit auf der Couch mit Unterhaltung in ordentlichem Deutsch, Komplimente austauschen, Streicheln, und schönem Knutschen. Sie spielt dabei einfach gern gedankenverloren mit meinem Schwanz und meinen „Kling Klangs“, wie sie das nennt.
Im Zimmer angekommen, legt sie BH und Slip ab, die ohnehin nun wirklich nichts verbargen. Ich nehm sie von hinten in den Arm, spiel mit tits und clit, und sie reagiert gleich mit Knutschen, Anschmiegen und schnurrt los. Wir gehen nach kurzem Abtasten auf die Matte: Ihr Blasen ist tief und variantenreich; so richtig schön. Da sie beim Blasen so geschickt auf allen Vieren kniet, gehe ich an ihre Clit, was sie ohne Wenn und Aber zulässt, untermalt von Geräuschen, die nur leicht übertrieben sind. Nach kurzer Zeit zaubert sie Babyöl aus der Tasche, schmiert nur ganz wenig auf die Muschi und als ich weiter dran fingere, wird sie so richtig nass. Sie revanchiert sich unaufgefordert mit EL mit reichlich Unterdruck. Da das Babyöl noch rumsteht, fingert sie mit etwas Öl an meinem Anus, während sie Juwelen und Schwanz intensivst lutscht. Das Leben ist schön! Ein ewig langer Missi folgt, den ich so richtig genieße, mit allen Tempi dabei. Das Muschi-Feeling ist einfach schön. Sie fühlt sich jederzeit eng an, was eventuell mehr durch ihr Muskelgewebe als durch wirkliche Enge suggeriert wird. Ihre Fingerspitzen traktieren meine Haut dabei ständig irgendwo. Der folgende Doggy wird danach in schneller Gangart absolviert, und – kein Wunder - ich komme recht bald. Was mir im Nachhinein auffällt ist, wie oft sie mich beim GV anschaut: Sie ist bisher die Beste im LuLa, die ich kenne.
Sowohl Sex als auch inhaltsreicher AST erinnern mich in vielen Facetten an ex-Reyna aus dem FKK Dietzenbach. 30425, die sie locker um mehr als 5 Minuten überzieht trotz der großzügigen Couchzeit: eine Investition in unser erstes gemeinsames Zimmer, die sich für sie noch auszahlen wird, und das weiß sie selbst ganz genau.

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Mach weiter so, Veronica

Veronica ist meist gut gebucht; bei 11 Frauen im Club gehen die Sofas in den vorderen Räumen aus, und sie verzieht sich nach so etlichen Zimmern vorher in den hinteren Raum zum Rauchen. Ich frage mich kurz, ob dazusetzen sinnvoll ist, begrüße sie mit einem Guten-Abend-Kuss, doch sie zeigt sofort Gesprächs- und Paarungsbereitschaft. Na denn, dann lass ich mich halt überreden. Tolles Anschmiegen auf dem Sofa, feinste ZK, spielen an meinem Schwanz und meinen Nippeln und ab geht’s nach oben. Sie ist eine der wenigen, die auf Schuhen nach oben schreitet: diese Rücken ist einfach ein toller Anblick. Schon beim Handtücherauslegen streichle ich sie, was sie erwidert. Zimmer mit Veronica sind einfach harmonisch. Sie stellt sich immer auf den Mann optimal ein. Nachdem eine Kleinigkeit Babyöl auf die Schnecke aufgetragen ist, bläst sie los und positioniert sich dabei so, dass ich schon mal ihr Schatzkästchen mit dem Finger vorbereiten kann. Ach kann die herrlich schluchzen dabei. Ihr EL ist eines der besten im Biz: triefend nass und erbarmungslos. Beim Ficken zeigt sie alle möglichen Gesichter, von top-geil und verzerrt bis tiefenentspannt. Immer wieder schreit sie orgiastisch die Bude zusammen und haucht zwischendrin was wie „Du bist so groß“. Nun ja, sie ist wirklich schön eng, und daher mag das im Zusammenspiel schon so wirken. Ich könnte ewig so weitermachen. Erst dieses Mal merke ich, dass sie im Reiter, nicht mal in der Reiterhocke, nur wirklich wenig Kondition hat, aber das muss ja auch nicht sein, wenn alles andere passt. Sie macht mich mit Mund, Hand und Babyöl fertig. Selten geht mir so einer ab, wie mit ihr. 30425

[erko75]

Veronica ist einfach nur geil. Hatte auch schon einige male das Vergnügen mit ihr. Sie hat eine tolle Figur und ist sehr nett. Knutschen,
Blasen und Ficken kann sie sehr gut. Ist auch eine klare Empfehlung im Club. Die Arme hat meistens nicht mal Zeit ihre Zigarette
aufzurauchen weil schon wieder ein Kerl sich zu ihr setzt.
Das einzige was mich stört, das das Babyöl. Teilweise übertreibt sie es mit dem Zeug. Am Anfang ordentlich drauf und in bestimmten
Abständen wird wieder zur Flasche gegriffen.

Sie ist aber bis Januar nicht im Club. Hoffen wir, was sie wiederkommt.

[erko75]

Ach so, hab ich vergessen zu schreiben. Wenn einer Fragen zum Club oder den Girls hat, kann er mir gerne
schreiben. Bin normalerweise 1-2 mal im Monat dort und kenne viele der Damen die länger da sind.

[oberroemer]

Erzähl mal

[erko75]

Was willst du denn wissen? Beantworte gerne alle Fragen.

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Wiedersehen mit Veronica: Sie macht einfach alles richtig!

Lange habe ich Veronica nicht gesehen, denn sie war ja etwa 1 Monat zu Hause in Bulgarien. Die einzige Veränderung ist ihre nun leicht gewellte Löwenmähne statt glatt. Also gibt es neben etwas Konversation vor allem diese Zungenküsse, die ich so vermisst habe. Vero vermittelt da eine perfekte Illusion. Gleich auf der Couch redet sie von und greift nach meiner Banane. Schnell bin ich gefechtsbereit.
Im Zimmer vor dem Bett knutschen wir erst mal weiter und greifen uns ab, bis wir es nicht mehr aushalten. Auf dem Lotterbett bläst sie wie immer, also wie der Teufel: Tief, variantenreich, mit unterschiedlichem Unterdruck und Eierlecken. Ihr muss ich nichts sagen. Sie macht einfach alles richtig, und so kann ich sie, während sie bläst, schon mal fingern. Dabei geht sie denn gut ab, gluckst, schnurrt, schluchzt und schreit mit den Worten „Oh, Schaaaatz!“ immer wieder die Bude zusammen. Durch reines Fingern ohne jedes Lecken wird sie so patschnass, dass ich mich auf sie rolle und loslege. Beim sehr ausgedehnten Missi ist reichlich Gelegenheit für weitere tiefe Zungenküsse, oder wir bearbeiten beide die Zitzen mit Händen und Zungen, ich ihre, sie meine. Sie ist einfach ein Illusionstalent. 30 € für 25 Minuten; immer wieder gerne.

[mmmm]

Veronica – ein harmonisches Zimmer

Veronica war diese Woche wieder zurück im Club vom Sommerurlaub. Tiefenentspannt, gut gebräunt, und einfach gut drauf und infolgedessen auch gut drunter. Wir sitzen ewig lang auf der Couch, mal unterhalten wir uns ermsthaft, mal albern wir herum, zwischendurch gibt es leichte Zungenküsse. Tief sind Veros Küsse nicht, aber das ist angesichts ihres sonst perfekten Service Jammern auf hohem Niveau. Ebenso unendlich lang spielt sie an meinem Schwanz auf der Couch rum, sodass ich extrem rallig bin, als wir aufs Zimmer gehen.
Wir kuscheln schön im Stehen vor dem Bett, stimmen uns langsam ein, bevor wir aufs Bett krabbeln und sie fragt, ob sie denn heute blasen dürfe. Wer so nett fragt, der erhält natürlich Zustimmung. Vero ist eine ausgesprochene Varianten-Queen beim Blasen, und sie macht das einfach sehr liebevoll, natürlich. DT ist nicht dabei, aber die Eier immer unbedingt. So bläst sie fast 10 Minuten vor sich hin, und ich empfinde es als obergeil.
Als ich sie lecke, wird sie schnell patschnass und wimmert leise los. Ich finde genau ihren Punkt, und das genießt sie sichtlich mit starkem Zucken und Schluchzen. Sie hatte mir auf der Couch erzählt, es sei bisher ein katastrophaler Tag gewesen, also nicht nur finanziel nötig, sondern auch sexuell ausgehungert zumal nach der Urlaubspause. Nach einiger Zeit des sich Fallenlassens schnappt sie sich erneut meinen Prügel, und sehr, sehr harmonisch bringt sie das begonnene Werk zu Ende. Einfach nur schön mit Veronica.
Das Gespräch mit Veronica hat wie jedesmal einen anderen Inhalt und iuch Tiefgang. Ich schätze Vero, was sie ganz genau weiß, und deshalb sind unsere Zimmer immer sehr harmonisch. Sie hat im Zimmer reichlich überzogen, aber schon auf der Couch waren es locker 20 oder 30 Minuten bevor wir ins Zimmer gingen, daher gebe ich ihr 50€. Vero ist korrekt, und wäre auch mit 30 zufrieden gewesen. Wiederholung garantiert!

[erko75]

Also am Samstag war sie gut gesucht. Als ich nachmittags bei ihr was tat ihr allerdings von der ganzen Arbeit ihre Muschi und der Bauch weh. Wir haben dann auch mal eine Pause eingelegt damit sie sich ein wenig erholen kann. Ich gehe regelmässig zu ihr. Ist ja auch eine ganz liebe, immer gut drauf und für einen spass zu haben. Wir wussten beide nicht wie lange das Zimmer gedauert hat. Können 20 Minuten gewesen sein oder auch 30. War aber auch egal, hab ihr 50 Euro gegeben. Mit ihr macht das Zimmer spass und ich kann sie ausnahmslos empfehlen.
Ob man sie mal zu einem Besuch in einem Swingerclub mieten kann? Das würde mich mal richtig reißen.

[erko75]

Ist am mittwoch zusammen mit Ana nach Hause gereist. Soweit ich es mitbekommen habe war es nicht geplant. Hatte mich schon auf einen dreier gefreut. Vielleicht was mit ihrer Familie. Termin der Rückkehr ncht bekannt. LEIDER

[fux]

3er mit Veronika und Victoria. Auch von denen beiden gibt es Beschreibungen. Auch hier habe ich wenig hinzuzufügen. Dieser 3er war nicht zu toppen. Super engagiert, sehr harmonisch und abwechslungsreich. Verlängerung kein Problem, und am Ende noch 25 extra Minuten mit Veronika. Traumhaft!

[Jkalk]

Sehr zarte und gekonnte Zungen- und Mundarbeit an Schwanz und Eiern, ich ficke sie immer wieder gerne. Das manchmal künstliche Gestöhne stellt man mit einer freundlichen Bitte ab. An anderen Tagen klingt sie anders, dann macht es auch mehr Laune.

[mmmm]

Vero, die x-te

Auch mit Veronika gehe ich gern und oft in die Kiste. Mit ihr passt es einfach immer.

Sie kommt vom Zimmer zurück in ihrem schwarzen String-Tanga, sieht mich, die Augen gehen weit auf und sie strahlt und sagt „Hallo!“ Wir halten es recht lange auf der Couch aus: Knutschen, Rauchen, Unterhalten, Titten spielen, sie geht mir an Schwanz und Ding-Dongs, wie sie gern sagt. 

Im Zimmer #3 mit dem riesengroßen hohen Bett angekommen, stelle ich mich hinter sie, eigentlich nur um sie abzugreifen. Sie beugt sich aber nach kurzer Zeit nach vorn mit den Händen auf das hohe Bett, und so bietet sich eine Schlittenfahrt von hinten geradezu an. Die zelebrieren wir so richtig lang. 

Wir rollen uns aufs Bett, und Veronika kommen ihren SDL-Pflichten nach: Ihr Blasen ist immer intensiv und variantenreich, dazu mit DT und EL. Wie meistens baut sie sich so auf, dass ich sie schön dabei fingern kann. Sie weiß, dass ich vorsichtig dabei bin, und so hat sie keinerlei Scheu. Als ich sie lecke, beginnt sie recht bald mit authentischem leisen Stöhnen und auch zu zucken. Geil.

Sie schmiert trotz sehr guter Vorschmierung gaaaanz leicht Flutschi auf Schwanz und Muschi. Ich weiß nicht, welche Sorte von Flutschi das ist, aber es ist viel gefühlsechter als die meisten anderen Flutschis. Der Missi mit Veronika ist gut wie immer: sehr, sehr langsam und lange. Sie mag diese langsame Gangart zu Anfang sehr. Weil es so lange geht, lasse ich sie jetzt erst mal wieder arbeiten, und sie zelebriert nun einen ebenso langsamen und daher langen Ritt. Dabei kommt sie zweimal. Klasse! Nach geraumer Zeit geht’s in Doggy über, in dem wir dann beide zusammen kommen. 

Es sind bereits reichlich über 25 Minuten um. Vereinbart hatten wir keine Zeit, aber Vero weiß ja, dass ich mich mit den Zeiten auskenne. So unterhalten wir uns eng angekuschelt noch. Die kluge Frau hat Informationsbedarf, weiß genau bei wem sie was erfahren kann, und so gibt sie noch reichlich Zeit drauf, da es ihr wichtig ist.

Nach etwa 50 von 40 Minuten sind wir wieder unten an der Zahlstelle: 50€ gut investiert. Gerne wieder.

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Veronica – Tolle Frau mit beständiger Performance

Vero war lange im Weihnachtsurlaub, danach hatte sie Rückstände aufzuarbeiten. Da bin ich lieber bei anderen Frauen gewesen, damit Vero mental heute nur für mich da ist. ? So ähnlich jedenfalls lässt sie mich spüren, auch wenn es nicht wahr ist. Auf der Couch tauschen wir den Tratsch der letzten Wochen aus. Alles klar, wir sind beide auf dem richtigen Informationsstand, und nun können wir uns schon mal mit ultra-tiefen Zungenküssen und kuscheln für ein Zimmer vorheizen. Sie greift mir unters Handtuch mit dem für sie typischen Spruch (mit spitzer Zunge) „Deine Banane“ und  ich kümmere mich um ihre Titten. 

Sie ist mein Zimmer #1, und so lasse ich es langsam angehen. Wir legen die Handtücher aus, sie legt ihr einziges Kleidungsstück, den bei Vero obligatorischen Stringtanga, ab, und schon kann die Sause starten. Langes, sinnliches Abgreifen aller wichtigen Sexualorgane stehend vor dem Bett. Ihre Brustwarzen werden steif, als ich sie berühre, Vero atmet jetzt tiefer, und als ich ihr an die Mumu gehe, schnurrt sie leise. Ihre Hand hat mich zunächst überall gestreichelt, unsere Zungen verknoten sich, und nun geht sie mir an Schwanz und Eier. Wir drehen uns etwas, und ich stehe nun hinter ihr, mein Schwanz an ihrem Hintertürchen. Sie macht kein Anal, wie ich weiß, und das versuche ich auch gar nicht. Mein Schwanz findet seinen Weg zwischen ihren Beinen hindurch. Vero schnappt ein Ölfläschchen aus ihrer halb-offenen Handtasche, träufelt etwas auf ihre Hand, und reibt Muschi und Schwanz ein. Nee, so will ich das nicht. Wir rutschen aufs Bett, und lasse Vero ordentlich blasen. Das macht sie sehr gut, wie ich vorab weiß, und genau so wird es auch heute. Tiefes Blasen, variantenreich, immer wieder die Eier inkludiert, und das alles richtig lang und in slow-motion. Dabei lässt sie sich gern fingern, da sie weiß, dass ich vorsichtig zuwege gehe. Ein guter Start. Ich möchte mich revanchieren, und sie entschuldigt sich, dass sie schon Öl drauf habe. Macht nix, ein Salat schmeckt ja auch nach Salat, wenn er mit Öl angemacht ist. Ich nehme mir Zeit für ihre Muschi: Diese schwillt ordentlich an, wird schön nass, und nach einigem Anlauf habe ich sie dort, wo ich sie haben will. Vero wimmert nur noch „Oh, oh, oh, oh, ...“. Das ist nicht gespielt! 

Wer bezahlt hier eigentlich wen, denke ich, und rutsche hoch. Ich docke vorsichtig an, aber in diese gut vorbereitete Mumu hätte heute trotz aller Enge auch ein 38-t-Lkw einfahren können. Reibung und Enge, alles tipp-topp, nur eben klatsch-nass. Herrlich! Ich muss langsam machen, da ich was davon haben will. Wir gehen so einiges durch von sehr langsamem bis mäßigem Tempo. Vero hält gut gegen, untermalt von „Oh, oh, ...“, Zungenküsse zwischendrin immer wieder. Vero scheint eine Zerrung im Oberschenkel ziu haben, daher heute keine großartigen Spiele mit ihren langen Beinen. Stattdessen hält sie diese weit offen und aus dem Weg. Als ich etwas Verschleiß im Missi spüre, wechseln wir in das Löffelchen, das aber einfach bei mir meist weniger Reiz hat. Ein bißchen weiter gedreht, und wir sind im Liege-Doggy. Der Muschireiz ist wieder genau richtig, und wir nehmen verschiedene Schlagzahlen durch, jetzt auch durchaus mal flott. Vero wimmert weiter „Oh, oh, oh, oh, ...“. Ich ziehe nur ganz minimal an ihren Hüftgelenken, und sie weiß, das ist das Zeichen sich für den Doggy aufzubocken. Ihre Muschi klatscht laut, was bei Vero eher selten der Fall ist. Das spornt mich an, auch mal heftig reinzukolben, so lange es uns beiden Spaß macht. Die erste CE, 25 Minuten ist reichlich um, als ich mich auf den Rücken werfe. Nun darf Vero mit mir machen, was sie will. Das lässt sie sich nicht zweimal sagen. Sie weiß, sie hat die 40-Minuten-Session erfickt, und reitet mich gnadenlos ab. Als auch dieses noch nicht reicht, greift sie zu ihrem schärfsten Waffenarsenal,der Reiterhocke in Kombination mit ganz viel „Oh, oh, oh, ...“-Gewimmere und zwirbeln an meinen Brustwarzen, und der kleine Tod lässt sich nicht mehr aufhalten. Vero lässt mich in Ruhe auszucken, bevor sie nach einem Zewa angelt und uns trockenlegt. Eng angekuschelt liegt sie alsbald noch für knappe 5 Minuten in meinem Arm, und wir geben uns gegenseitig Komplimente. 

Toll war’s, und runter geht’s zur Theke. 50€ für 40 Minuten, davon die allermeiste Zeit heißer Sex. Perfekt.

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Veronica –zugleich tiefenentspannter wie auch sportlicher geiler Sex

Vero ist gerade erst aus dem Urlaub zurück. Sie ist wie immer zuvorkommend. Das ohnehin so freundliche Gesicht hellt sich noch weiter auf als ich bitte, auf ihre Couch zu dürfen. Sie ist heute gut gebucht, über 10 Zimmer, davon die Überzahl mehr als die Kurzversion von 25 Minuten. Diese Frau hat Kondition! Ihre Optik ist gerade so wie immer, mal mit einer roten ganz, ganz grobmaschigen Netzstrumpfhose, Schuhe, sonst nichts. Die Strumpfhose braucht sie vermutlich aufgrund der Maschenweite selbst beim Ficken nicht auszuziehen. Kurze Zeit später am selben Tag läuft sie dann wieder im schwarzen Slip rum. 

Wir kennen uns gut, Veronica will’s meist gern auf eine lustige, verspielte Art angehen, womit ich gut leben kann. Wir kriegen die Unterhaltung gut in Gang, sie raucht noch, hat aber sofort mein Handtuch zur Seite gezupft, da eine Hand ja noch frei war. Mit der hat sie während der gesamten Couchzeit meinen Schwanz sicher im Griff. Zwischendurch gibt es schon mal gutes Geknutsche. Nach vielleicht 15 Minuten Couch - sie brauchte vermutlich doch etwas Pause - gehen wir hoch. 

Vero geht nochmals aus dem Zimmer, da Zewa fehlt. Währenddessen lege ich unser beider Handtücher aus, und dann stehe ich zum Abgreifen parat. Sie kommt zügig mit Zewa zurück und lacht, weil unser Lager schon fachkundig vorbereitet ist. Abgreifen vor dem Bett ist klasse. Vero lässt jetzt viele Zungenspiele beim Knutschen zu. Ich halte ihre Backen oder Titten fest in Händen, während sie sich weiterhin an Schwanz und Eiern zu schaffen macht. Sie setzt sich auf die Bettkante und bläst fachkundig los. Ihr Gebläse ist wie immer sehr, sehr gut: Reichlich Unterdruck und Varianten, Grip, und ziemlich bald werden die Eier inkludiert. Ich lasse sie so richtig lang weiterblasen, weil es einfach passt. Dann rutsche ich aufs Bett hoch. Sie kommt hinterher und bläst weiter. Dabei schaut sie mich lüstern an. Jetzt werden die Eier noch intensiver bebrütet. 

Irgendwie komme ich nicht mehr dazu, Veronica zu lecken, denn es sind bestimmt bereits 10 Minuten mit einem sehr guten Blowjob um, als sie einfach ein Stück weiter hochrutscht und aufsattelt. Aufsatteln als erste Position ist bei mir sehr gefährlich, aber dieses Mal klappt das ganz gut. Vero bringt zwar viel, sogar sehr viel Grip auf, reitet mich aber schön langsam ab. Ganz leise beginnt sie, ganz Vero-typisch zu schluchzen. Der Ritt geht so richtig gut, und die erfahrene Frau weiß natürlich, dass sie mir gerade eine gute Chance gibt. Ich spiele an ihren Titten, hin und wieder beugt sie sich für Knutschattacken herunter. Ich liebe das. Nach geraumer Zeit halte ich sie an den Hüften fest und kippe sie zur Seite. Noch angedockt landen wir im Missi. Das ist mir sicherer, und so kann ich mich etwas austoben. Ein Blick in Veros Augen verrät mir, dass ich Gas geben darf, und das mache ich dann auch.Trotz des langen Tages scheint das für Vero jetzt das richtige zu sein, und sie hält schön gegen. Mit den Armen hält sie immer mal ihre super-schlanken Beine auseinander und schluchzt weiter. Irgendwann gehe ich etwas auf die Knie, spreize ihre gestreckten Beine weit auseinander, und wir zelebrieren den Schmetterling. Herrlich zu spüren und zu hören, wie Vero auch nach einem so langen Arbeitstag noch drauf abfährt! Ich lege noch nach und gehe in die Schnecke über. So tief steckte ich nur ganz selten in Vero drin; ihre Muschi ist einfach endlos tief und umschließt meinen Schwanz jetzt ganz eng, also lieber wieder etwas Fahrt rausnehmen. 2 Grundstellungen mit Varianten hatten wir schon, also Doggie. Vero bleibt eng und zeigt Grip. So kann ich es denn auch nicht lange halten und ergebe mich. 

2 oder 3 Minuten haben wir noch: Nach dem Trockenlegen -  erst sie beim mir, dann sie bei sich selbst - kuschelt Vero sich eng an mich, eines ihrer Beine über meine, eine ihrer Hände an meinen Eiern, knutscht drauf los, oder wir unterhalten uns noch nett. So muss es sein. 30€ für 25 quietschfidele Minuten mit und großteils in Veronica.

[branson]

Die guten Kritiken hatte ich im Hinterkopf als ich mich zu Veronica auf die Couch setzte. Trotz ihrer großen Berufspraxis hat sie immer noch einen schönen Körper. Die Hüftlangen Haare sind nicht echt sehen trotzdem geil aus.
Auf dem Zimmer massierte sie meinen durch das erste Zimmer müden Emil geschickt mit ihrem Körper. Diese Erotikmassage verfehlte nicht ihre Wirkung. Ich wollte sie direkt ohne Blowjob nehmen. Im Stehen fickte ich sie von hinten. Schön dass sie mich Auszucken ließ und keinerlei Hektik verbreitet.
Veronica ist kein Teeny aber ihre Erfahrung ist die Garantie für ein schönes Zimmer.
30425

[onkel.rolf]

musste echt grinsen als ich den Bericht von branson gelesen habe...
Veronica ist für mich ein sichere Bank im Luderland.
Auf der couch wirkt sie manchmal etwas überdreht ... und steht auch dazu aber davon darf man sich nicht beeindrucken lassen.
Perfekt ist Veronika für mich für den sehr befriedigenden schnellen Fick.
Angrabschen auf der couch; Gang nach oben ; kurzes Blasen auf den Knien/im Hocken vor mir; im Stehen von hinten bis zum abspritzen ;
Fazit WOW nach 10 min voll befriedigt ...

[mmmm]

Vero und Teri – ganz starker Bulgarinnen-Dreier

Ein paar Monate, kaum zu glauben, war ich nicht bei Vero. Sie ist wie immer Profi, nimmt es mir überhaupt nicht übel, sondern freut sich, dass ich mich zu ihr setze. Ich freue mich auch, denn sie dreht sich sofort intensiv zu mir, rammt mir ihre Zunge tief in meinen Mund, zwirbelt mit einer Hand an meinen Brustwarzen, und beide ihrer gepflegten Beine liegen über meinen. Das ist ja schon mal ein guter Start, Zigarette, Cola, usw. Irgendwann kommt ein bulgarischer Schlachtruf von Teri herüber – Bulgarisch versteht Mann ja leider nun wirklich nicht. Dennoch ist mir sofort klar, dass Teri Bereitschaft für ein Trio signalisiert, und es schießt mir durch den Kopf, einfach auf Verdacht ein beherztes „Da!“ rüberzurufen. Das wäre ein Lacher geworden, aber ich habe mich nicht getraut. Vero fragt mich, und ich bin mir nicht ganz sicher. Vero ist eine Granate und 3 Jahre im Land, Teri ist sehr gut aber nur ein paar Wochen dabei. Wollen und vor allem können die beiden wirklich miteinander? Vero beteuert, sie und Teri würden gerne zusammen ins Zimmer, das machten sie nahezu täglich. „Kennst Du Teri? Die musst Du unbedingt mal machen.“, sagt Vero. Vero ist eine Luderland-Legende und hat einen Ruf zu verlieren. Also lasse ich mich mal drauf ein. Teri kommt hinzu, und nun werde ich von beiden Seiten auf der Couch bespielt. Teri lernt Deutsch, und wenn man mit ihr allein ist, übt sie sich gewaltig im Deutschen. Jetzt, zu dritt, nutzt sie Vero als Übersetzerin, was ich etwas schade finde. Das wird ihrem offenen Naturell einfach nicht ganz gerecht. Die Couch ist nicht ganz so bequem zu dritt, und ich könnte mir auch so einiges im Bett vorstellen. Also Ortswechsel. 

Wir legen unsere Handtücher aus. Teri ist ganz zurückhaltend, abwartend, welche Plätze Vero und ich einnehmen werden, sodass ich sie gleich mal heranrufe, und sie folgt dienstbeflissen und erleichtert, dass sie nicht drittes Rad am Wagen ist. Herrlich, zwei so niedliche verschmuste Bräute im Arm zu halten. Mal knutscht die eine, und die andere beschäftigt sich anderweitig, dann umgekehrt. Vero bläst los, als ich mit Teri knutsche, und stöhnt dabei, sodass ich Vero fragen muss, ob sie schon einen Orgasmus hat. Sie versteht sofort, was ich meine. Bald hat Teri meinen Schwanz im Mund, während Vero mich knutscht. Teri kann herrlichen Deep Throat, zwar noch recht kurz, aber sehr schön und immer wieder, und die Eier bearbeitet sie gern sehr, sehr intensiv. Ich lasse Vero hochrutschen. Sie hockt breitbeinig auf ihren Knien über mir, hält sich am Bettgestell fest, und lässt sich ausgiebigst die Muschi durchschlecken. Nach einigem Gelecke wird sie wieder lauter, und diesmal glaube ich es ihr. Na also, Vero, Du kannst es doch noch richtig. Hin und wieder ein paar wenige Worte der Frauen auf bulgarisch, vermutlich Choreografie-Anweisungen für Teri. 

Die hockt sich auf meinen Schwanz, und reitet mich schön langsam und gefühlvoll ab. Was hilft am besten gegen vorzeitiges Abspritzen in einer tollen Frau? – Richtig, der anderen dabei die Muschi zu lecken, und sich immer wenn es gefährlich werden könnte, nur aufs Lecken zu konzentrieren. Klappt bei mir jedenfalls, diesen Schalter immer wieder umzulegen. So geht es mir ein paar mal, und jetzt muss ich doch auch mal Teri lecken, die bisher nur arbeiten musste. Alles perfekt, die ist schon gut in Fahrt, und meine Zunge knüpft da gern nahtlos an, während nun Vero meine Eier und Schwanz mündlich und manuell versorgt. Teri zuckt und macht und ist mit glasigem Blick ganz dabei! Ich stelle mich aufrecht aufs Bett, beide Frauen an meinem Schwanz und Eiern, aber da müssen die noch an der Choreo feilen. Das kriegen sie noch nicht so gleichzeitig hin und sind sich gegenseitig im Weg. So springt Vero einfach auf, schmiegt sich an mich, knutscht und wir schauen dazwischen immer wieder mal gemeinsam nach unten der Teri beim Blasen zu. Eine groteske Szene. 

Jetzt ist es Zeit für härtere Geschütze. Ich missioniere Vero in allen Varianten, dabei weiß Teri einfach noch nicht so genau, was sie tun könnte, daher beziehe ich sie etwas mit ein. Das macht sie gern, sie lernt halt noch aber mit dem klaren Ziel, in die oberste Luderland-Liga aufzurücken. Ich rutsche rüber zu Teri, Missi! Die steht Vero da in nichts nach. Etwas abwartend, weniger intuitiv oder eigeninitiativ hier und da, aber mit Feuer und Flamme aktiv dabei. Ich lasse Teri in den Doggy umdrehen. Die 2 Missis gerade waren streckenweise heftig, also lege ich etwas den Schongang ein. Schon habe ich Veros Hände und Zunge an meinem Sack, während ich bei Teri schön gemütlich ein- und ausfahre. Einfach phänomenal, was die beiden abziehen. Ein Blick zu Vero, verschmitzter Blick zurück und sie baut sich neben Teri auf und wackelt keck mit ihrem Arsch. Oh dieses nimmersatte Weib – also fliegender Lochwechsel. Hatte ich gerade noch Teri recht langsam bearbeitet, so lasse ich jetzt knacken. Ducka, ducka, ducka, hämmere ich auf Vero ein. Ihr Gesicht im Spiegel zeigt eine gewisse Art von Faszination ob der Qualität dieses Zimmers, aber man muss schon sehr schnell hinschauen, so schnell bewegt sich Veros Kopf unter der schnellen Frequenz der tiefen Einschläge. Ihre Titten schaukeln hin und her, so wild habe ich das bei Vero auch noch nicht erlebt. Ich schaue zu Teri hinüber, die doch etwas konsterniert schaut, was Vero und ich da gerade abziehen. Irgendwann ist dann auch damit zu Ende, mir geht die Puste aus, und nun sollen die Damen sich was einfallen lassen mit mir. Ich lege mich auf den Rücken, eine rechts, eine links neben mir. 5 Worte Bulgarisch, und schon habe ich Veros Zunge im Hals, ihre Hände zwirbeln an meinen Brustnippeln, und Teri bläst erneut. Sie hätte auch reiten dürfen, aber Gebläse und Handbetrieb sollen mir recht sein. Vero scheint ein wirklich großes Vertrauen in Teri zu haben, sonst ließe sie die jetzt nach reichlich über 45 Minuten nicht fertig machen. Teri hat eine gewaltige Ausdauer und Ehrgeiz: Nach mehr als 5 Minuten ruhigen und konzentrierten Gebläses und Handbetriebs nonstop schubst sie mich über den Berg.

5 Minuten noch auskuscheln mit viel Lachen und etwas Unterhaltung mit beiden im Arm. Teri hat daran durchaus einen Anteil. Ein großes Bravo an beide Damen. Lesbo war noch nicht dabei, Teri brauchte noch ein paar Anweisungen, aber das war ein ganz starker Bulgarinnen-Dreier, der lauthals nach Wiederholung schreit. 70€ je Dame für 60 sehr aktive Minuten. Die Pause danach wird mit wackeligen Knien eingeläutet und dauert länger als gewohnt.

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Na endlich bewegt auch wieder eine Größe des Luderland-Clubsports ihr Becken rhythmisch im Takt, oder sie geht vielleicht auch nur nett essen mit Dir:

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Veronika firmiert gerade als Mira in Dortmund, 0177 9333025.
Sie will 150 pro Stunde ohne RTC-Clubstandard (und im RTC hielt sie sich immer brav an den Clubstandard). Dann vielleicht erst nach der Puff-Auszeit. Andere Hühner sind kundenorientierter unterwegs, (aber andere eben auch nicht).