22.10.2009, 22:23
Ein 2-Wochen-Zeitfenster von satyrischen Freuden neigte sich dem Ende zu. In dieser Zeit machte ich eine intensive Club-Tour und besuchte ich den N&D, ATK, Hawaii, nochmal N&D, nochmal ATK und zum krönenden Abschluss nahm ich mir das Paradise in Leinfelden vor. Am Nachmittag traf ich ein und ließ diesen Palast erst mal auf mich wirken. Und alles gefiel mir sehr gut. Nach einem Besuch im Palace, FFM hatte ich eigentlich für mich beschlossen, dass so große Club nix für mich wären, aber ich wollte doch das gerühmte Paradise mal sehen. Hat mir sofort gefallen, wäre es näher, ich fände dort mein Stammlokal. Aufmerksame Einführung, schöne Einrichtung, viele Sitzmöglichkeiten, schöne saubere Zimmer, viele schöne Frauen und trotz zunehmender Bevölkerung gegen abend wirkte es immer noch übersichtlich, intim und familiär. Die roten Kittel sind immerhin praktisch, um etwas in den Taschen mitzunehmen. CDLs haben ab und zu angefragt, waren nie aufdringlich oder anmachend, die meisten saßen nur und warteten, aber es gab auch viele vertraulich wirkende Gespräche, so dass mir der Eindruck entstand, da sind viele Stammgäste und auch viele Stamm-CDLs.
1. Linda Span-Rum fiel mir auf, braune Haare bis auf den Rücken, mit blonden Strähnchen, braune Augen, hübsches Gesicht, schöne große etwas fallende Naturbrüste, weicher Bauch, insgesamt schöne Figur. Ich setzte mich zu ihr, begann das übliche Gespräch, fragte sie auch nach ZK und da sie zumindest bejahte, ohne gleich loszulegen, hatte ich auch bald Lust, mit ihr ins Zimmer zu gehen. Dort übrigens gute Organisation mit Schlüsseln von freien und gesäuberten Zimmern am Wandbrett und eine Servicefrau, die immer gleich hinterherräumt. Handtücher am Wegesrand, die von den CDLs dan großzügig über das Bett verteilt werden. Von der Aktion mit Linda kann ich nur sagen, dass ich es sehr genossen habe, mit ihr auf dem Bett liegend ZK und Streicheleinheiten auszutauschen, dann angenehmes FO und GV im Reiten, meine Hände auf ihren Hinterbacken und den Brüsten, auch meine Lippen auf ihren und an ihren Brüsten, ein Genuss!
2. Jessica aus Jamaica, eine schlanke dunkelhäutige CDL mit rundlichem Gesicht, strahlenden Zähnen, volle Lippen, Naturbrüste, knackiger Hintern. Verständigung mit Englisch und etwas Deutsch. Sie sass allein und trank einen Piccolo, war auch über meine Annäherung sehr erfreut (war wohl den ersten Tag da?), unsere Münder näherten sich rasch und intensiv, ihre Hand verirrte sich unter meinen Kittel und ich spürte bald eine leichte Verhärtung. Auf dem Weg ins Zimmer noch auf der Toilette erschrak ich fast vor meinem Spiegelbild: sie hatte mich regelrecht von Mund zu Mund geschminkt, im Zimmer aber hatte sie schon alles wieder abgewischt. Dann ging es schön zur Sache, FO war variantenreich und erregend, ich schlotzte im
ihre Muschi. Dann sattelte sie auf, wir wechselten in Doggie und Löffelchen, war wunderbar. Aber obwohl ich sehr erregt und lüstern war, ließ meine anfängliche Erektion dann ziemlich nach, so dass ich nach ihren Bemühungen mit Mund und Händen doch gezwungen war, selber Hand anzulegen und mit ihr im Arm, Gesicht an ihrem Hals und ihren Brüsten einen Erguss auf meinen Bauch zu provozieren. Schade, dass ich nicht richtig in ihr kommen konnte. Auf dem Weg mit ihr zum Umkleideraum hatte ich den Eindruck, dass viele Augen uns folgten, allerdings war sie an diesem Abend auch die einzige Dunkelhäutige und fiel schon dadurch auf.
3. Mavi aus der Türkei. Ich hatte eine ganze Zeit im mittleren Rondell gesessen, als sie mir am Außenkreis auffiel, sei stand und unterhielt sich mit einer sitzenden CDL, eine kleine Person mit langen hellblonden Haaren, rundem Gesicht, üppiger Oberweite, schlanker Taille und schön gerundeten Hüften. Sie trug erst eine Art weißen Bikini, später ein schwarzes Dessous, hatte aber immr einen BH an. Sie kam dann in das Rondell und flirtete intensiv mit einem Dreibeiner, sie schienen sich zu kennen, aber ich konnte von ihrem Gespräch nichts hören, sah ihre Gestik, lebhafte Mimik, das freundliche Lachen, ihre Körpersprache faszinierte mich, so dass ich mir vornahm, sie nachher mal anzusprechen. Und nach einer Weile war es so weit, ich sprach sie an und hatte anfangs Schwierigkeiten, sie zu verstehen, denn sich sprach gar kein deutsch, nur englisch. Ich musste dreimal nach dem Namen fragen: MAVI und das blieb in mir hängen, da hatte ich irgendwas gelesen, aber völlig verdrängt, da war doch was mit frischem Brustaufbau mit Silikon?! Ist sonst für mich ein klarer no-go, aber jetzt hatte sie mich durch ihre ganze Art schon an der Angel. Wir unterhielten uns eine Weile auf einem Schaukelbett und tasteten uns schon mal aneinander ran, ZK bekam ich nicht von ihr, fragte auch nicht weiter. Wir gingen bald nach oben. Es war sehr schön mit ihr, sie wollte aber die frisch getunten Brüste nicht zu intensiv berührt haben, etwas küssen ging schon, behielt auch den BH zumindest darunter. Ich habe sie dann hinlegen lassen und ausgiebig ihre köstliche Muschi genossen, auch den Finger eingeführt, sie hat adäquates, nicht übertriebenes Seufzen von sich gegeben, gerade genug um mich richtig zu erregen. Dann nahm sie sich meinen Schwanz vor, ausgiebig geleckt und gelutscht von oben bis unten, auch den Hoden nicht vergessen. Mittendrin spürte ich, dass ich wieder keine hinreichende Erektion für eine Penetration bekommen würde, aber meine Schwanz passte so gut in ihren Mund, dass ich fragte, ob ich in ihren Mund kommen dürfte. Das bejahte sie Kopfnickend (mit vollem Mund spricht man nicht so leicht) und wir lagen seitlich einander zugewandt, ich sah über ihre prachtvollen Kunsttitten und ihre Beine beobachtete meinen Schwanz zwischen ihren Lippen verschwindend und wieder auftauchend. Ein geiles Erlebnis, dass durch einen ordentlichen Höhepunkt in ihrem Mund beendet wurde. Sie spuckte dann einfach auf eines der Handtücher, wir tauschten noch einige Zärtlichkeiten aus, dann wars auch Zeit zu gehen. Diesmal waren 2 CE dran, aber waren es auch wert. Ich habe das Zusammensein mit ihr sehr genossen.
Fazit: War ein schöner Abend, auch den Anblick so vieler schöner Frauen habe ich sehr genossen, aber bei so viel Auswahl ist die Entscheidung manchmal schwer. Am Schluss saß ich wieder im zentralen Rund, dort war eine kleine Clique von hübschen schlanken blonden und dunkelhaarigen Damen mit eigener Konversation und Vorzeigen von Handy-Bildern zugange, sehr ausgelassen, nur ab und zu mal eine Runde zu den anwesenden Herren. Da erst merkte ich, dass sie alle aus Deutschland kamen, ich hatte sie zuerst für Rumäninnen gehalten. Auf jeden Fall ist mir eine brünette Nicky und eine schlanke dunkelhaarige Monique mit fantastischen Brüsten in Erinnerung, aber für mich war der Abend schon gelaufen.
:-)
1. Linda Span-Rum fiel mir auf, braune Haare bis auf den Rücken, mit blonden Strähnchen, braune Augen, hübsches Gesicht, schöne große etwas fallende Naturbrüste, weicher Bauch, insgesamt schöne Figur. Ich setzte mich zu ihr, begann das übliche Gespräch, fragte sie auch nach ZK und da sie zumindest bejahte, ohne gleich loszulegen, hatte ich auch bald Lust, mit ihr ins Zimmer zu gehen. Dort übrigens gute Organisation mit Schlüsseln von freien und gesäuberten Zimmern am Wandbrett und eine Servicefrau, die immer gleich hinterherräumt. Handtücher am Wegesrand, die von den CDLs dan großzügig über das Bett verteilt werden. Von der Aktion mit Linda kann ich nur sagen, dass ich es sehr genossen habe, mit ihr auf dem Bett liegend ZK und Streicheleinheiten auszutauschen, dann angenehmes FO und GV im Reiten, meine Hände auf ihren Hinterbacken und den Brüsten, auch meine Lippen auf ihren und an ihren Brüsten, ein Genuss!
2. Jessica aus Jamaica, eine schlanke dunkelhäutige CDL mit rundlichem Gesicht, strahlenden Zähnen, volle Lippen, Naturbrüste, knackiger Hintern. Verständigung mit Englisch und etwas Deutsch. Sie sass allein und trank einen Piccolo, war auch über meine Annäherung sehr erfreut (war wohl den ersten Tag da?), unsere Münder näherten sich rasch und intensiv, ihre Hand verirrte sich unter meinen Kittel und ich spürte bald eine leichte Verhärtung. Auf dem Weg ins Zimmer noch auf der Toilette erschrak ich fast vor meinem Spiegelbild: sie hatte mich regelrecht von Mund zu Mund geschminkt, im Zimmer aber hatte sie schon alles wieder abgewischt. Dann ging es schön zur Sache, FO war variantenreich und erregend, ich schlotzte im
ihre Muschi. Dann sattelte sie auf, wir wechselten in Doggie und Löffelchen, war wunderbar. Aber obwohl ich sehr erregt und lüstern war, ließ meine anfängliche Erektion dann ziemlich nach, so dass ich nach ihren Bemühungen mit Mund und Händen doch gezwungen war, selber Hand anzulegen und mit ihr im Arm, Gesicht an ihrem Hals und ihren Brüsten einen Erguss auf meinen Bauch zu provozieren. Schade, dass ich nicht richtig in ihr kommen konnte. Auf dem Weg mit ihr zum Umkleideraum hatte ich den Eindruck, dass viele Augen uns folgten, allerdings war sie an diesem Abend auch die einzige Dunkelhäutige und fiel schon dadurch auf. 3. Mavi aus der Türkei. Ich hatte eine ganze Zeit im mittleren Rondell gesessen, als sie mir am Außenkreis auffiel, sei stand und unterhielt sich mit einer sitzenden CDL, eine kleine Person mit langen hellblonden Haaren, rundem Gesicht, üppiger Oberweite, schlanker Taille und schön gerundeten Hüften. Sie trug erst eine Art weißen Bikini, später ein schwarzes Dessous, hatte aber immr einen BH an. Sie kam dann in das Rondell und flirtete intensiv mit einem Dreibeiner, sie schienen sich zu kennen, aber ich konnte von ihrem Gespräch nichts hören, sah ihre Gestik, lebhafte Mimik, das freundliche Lachen, ihre Körpersprache faszinierte mich, so dass ich mir vornahm, sie nachher mal anzusprechen. Und nach einer Weile war es so weit, ich sprach sie an und hatte anfangs Schwierigkeiten, sie zu verstehen, denn sich sprach gar kein deutsch, nur englisch. Ich musste dreimal nach dem Namen fragen: MAVI und das blieb in mir hängen, da hatte ich irgendwas gelesen, aber völlig verdrängt, da war doch was mit frischem Brustaufbau mit Silikon?! Ist sonst für mich ein klarer no-go, aber jetzt hatte sie mich durch ihre ganze Art schon an der Angel. Wir unterhielten uns eine Weile auf einem Schaukelbett und tasteten uns schon mal aneinander ran, ZK bekam ich nicht von ihr, fragte auch nicht weiter. Wir gingen bald nach oben. Es war sehr schön mit ihr, sie wollte aber die frisch getunten Brüste nicht zu intensiv berührt haben, etwas küssen ging schon, behielt auch den BH zumindest darunter. Ich habe sie dann hinlegen lassen und ausgiebig ihre köstliche Muschi genossen, auch den Finger eingeführt, sie hat adäquates, nicht übertriebenes Seufzen von sich gegeben, gerade genug um mich richtig zu erregen. Dann nahm sie sich meinen Schwanz vor, ausgiebig geleckt und gelutscht von oben bis unten, auch den Hoden nicht vergessen. Mittendrin spürte ich, dass ich wieder keine hinreichende Erektion für eine Penetration bekommen würde, aber meine Schwanz passte so gut in ihren Mund, dass ich fragte, ob ich in ihren Mund kommen dürfte. Das bejahte sie Kopfnickend (mit vollem Mund spricht man nicht so leicht) und wir lagen seitlich einander zugewandt, ich sah über ihre prachtvollen Kunsttitten und ihre Beine beobachtete meinen Schwanz zwischen ihren Lippen verschwindend und wieder auftauchend. Ein geiles Erlebnis, dass durch einen ordentlichen Höhepunkt in ihrem Mund beendet wurde. Sie spuckte dann einfach auf eines der Handtücher, wir tauschten noch einige Zärtlichkeiten aus, dann wars auch Zeit zu gehen. Diesmal waren 2 CE dran, aber waren es auch wert. Ich habe das Zusammensein mit ihr sehr genossen.
Fazit: War ein schöner Abend, auch den Anblick so vieler schöner Frauen habe ich sehr genossen, aber bei so viel Auswahl ist die Entscheidung manchmal schwer. Am Schluss saß ich wieder im zentralen Rund, dort war eine kleine Clique von hübschen schlanken blonden und dunkelhaarigen Damen mit eigener Konversation und Vorzeigen von Handy-Bildern zugange, sehr ausgelassen, nur ab und zu mal eine Runde zu den anwesenden Herren. Da erst merkte ich, dass sie alle aus Deutschland kamen, ich hatte sie zuerst für Rumäninnen gehalten. Auf jeden Fall ist mir eine brünette Nicky und eine schlanke dunkelhaarige Monique mit fantastischen Brüsten in Erinnerung, aber für mich war der Abend schon gelaufen.
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