03.06.2012, 01:41
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 03.06.2012, 01:47 von hijodelverano.)
Nachdem sich meine erste Wunschkandidatin für die heutige Nacht noch rechtzeitig als AZF entpuppte (siehe hier: https://www.lustscout.men/forum/showthread.php?tid=95604), startete ich gegen 1 Uhr in der E44, 1. OG, Zimmer 12 meinen zweiten Versuch. Die Laufhäuser waren brechend voll!
Julia hieß die 20-jährige Rumänin mit schwarzen, langen Haaren (hochgesteckt), einem knackigen Körper und recht ordentlichen Titten, die ohne BH leider etwas hängen. Während sie am Freitag sagte, sie würde 20 EUR nehmen und sei 25 Jahre alt, entschied sie sich heute, Alter und Preis zu tauschen. Folglich wurden 25 EUR für Standard aufgerufen. An der Tür wirkte sie sehr anziehend, wurde bei Unentschlossenen aber schnell ungeduldig und verwies diese des Flures. Einem Interessenten empfahl sie auf die Anfrage nach ZK, er möge sich mit dem Wunsch doch bitte an seine Freundin wenden. Grundsätzlich hielt ich bei ihr Vorsicht als geboten, sodass ich peinlichst auf die Einhaltung meiner Abzock-Verhinderungsregeln achtete. Regel 1 war erfüllt: Ich war bereits den zweiten Tag in Folge an ihrer Tür und konnte von ihr nicht für einen naiven Laufkunden gehalten werden. Regel 2 erfüllte ich ebenfalls: Ich machte mit ihr einen Schlusszeitpunkt auf meiner Uhr aus.
Auf dem Zimmer war sie wenig gesprächig, wackelte ein wenig mechanisch wirkend mit dem Arsch und beorderte mich zum Blasen auf das Bett, wo der Präser auf den schlaffen Pipimann kam. Bei ein wenig lustlosem Gestöhne und mechanischem 0815-Gebläse passierte bei mir nicht viel. Die Folge: Nach drei Minuten wurde ich zum Finish aufgerufen. Ich sagte, dass wir doch 20 Minuten ausgemacht hätten, woraufhin sie ganz direkt entgegnete, dass das zwar richtig sei, aber dass dies ja nicht bedeuten würde, dass sie sich daran auch halte. Schließlich müsse sie hier Geld verdienen! Ich konnte zwar noch zwei Minuten rausschlagen, aber da sich nun erst recht nichts mehr tat und mir zudem die Lust vergangen war, verließ ich nach 6 Minuten (inklusive An- und Ausziehen) das Zimmer!
Fazit: Abgezockt wird nicht nur im Roten Haus! Zudem sollte man gerade Samstagnacht den Laufhaus-Besuch meiden oder zumindest auf Experimente verzichten und ein Stammgirl buchen, dessen Service man kennt!
Julia hieß die 20-jährige Rumänin mit schwarzen, langen Haaren (hochgesteckt), einem knackigen Körper und recht ordentlichen Titten, die ohne BH leider etwas hängen. Während sie am Freitag sagte, sie würde 20 EUR nehmen und sei 25 Jahre alt, entschied sie sich heute, Alter und Preis zu tauschen. Folglich wurden 25 EUR für Standard aufgerufen. An der Tür wirkte sie sehr anziehend, wurde bei Unentschlossenen aber schnell ungeduldig und verwies diese des Flures. Einem Interessenten empfahl sie auf die Anfrage nach ZK, er möge sich mit dem Wunsch doch bitte an seine Freundin wenden. Grundsätzlich hielt ich bei ihr Vorsicht als geboten, sodass ich peinlichst auf die Einhaltung meiner Abzock-Verhinderungsregeln achtete. Regel 1 war erfüllt: Ich war bereits den zweiten Tag in Folge an ihrer Tür und konnte von ihr nicht für einen naiven Laufkunden gehalten werden. Regel 2 erfüllte ich ebenfalls: Ich machte mit ihr einen Schlusszeitpunkt auf meiner Uhr aus.
Auf dem Zimmer war sie wenig gesprächig, wackelte ein wenig mechanisch wirkend mit dem Arsch und beorderte mich zum Blasen auf das Bett, wo der Präser auf den schlaffen Pipimann kam. Bei ein wenig lustlosem Gestöhne und mechanischem 0815-Gebläse passierte bei mir nicht viel. Die Folge: Nach drei Minuten wurde ich zum Finish aufgerufen. Ich sagte, dass wir doch 20 Minuten ausgemacht hätten, woraufhin sie ganz direkt entgegnete, dass das zwar richtig sei, aber dass dies ja nicht bedeuten würde, dass sie sich daran auch halte. Schließlich müsse sie hier Geld verdienen! Ich konnte zwar noch zwei Minuten rausschlagen, aber da sich nun erst recht nichts mehr tat und mir zudem die Lust vergangen war, verließ ich nach 6 Minuten (inklusive An- und Ausziehen) das Zimmer!
Fazit: Abgezockt wird nicht nur im Roten Haus! Zudem sollte man gerade Samstagnacht den Laufhaus-Besuch meiden oder zumindest auf Experimente verzichten und ein Stammgirl buchen, dessen Service man kennt!