18.12.2007, 23:20
Anna, Rumänin mit Bauch, Lupinenstr. Haus 15
Name: Anna
Nationalität: Rumänin
Alter: 21 Jahre
Aussehen:
Größe: ca. 165 cm klein
Figur: Nicht dünn, nicht dick, also okay
Haare: Schwarze, glatte Haare, schulterlang, schön anzusehen
Augen: Dunkel, schön, silbern geschminkt
Gesicht: Mädchenhaft, hübsch
Oberweite: Körbchengröße B
Aussehen am Fenster: Junges, unschuldiges, einfaches Mädchen.
Aussehen nackt im Zimmer: Grosser Schwabbelauch und unansehliche Hängetitten!
Vereinbarter Service: "Lupistandard"
also Sex mit Stellungswechsel, Anfassen und Blasen,
alles mit Gummi zu 30 Euro für 20 Minuten "ohne Zeitdruck"
Zusammenfassung, diesmal gleich am Anfang:
Der vereinbarte Service wurde korrekt eingehalten!
Wenn sie nackt nicht so schlimm aussehen würde, wäre wohl alles Bestens.
Die Story mit Einzelheiten:
Anna war mir bei einem Lupirundgang nach dem Stammtisch, am 14.12. aufgefallen.
Statt zu rufen: Schatzi, mal ne Frage, hatte sich mich nett angelächelt, das Fenster geöffnet und mich um eine Zigarette gebeten. Die gab ich ihr, sie bedankte sich und fragte in hartem aber süssen Dialekt: "Willst du reinkommen? Schön gemütlich, ganz langsam, viel Zeit." Da sie ein süßes Gesicht hatte und die Einladung ehrlich klang, war sie bei mir schon in der näheren Auswahl. Ich fragte sie nach ihrem Namen und nach der Nationalität und vertröstete sie auf ein anderes Mal, da ich doch gerade von Carolina gekommen war.
Ausserdem wollte ich mit all den Angaben die ich von ihr hatte, im Lustscout nach Artikeln über sie suchen.
Aber hier im Forum fand ich keinen einzigen Artikel über sie. Huch? Keine Besucher? Keine Berichte? Also eine Herausforderung für mich, einen Erstbericht zu schreiben!
Hierzu musste ich sie testen und begab mich am SO, den 16.12.2007 am Abend, ca. 22 Uhr, zu ihr.
Anna saß mit 3 Kolleginnen im Fenster und tratschte, bemerkte mich zunächst gar nicht. So stand ich am Fenster, schaute herauf, bis sie reagierte und das Fenster öffnete.
Sie erkannte mich noch und wiederholte ihr Serviceangebot: "Ficken, Anfassen, Blasen, viel Zeit, 30 Euro." Ich fragte: "20 oder 30 Minuten?"
Sie sagte: "Ja."
Der Türsummer tönte, ich öffnete, folgte der Kleinen in ein Minizimmer im obersten Stockwerk des Hauses. Im Zimmer wars schön warm, ich fragte nach ihrem Namen und Alter, zahlte, zog mich aus und sie sich auch.
Der Anblick, der sich mir bot, ist nur was für hartgesottene Männer, die schon alles gesehen haben und viel Toleranz mitbringen, um die Mädels nicht durch sofortige Flucht zu beleidigen: Wie oben beschrieben war sie ingesgesamt ja hübsch anzusehen, aber als Nackte verliert sie voll sämtliche Reize: Ihr Busen, ca. Größe B, war zwar nicht klein und nicht schlaff, aber er hing irgendwie unesthetisch nach unten. Jeder erfahrene Mann weiss, dass einer Frau ein solcher Busen nicht in der Pubertät wächst, sondern so einen kriegt eine Frau nur, wenn sie ein oder mehrere Kinder damit gestillt hat. Die einst wohl prachtvoll mit Muttermilch gefüllten Brüste werden dann gnadenlos von den Babys ausgesaut und werden dann schlaff wie Ballone, aus denen man etwas Luft rausläßt. Bei der einen flach und und schlaff, bei der anderen weniger flach aber schlaff. Bei Anna waren sie weniger schlaff, aber eben leicht hängend und schlaff. Absolut nix für Liebhaber von schönen Titten.
Nicht genug damit. Sie hatte einen Bauch, der war sooo gross, dass darin wohl mal Zwillinge drin gewesen sein müssen die ihn richtig riesig hatten werden lassen. Nun hing die Wampe schlaff nach unten. Ein Hängebauch, der sogar die obere Scham bedeckte und der so schwabbelig nach unten hing, dass sich sogar ein Bierbauchträger schämen und aus Eitelkeit sofort eine Bier-Abstinenz einleiten würde.
Anna tat mir leid und ich bin ein Gentleman und kann nicht sagen:
"Hey du siehst ja häßlich aus, gib mir mein Geld zurück, ich geh wieder."
Ausserdem wollte ich ja einen Bericht schreiben und wissen, ob sie den abgemachten Service einhält.
Also schaute ich nochmal hin:
Abgesehen von Bauch und Busen war sie ja hübsch. Keine fetten Oberschenkel, ein netter, runder, mittelgrosser Arsch, schöne Haare, hübsches Gesicht.
Ich legte mich ins Bett, klopfte mit der Hand auf die Matratze und sagte: "Leg dich zu mir."
Sie hatte das Kondom in der Hand und wollte es öffnen.
Ich sagte: "Warte mal, streichel mich erst."
So lagen wir wie Freund und Freundin nebeneinander, unterhielten uns und sie streichelte mich währenddessen untenrum. Ich fragte natürlich, wieviel Kinder sie hätte. Sie hat zwei Kinder. Ich schaute ihr ins Gesicht und knetete ihren Busen in eine einigermassen ansehliche Form.
Als mein Zeugungsapparat reagierte, zog sie ihm das Gummi über und blies ihm einen. Das machte sie gut und nach einer Weile war er hart genung, um die Positionen zu probieren.
Bis dahin waren bestimmt schon 10 Minuten vergangen.
In der Missionarsstellung fühlte ich das erste Mal, wie es sich wohl für Frauen anfühlt, wenn sie einen Mann mit Bauch bumsen. Ständig hatte ich ihren Bauch an meinem Bauch. Komisches Gefühl, das ich ein paar Minuten lang genoss und ihr dabei ins niedliche Gesicht schaute. Dann wechselte ich zum Doggystyle, der war dann eigentlich die Beste Wahl, weil man ihren Bauch und ihren Busen nicht sah. Also schaute ich mir ihren Rücken und den runden Arsch an und was mann sonst so sieht, wenn mann von Hinten zu Gange ist und trieb das dann ewig, dachte: Mal sehen, wann sie sich beschwert und "Zeitdruck" macht. Es dauerte echt lange, aber nach über 5 Minuten eintönigem Rein und Raus ohne von ihr oder mir verursachte Geschwindigkeitsvariationen oder Einstechwinkeländerung, also ohne irgendwelche Höhepunkte, meinte sie: "Ich bin müde".
Ich sagte: "Wenn du müde bist, wieso gehst du ans Fenster und arbeitest, statt zu schlafen?"
"Weil ich die Miete verdienen muss. Ich habe 3 Tage nicht geschlafen", entgegenete sie.
Anna tat mir wieder leid, zog IHN raus, schmiss das Gummi auf den Boden und legte mich neben sie. "Was soll das?" fragte sie und ich entgegnete: "Massier' mich."
Auf die Reitvariante hatte ich keine Lust, aber ich versichere Euch, liebe Leser: Bestimmt hätte sie auch den Ritt mitgemacht.
Jetzt versuchte sie einen Hand-Job. Bestimmt funktioniert der auch, wenn ein Mann geil oder notgeil ist, aber mir gefiel er nicht. Sie streichelte / wichste zu lasch, dass sich mein Gemächt verkleinerte, als wäre die Zimmertemperatur auf winterliche Aussentemperatur gesunken. Ich sagte: "Jetzt greif doch mal beherzt zu, ich spür ja gar nichts." Als das auch nichts fruchtete sagte ich: "Hast du eine Creme?" Dann nahm ich das Flutschi und setzte mir einen Tropfen Gel auf die Eichel und sagte: "Fest einreiben bitte". Das ist normalerweise das beste Impotenzmittel. Heute versagte es fast. Die 20 Minuten waren bestimmt vorbei aber ich wollte ihre Toleranzgrenze wissen und liess sie ewig weitermassieren.
Schaute der mitleiderregenden jungen Mutter zu, wie sie versuchte, mich zu befriedigen. Irgendwie hatte ich aber mehr Mitleid mit ihr als Geilheit in mir.
Als mein Gerät endlich wieder stand und kurz bevor ich kam, entschloss ich mich allerdings, meinen Saft doch lieber bei einer Gretel zu verschiessen, auf die ich richtig scharf wäre und stoppte sie. Sie schaute mich kurz an und wichste schnell weiter. Ich nahm ihr mein Ding aus der Hand und stieg auf. "In Ordnung, aber ich geh jetzt", sagte ich.
Beim Anziehen gähnte sie.
Ich sagte: "Du solltest dich gleich wieder ins Bett legen und schlafen gehen"
Sie sagte: "Ich habe 3 Tage nicht geschlafen, muss die Miete bezahlen", ging an den Schrank und kramte ihr ganzes Geld raus und zählte die wenigen Scheine vor meinen Augen. Viel war es nicht, mit meinen 30 Euros hatte sie es jetzt wohl endlich geschfft, ihre Zimmermiete zusammenzukriegen.
"Ist das alles?" fragte ich sie.
Sie sagte: "Das ist mein Geld!"
"Ja, und ich will es dir ja auch nicht wegnehmen," entgegente ich.
"Das ist meine Miete", sagte sie und verriet mir, was das Zimmer am Tag kostet.
Da stand sie vor mir, hatte Busen und Bauch wieder schön verpackt und sah niedlich aus.
Sie hielt ihr Mietgeld in der einen Hand und in der anderen den Türgriff und wartete, bis ich abmarschbereit war. Gemeinsam stiegen wir die Treppen des schön puffig dekorierten Hauses 15 wieder hinunter.
Ich glaube, sie weiss, dass mein gesprochenes "Auf Wiedersehen" eine Lüge war.
Wenn sie keinen Schwächeanfall mit Ohnmacht bekommen hat, dann steht sie seit dem letzten Sonntag bestimmt noch immer ohne Schlaf am Fenster und schaut mit traurigen Augen auf die an ihr vorbeihechelnden Männer, von denen wohl selten mal einer hereinkommt und dann nie wieder...
Selector,
der ein paar Minuten später und ein paar Häuser weiter noch richtig Spass hatte und der die Welt von Mädels wie Anna leider auch nicht ändern kann.
Name: Anna
Nationalität: Rumänin
Alter: 21 Jahre
Aussehen:
Größe: ca. 165 cm klein
Figur: Nicht dünn, nicht dick, also okay
Haare: Schwarze, glatte Haare, schulterlang, schön anzusehen
Augen: Dunkel, schön, silbern geschminkt
Gesicht: Mädchenhaft, hübsch
Oberweite: Körbchengröße B
Aussehen am Fenster: Junges, unschuldiges, einfaches Mädchen.
Aussehen nackt im Zimmer: Grosser Schwabbelauch und unansehliche Hängetitten!
Vereinbarter Service: "Lupistandard"
also Sex mit Stellungswechsel, Anfassen und Blasen,
alles mit Gummi zu 30 Euro für 20 Minuten "ohne Zeitdruck"
Zusammenfassung, diesmal gleich am Anfang:
Der vereinbarte Service wurde korrekt eingehalten!
Wenn sie nackt nicht so schlimm aussehen würde, wäre wohl alles Bestens.
Die Story mit Einzelheiten:
Anna war mir bei einem Lupirundgang nach dem Stammtisch, am 14.12. aufgefallen.
Statt zu rufen: Schatzi, mal ne Frage, hatte sich mich nett angelächelt, das Fenster geöffnet und mich um eine Zigarette gebeten. Die gab ich ihr, sie bedankte sich und fragte in hartem aber süssen Dialekt: "Willst du reinkommen? Schön gemütlich, ganz langsam, viel Zeit." Da sie ein süßes Gesicht hatte und die Einladung ehrlich klang, war sie bei mir schon in der näheren Auswahl. Ich fragte sie nach ihrem Namen und nach der Nationalität und vertröstete sie auf ein anderes Mal, da ich doch gerade von Carolina gekommen war.
Ausserdem wollte ich mit all den Angaben die ich von ihr hatte, im Lustscout nach Artikeln über sie suchen.
Aber hier im Forum fand ich keinen einzigen Artikel über sie. Huch? Keine Besucher? Keine Berichte? Also eine Herausforderung für mich, einen Erstbericht zu schreiben!
Hierzu musste ich sie testen und begab mich am SO, den 16.12.2007 am Abend, ca. 22 Uhr, zu ihr.
Anna saß mit 3 Kolleginnen im Fenster und tratschte, bemerkte mich zunächst gar nicht. So stand ich am Fenster, schaute herauf, bis sie reagierte und das Fenster öffnete.
Sie erkannte mich noch und wiederholte ihr Serviceangebot: "Ficken, Anfassen, Blasen, viel Zeit, 30 Euro." Ich fragte: "20 oder 30 Minuten?"
Sie sagte: "Ja."
Der Türsummer tönte, ich öffnete, folgte der Kleinen in ein Minizimmer im obersten Stockwerk des Hauses. Im Zimmer wars schön warm, ich fragte nach ihrem Namen und Alter, zahlte, zog mich aus und sie sich auch.
Der Anblick, der sich mir bot, ist nur was für hartgesottene Männer, die schon alles gesehen haben und viel Toleranz mitbringen, um die Mädels nicht durch sofortige Flucht zu beleidigen: Wie oben beschrieben war sie ingesgesamt ja hübsch anzusehen, aber als Nackte verliert sie voll sämtliche Reize: Ihr Busen, ca. Größe B, war zwar nicht klein und nicht schlaff, aber er hing irgendwie unesthetisch nach unten. Jeder erfahrene Mann weiss, dass einer Frau ein solcher Busen nicht in der Pubertät wächst, sondern so einen kriegt eine Frau nur, wenn sie ein oder mehrere Kinder damit gestillt hat. Die einst wohl prachtvoll mit Muttermilch gefüllten Brüste werden dann gnadenlos von den Babys ausgesaut und werden dann schlaff wie Ballone, aus denen man etwas Luft rausläßt. Bei der einen flach und und schlaff, bei der anderen weniger flach aber schlaff. Bei Anna waren sie weniger schlaff, aber eben leicht hängend und schlaff. Absolut nix für Liebhaber von schönen Titten.
Nicht genug damit. Sie hatte einen Bauch, der war sooo gross, dass darin wohl mal Zwillinge drin gewesen sein müssen die ihn richtig riesig hatten werden lassen. Nun hing die Wampe schlaff nach unten. Ein Hängebauch, der sogar die obere Scham bedeckte und der so schwabbelig nach unten hing, dass sich sogar ein Bierbauchträger schämen und aus Eitelkeit sofort eine Bier-Abstinenz einleiten würde.
Anna tat mir leid und ich bin ein Gentleman und kann nicht sagen:
"Hey du siehst ja häßlich aus, gib mir mein Geld zurück, ich geh wieder."
Ausserdem wollte ich ja einen Bericht schreiben und wissen, ob sie den abgemachten Service einhält.
Also schaute ich nochmal hin:
Abgesehen von Bauch und Busen war sie ja hübsch. Keine fetten Oberschenkel, ein netter, runder, mittelgrosser Arsch, schöne Haare, hübsches Gesicht.
Ich legte mich ins Bett, klopfte mit der Hand auf die Matratze und sagte: "Leg dich zu mir."
Sie hatte das Kondom in der Hand und wollte es öffnen.
Ich sagte: "Warte mal, streichel mich erst."
So lagen wir wie Freund und Freundin nebeneinander, unterhielten uns und sie streichelte mich währenddessen untenrum. Ich fragte natürlich, wieviel Kinder sie hätte. Sie hat zwei Kinder. Ich schaute ihr ins Gesicht und knetete ihren Busen in eine einigermassen ansehliche Form.
Als mein Zeugungsapparat reagierte, zog sie ihm das Gummi über und blies ihm einen. Das machte sie gut und nach einer Weile war er hart genung, um die Positionen zu probieren.
Bis dahin waren bestimmt schon 10 Minuten vergangen.
In der Missionarsstellung fühlte ich das erste Mal, wie es sich wohl für Frauen anfühlt, wenn sie einen Mann mit Bauch bumsen. Ständig hatte ich ihren Bauch an meinem Bauch. Komisches Gefühl, das ich ein paar Minuten lang genoss und ihr dabei ins niedliche Gesicht schaute. Dann wechselte ich zum Doggystyle, der war dann eigentlich die Beste Wahl, weil man ihren Bauch und ihren Busen nicht sah. Also schaute ich mir ihren Rücken und den runden Arsch an und was mann sonst so sieht, wenn mann von Hinten zu Gange ist und trieb das dann ewig, dachte: Mal sehen, wann sie sich beschwert und "Zeitdruck" macht. Es dauerte echt lange, aber nach über 5 Minuten eintönigem Rein und Raus ohne von ihr oder mir verursachte Geschwindigkeitsvariationen oder Einstechwinkeländerung, also ohne irgendwelche Höhepunkte, meinte sie: "Ich bin müde".
Ich sagte: "Wenn du müde bist, wieso gehst du ans Fenster und arbeitest, statt zu schlafen?"
"Weil ich die Miete verdienen muss. Ich habe 3 Tage nicht geschlafen", entgegenete sie.
Anna tat mir wieder leid, zog IHN raus, schmiss das Gummi auf den Boden und legte mich neben sie. "Was soll das?" fragte sie und ich entgegnete: "Massier' mich."
Auf die Reitvariante hatte ich keine Lust, aber ich versichere Euch, liebe Leser: Bestimmt hätte sie auch den Ritt mitgemacht.
Jetzt versuchte sie einen Hand-Job. Bestimmt funktioniert der auch, wenn ein Mann geil oder notgeil ist, aber mir gefiel er nicht. Sie streichelte / wichste zu lasch, dass sich mein Gemächt verkleinerte, als wäre die Zimmertemperatur auf winterliche Aussentemperatur gesunken. Ich sagte: "Jetzt greif doch mal beherzt zu, ich spür ja gar nichts." Als das auch nichts fruchtete sagte ich: "Hast du eine Creme?" Dann nahm ich das Flutschi und setzte mir einen Tropfen Gel auf die Eichel und sagte: "Fest einreiben bitte". Das ist normalerweise das beste Impotenzmittel. Heute versagte es fast. Die 20 Minuten waren bestimmt vorbei aber ich wollte ihre Toleranzgrenze wissen und liess sie ewig weitermassieren.
Schaute der mitleiderregenden jungen Mutter zu, wie sie versuchte, mich zu befriedigen. Irgendwie hatte ich aber mehr Mitleid mit ihr als Geilheit in mir.
Als mein Gerät endlich wieder stand und kurz bevor ich kam, entschloss ich mich allerdings, meinen Saft doch lieber bei einer Gretel zu verschiessen, auf die ich richtig scharf wäre und stoppte sie. Sie schaute mich kurz an und wichste schnell weiter. Ich nahm ihr mein Ding aus der Hand und stieg auf. "In Ordnung, aber ich geh jetzt", sagte ich.
Beim Anziehen gähnte sie.
Ich sagte: "Du solltest dich gleich wieder ins Bett legen und schlafen gehen"
Sie sagte: "Ich habe 3 Tage nicht geschlafen, muss die Miete bezahlen", ging an den Schrank und kramte ihr ganzes Geld raus und zählte die wenigen Scheine vor meinen Augen. Viel war es nicht, mit meinen 30 Euros hatte sie es jetzt wohl endlich geschfft, ihre Zimmermiete zusammenzukriegen.
"Ist das alles?" fragte ich sie.
Sie sagte: "Das ist mein Geld!"
"Ja, und ich will es dir ja auch nicht wegnehmen," entgegente ich.
"Das ist meine Miete", sagte sie und verriet mir, was das Zimmer am Tag kostet.
Da stand sie vor mir, hatte Busen und Bauch wieder schön verpackt und sah niedlich aus.
Sie hielt ihr Mietgeld in der einen Hand und in der anderen den Türgriff und wartete, bis ich abmarschbereit war. Gemeinsam stiegen wir die Treppen des schön puffig dekorierten Hauses 15 wieder hinunter.
Ich glaube, sie weiss, dass mein gesprochenes "Auf Wiedersehen" eine Lüge war.
Wenn sie keinen Schwächeanfall mit Ohnmacht bekommen hat, dann steht sie seit dem letzten Sonntag bestimmt noch immer ohne Schlaf am Fenster und schaut mit traurigen Augen auf die an ihr vorbeihechelnden Männer, von denen wohl selten mal einer hereinkommt und dann nie wieder...
Selector,
der ein paar Minuten später und ein paar Häuser weiter noch richtig Spass hatte und der die Welt von Mädels wie Anna leider auch nicht ändern kann.
Siggi Selector
Autor von mehreren Büchern mit Rotlicht-Geschichten
Autor von mehreren Büchern mit Rotlicht-Geschichten