12.04.2011, 07:36
Mein Wochenendtrip in die spanische Metropole sollte neben gutem Essen und Riojawein auch das dritte menschliche Grundbedürfnis abdecken. Bei bestem Aprilwetter war die Stadt voll mit jungen schönen Frauen in kurzen Röcken und halbdurchsichtigen Kleidern. Ich war spitz wie ein Rettich, als ich mich am Samstagabend gegen 22 Uhr in die Calle de Montera begab. Oben am McDonalds (Metrostation Gran Via) zählte ich etwa 20 Mädels. Die besagte Straße ist unglaublich belebt, Tausende von Menschen ziehen hier vorbei. Dazu kommen Straßencafes, von welchen aus sich die Akquisebemühungen der Damen beobachten lassen. Diskretion sieht anders aus.
Meine Wahl fiel auf Luisa aus Rumänien, die in ihren weißen Leggins nicht ganz so nuttig aussah wie die meisten anderen Damen. 165 groß (+10cm Absatz), braune lange Haare, braune Augen, Nasenstecker, B-Cups. Vereinbart wurden 25 Euro für Blasen und Ficken (chupar y follar). Auf Nachfrage sollten Zimmer und Conti nichts extra kosten. Die Unterhaltung lief auf spanisch, aber englisch wäre bei ihr auch kein Problem gewesen.
Sie begleitete mich in das schäbige Eckhaus. Dort wurde ich im 2. Stock in eine Art Wohnzimmer geführt, wo bereits 3 andere "Paare" auf ein Zimmer warteten. Es lief ein kleiner Fernseher. Die Couch war extrem durchgesessen, mein Hintern schlug fast auf dem Boden auf. Die Verwalterin (60+) gab die Zimmerschlüssel aus, zusammen mit einer abgezählten Anzahl von Papiertüchern. Nach 10min warten ging es ins Verrichtungszimmer. Etwa 3*2m groß, ohne Fenster, mit kleinem Bett und Bidet. Nun sollte ich mich entscheiden, ob ich Blasen oder Ficken möchte. Das war anders vereinbart! Ich entschied mich für Letzteres, eine Diskussion wäre sinnlos gewesen. Ich zog mich aus und legte mich aufs Bett. Luisa machte sich untern herum frei, das Top wollte sie aber anlassen. Ich erinnerte sie an das Versprechen, alles auszuziehen, davon wollte sie aber nichts mehr wissen. Immerhin zog sie ihr Top etwas nach unten, damit ich ihre Brüste sehen konnte. Sie montierte das Conti und dann ging es in der Missio los. Stellungswechsel hätte ebenfalls Aufpreis gekostet, worauf ich aber verzichtete. Ich war nach etwa 10min fertig.
Luisa reinigte sich am Bidet, danach im Zimmer noch etwa 5min Smalltalk (auf spanisch). Luisa ist Single, hat eine 3jährige Tochter in Rumänien, für die sie Geld nach Hause schicken muss (der Klassiker also). Sie lebt und arbeitet seit 2 Jahren in Spanien. Bei genauerer Betrachtung schätze ich sie eher auf Ende 20, aber ist ja egal. Freundlich verabschiedet und wieder raus auf die belebte Straße.
Fazit: nettes Mädel, insgesamt eher durchschnittliches Erlebnis, aber ich glaube für Madrid und für 25 Euro in Ordnung.
Meine Wahl fiel auf Luisa aus Rumänien, die in ihren weißen Leggins nicht ganz so nuttig aussah wie die meisten anderen Damen. 165 groß (+10cm Absatz), braune lange Haare, braune Augen, Nasenstecker, B-Cups. Vereinbart wurden 25 Euro für Blasen und Ficken (chupar y follar). Auf Nachfrage sollten Zimmer und Conti nichts extra kosten. Die Unterhaltung lief auf spanisch, aber englisch wäre bei ihr auch kein Problem gewesen.
Sie begleitete mich in das schäbige Eckhaus. Dort wurde ich im 2. Stock in eine Art Wohnzimmer geführt, wo bereits 3 andere "Paare" auf ein Zimmer warteten. Es lief ein kleiner Fernseher. Die Couch war extrem durchgesessen, mein Hintern schlug fast auf dem Boden auf. Die Verwalterin (60+) gab die Zimmerschlüssel aus, zusammen mit einer abgezählten Anzahl von Papiertüchern. Nach 10min warten ging es ins Verrichtungszimmer. Etwa 3*2m groß, ohne Fenster, mit kleinem Bett und Bidet. Nun sollte ich mich entscheiden, ob ich Blasen oder Ficken möchte. Das war anders vereinbart! Ich entschied mich für Letzteres, eine Diskussion wäre sinnlos gewesen. Ich zog mich aus und legte mich aufs Bett. Luisa machte sich untern herum frei, das Top wollte sie aber anlassen. Ich erinnerte sie an das Versprechen, alles auszuziehen, davon wollte sie aber nichts mehr wissen. Immerhin zog sie ihr Top etwas nach unten, damit ich ihre Brüste sehen konnte. Sie montierte das Conti und dann ging es in der Missio los. Stellungswechsel hätte ebenfalls Aufpreis gekostet, worauf ich aber verzichtete. Ich war nach etwa 10min fertig.
Luisa reinigte sich am Bidet, danach im Zimmer noch etwa 5min Smalltalk (auf spanisch). Luisa ist Single, hat eine 3jährige Tochter in Rumänien, für die sie Geld nach Hause schicken muss (der Klassiker also). Sie lebt und arbeitet seit 2 Jahren in Spanien. Bei genauerer Betrachtung schätze ich sie eher auf Ende 20, aber ist ja egal. Freundlich verabschiedet und wieder raus auf die belebte Straße.
Fazit: nettes Mädel, insgesamt eher durchschnittliches Erlebnis, aber ich glaube für Madrid und für 25 Euro in Ordnung.