Diana
Daumen hoch 
Es sollte der erste Sommertag des Jahres werden, also machte ich mich am frühen Nachmittag auf ins Atlantik. Dort angekommen ging es erstmal in den Garten, auf eine Liege, um alle Fünfe von mir zu strecken. Gibt es was schöneres, als faul in der Sonne zu liegen? Ja, da war doch noch was – aber draußen war keine CDL in Sicht, so dass ich kurz vor Sonnenbrand wieder rein ging und mich umsah. Einige CDL weilten an der Bar, andere saßen lustlos rum, es war wohl noch zu früh. Im OG ließ ich mich auf der Liegewiese nieder, um noch etwas zu ruhen, bevor es zur Sache gehen konnte. Nahezu im selben Moment legte sich jemand etwa einen Meter entfernt dazu. Diana, wie sich rausstellen sollte. Wir fingen an zu plauschen und sie beschwerte sich darüber, dass es zu langweilig wäre. Im Laufe es Gesprächs rückte ich ihr langsam auf die Pelle und fing an, sie zu streicheln. Meine Streicheleinheiten wurden erwidert, wir fingen an, zu knutschen und schließlich fragte sie nach einer Massage. OK, ab ins Zimmer. Dort angekommen machte sie sich kurz unter der Dusche frisch und wir setzten die Knutscherei im Stehen fort, bevor wir uns auf die Liegewiese begaben. Dort bekam sie ihre Massage, so dass sie fast einschlief. So weit sollte es jedoch nicht kommen, sie wurde gewendet und von vorn bearbeitet. Sie bog sich bald unter den Liebkosungen, ihre schwarzen Nippel standen alsbald gen Himmel und ihr Körper wand sich unter meinen Zungenspielen, die sich zielgerichtet ihrer Grotte näherten, eine wohlschmeckende Grotte mit wohl abgesetztem Kitzler und festen Labien. Nur angedeutet umspielte ich zunächst ihren Kitzler und verwöhnte ihn mit Zunge und Lippen. Sie wand sich mehr, nebenan im Nachbarzimmer ging gerade eine heiße Nummer ihrem Höhepunkt entgegen, die Dame schrie sich die Seele aus dem Leib, was mich zwar antörnte. Es war jedoch nicht Dianas Rhythmus, und ich verlangsamte meine Stimulationen wieder; ihr Kitzler schwoll mehr und mehr, ihre Beckenbewegungen wurden nun heftiger und ihre Atmung begann, nach Hyperventilation zu klingen. Mein langsamer Rhythmus wurde nicht mehr akzeptiert, sie krallte ihre Hände in meine Haare und bewegte meinen Kopf nun nach ihrem Gusto, presste mir ihr Becken entgegen, so dass es mir fast den Atem nahm.

Schon seit einiger Zeit hatte ich ein Rohr und wollte es wohl auch verlegen, aber was sich hier abspielte war für mich ein Naturschauspiel: Diana ließ sich einfach gehen und genoss meine oralen Liebkosungen, und ich ließ sie und war begeistert. Es hielt noch eine Weile an, plötzlich schob sie mich jedoch weg, schnappte noch nach Luft, aber grinste mich derart dreckig an,
dass mein Rohr sich noch weiter versteifte. Sanft drückte sie meine Schulter herum, knutschte mich dabei, gierig und fordernd war ihre Zunge, ihr Blick verriet mir schon, was mir jetzt blühte. Jedoch weit gefehlt. Sie schnappte sich die Ölflasche, ölte ihre Hände und bearbeitete mein Rohr. Einen Moment war ich darauf gefasst, jetzt eine Handentspannung zu bekommen, die ich nicht bestellt hatte. Weit gefehlt – es gab eine orale Bearbeitung, die es in sich hatte. Erst probierte sie die Eichel, umschlang sie mit der Zunge und spielte damit; dann ging es das Rohr runter zu den Juwelen, die intensiv gelutscht und züngelnd umspielt wurden. Ich sah sie ungläubig an, aber sie grinste mich weiter frech an und drückte meinen Kopf sanft in das Kissen. Es folgte ausgiebiges FO und ich stand kurz vorm Abschuss. Ich drückte sie hoch und knutschte sie wieder, um mir (nee, meinem Kleinen!) eine kurze Erholung zu gönnen. Doch sie drückte mich zurück und verschlang meinen Kleinen, der jetzt ihren Hals ausfüllte, ihr DT raubte mir die Sinne – volle Revanche ihrerseits. Ich bat schließlich um Gummierung und hoffte, die Nummer mit Anstand zu ende zu bringen. Sie tat wie geheißen, saß aber umgekehrt auf und zeigte mir ihren Rücken, wandte sich und stöhnte, drehte sich endlich um und gab sich wieder intensiven ZK hin. „Und jetzt fick mich!“ forderte sie mich auf, worauf ich mich meinem Schicksal beugte. Sie ritt mich zu ende, presste mich an sich und genoss meine Entspannung mit erwartungsvollem Lächeln. Ich war begeistert, hin und wech; und es kam, wie es kommen musste.

Wieder klaren Kopfes schlug ich vor, dass wir uns kurz unter der Dusche frisch machen und dann eine zweite Runde einläuten. Gesagt, getan. Die Runde begann damit, dass ich eine Rückenmassage erhielt, die sehr angenehm rüberkam – kann sie gut. Sie wollte dann auch wieder eine, aber ihrer Vorderseite zugedacht. Die Massage war eher kurz, da ihre schwarzen Nippel so gen Himmel standen, dass ich nicht anders konnte, als daran zu spielen und schließlich auch zu saugen. Es ergab sich, dass sie ihre Schenkel wieder öffnete, was meine Zunge zum Anlass nahm, an ihnen hinunter in die Grotte zu züngeln. Das Spiel von vorhin wiederholte sich – gab es eine Steigerung? Während der Massage hatte sie meinen Kleinen schon wieder am Wickel, mein Rohr stand abermals. Sie war jedoch wieder sehr erregt, bog sich hin und her und rauf und runter. Ihre Hände waren wieder in meinen Haaren vergraben und drückten meinen Kopf in die Grotte. Ihre Bewegungen wurden immer heftiger und sie entlud sich wieder in einem keuchenden Orgasmus. Zur Belohnung bereitete sie mich auf den nächsten Fick vor. Ihre oralen Künste sind super. Langsam leckte sie mir den Schaft rauf und runter, nahm die Juwelen in den Mund, zog dran und ließ sie zurückploppen, so dass sich mein Kleiner mehr und mehr straffte. Er gierte nach ihr, und wurde dann auch wieder von ihr verschlungen, und zwar vollständig, ein schönes DT, wieder und wieder. Mittels DT gummierte sie ihn dann auch und fickte mich dann freihändig in der Hocke, bevor wir in die Missio wechselten. Dabei legte sie ihre Beine über meine Schultern, so dass alle Hindernisse aus dem Weg geräumt waren und ich sie mit Genuss stoßen konnte. Ihr Wimmern und Keuchen nahm schon wieder zu und mit ihren Händen an meinem Hintern forderte sie eine höhere Stoßfrequenz ein. Jetzt artete die Nummer tatsächlich noch in Arbeit aus. Sie war jetzt so nass, dass ich kaum noch was spürte und weiterrammelte, was das Zeug hielt. Ihre Augen schienen ihr aus dem Kopf zu springen und sie ließ sich abermals wohligem Gestöhne gehen. Es sah so geil aus, dass ich jetzt auch reif war und dem Ganzen ein Ende setzte. Während ich in ihr auszuckte, drückte sie mich ganz fest. Eine Weile lagen wir noch ineinander verschlungen beieinander und massierten und gegenseitig den Kopf. Wir sahen jetzt beide aus, wie auf links gebürstet und saugut befriedigt verließen wir das Zimmer nach gut zwei Stunden. Vor den Wertfächern gab es noch etliche Küsse und Streicheleinheiten, die fast nicht enden wollten. Herz Aber wenn es am schönsten ist, soll man aufhören (sagt meine Oma mir zumindest immer beim Essen).


Und hier die Kurzfassung:

Name: Diana
Herkunftsland: Dom. Rep.
Sprache: deutsch
Alter: etwa ende 20
Größe: 1,70 m
Figur/Cups: 36/70B
Haare: kurz, schwarz
Optik: ansprechend
Sympathie: ja, sehr liebes Mädel

Service: GF6: Streicheln, Massage, ZK, Lecken, EL, FO, DT, GV (reiten vorwärts und rückwärts, Missio)
Dauer 125 min
Preis : 4 CE
Wiederholung: ja, unbedingt


Winke
Justus
This howling in the distance. It's a captivating sound. Can't tell if it's ecstasy or pain.
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Liest sich ja hervorragend.

Stuart, danke für's Update
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Information 
Wahrscheinlich habe ich den Namen falsch verstanden und es muss Diana geheissen haben. Sie hat einen dunklen Teint und ist nicht mit der Jana auf der Webseite des Atlantik identisch.

LG
Justus
This howling in the distance. It's a captivating sound. Can't tell if it's ecstasy or pain.
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(03.04.2011, 12:07)Justus05 schrieb: muss Diana geheissen haben.

Das von Dir Beschriebene läßt zu 99% den Schluß zu, daß es sich um Diana handelt. Wink
Thailand, Westafrica, Philippinen, Ostafrica ...
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Hab's mal auf Diana korrigiert.

Stuart, Wink
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#6
Geiler BerichtBeifall

Gruß Friese,Wink
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