Kontaktdaten
Luxus-Ladies
Wollhausstraße 24/1
Heilbronn
07131 / 3905488
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Mich zog es mal wieder nach langer Zeit in die Wollhausstraße in Heilbronn, zu den Luxusladies.
Um eines mal allgemein vorweg zu sagen: „die Agentur bricht aktuell in der Wollhausstraße die Zelte ab!“ Auf der Homepage ist ja schon zu entnehmen das es eine zweite Dependance in Heilbronn gibt. Was die Beweggründe zum verlagern der Räumlichkeiten ist, weiß ich natürlich auch nicht. Aber man muss sich jetzt schon aktuell mit massiven Einschnitten bei den Rahmenbedingungen in dem Haus in der Wollhausstraße vertraut machen. Die neue Adresse ist in Heilbronn-Frankenbach in der Leintalstraße. So weit der Ausblick.
Nach meinem klingeln wurde mir die Haustüre mit Hilfe des elektronischen Türöffners aufgemacht und es ging hoch mit dem Aufzug in den 2. Stock. Die Empfangsdame wartete auf mich und geleitete mich in eines der Liebeszimmer. Ich erhielt von ihr die Information, „dass sich die Damen bei mir nun vorstellen würden!“ Ich hatte es richtig gehört, sie sprach im Plural. Bei meinem letzten Besuch war nämlich nur eine Dame frei und die konnte einfach nicht mein Herz erobern. So ging ich damals schweren Herzens unverrichteter Dinge wieder weg und stellte bei mir fest „das es bei mir noch keine Selbstverständlichkeit ist, den Damen einen endgültigen Korb zu geben“.
Aber bleiben wir beim hier und Gestern. Es stellten sich zwei Damen bei mir vor, die unterschiedlicher nicht sein gekonnt hätten. Als erste betrat Kristina das Zimmer und mir war sofort klar: „heute wird gebumst!“ Kristina würde ich als eine Mitte- bis Endzwanzigerin bezeichnen mit einer schönen 36er Figur, Schulterlangen glatten dunklen Haaren, getunten Titten Cup B und leider viel zu vielen Bildchen auf der Haut. Den zu sehenden Bildern auf der Homepage wird sie auf jeden Fall in Natura gerecht. Sie war bekleidet mit einem neckischen, transparenten, schwarzen Einteiler, der sehr Neugierig auf kommendes machte. Sie kommt ursprünglich aus Russland, lebt aber nun in Deutschland und man konnte sich sehr gut mit ihr unterhalten. Für die Tittenfreunden unter uns: „sie waren von der Optik sehr gut gemacht, die großen Nippel waren gut positioniert, einzig das anfassen macht einfach keine echte Lust.“ An die Vorgaben der Natur kommt halt doch kein noch so gutes menschliches Handwerk heran. Die zweite Dame die sich auch noch vorstellte war Annuschka. Aus der kurzen Momentaufnahme heraus gesehen ist sie für mich sicherlich eine Dame die ich auch einmal besuchen werde. Aber für diesen Besuch sind meine Würfel an diesem Tage zu Gunsten Kristina gefallen.
Ich wählte meine Standardnummer von 60 € für 30 Minuten Liebesvergnügen, welches ich meist in diesem Haus wähle. Ich dufte mich ausziehen und zum frisch machen ging es in das Zimmer neben an. Wasser läuft z.Z. keines und man behilft sich mit Wasser aus bereitgestellten Flaschen und mit feuchten Tüchern. Alles etwas umständlich. Wieder zurück im Zimmer kam auch Kristina alsbald zu mir zurück, sie hatte ihr spärliches Textil zwischenzeitlich verloren. Nachdem das Handtuch auf dem Bett ausgelegt war, ging es zunächst im Stehen zu ersten Streichelerkundungen. Kristina zeigte eine Standhaftigkeit die ich mir auch bei ihren Kolleginnen immer liebend gerne wünschen würde. Wir streichelten uns gegenseitig unsere Körper, während Kristina schon damit begann, mir immer wieder zärtlich meinen schon einsatzbereiten Schwanz zu streicheln. Sie wichste dabei nicht nur diesen. Nein sehr gekonnt und damit ungemein stimulierend bezog sie die nähere Umgebung in ihr Tun mit ein. Wie eine Meisterin wurde mal mit dem Finger mir zwischen meinen Po-Backen entlang gefahren, mal schnell so nebenbei die Eier gekrault, fast konnte man an ihrem geilen wirken meinen, „ihr macht das Ganze auch mächtigen Spaß“. Ihre Kolleginnen hätten mich zu diesem Zeitpunkt schon lange auf das Bett gebeten, Kristina jedoch noch nicht. Sie drehte sich zuerst einmal um ihre eigene Achse und begann damit, mir ihren geilen Arsch zu präsentieren. Sie reckte ihn geil heraus und presste ihn aufreizend wackelnd gegen meinen harten Schwanz. Im Stehen erzeugten wir gemeinsam erste synchrone Luft-Fickbewegungen.
Schließlich machten auch wir, was unzählige Paare vor uns in ähnlichen Situationen machen: „wir legten uns hin“ und setzten unser streicheln, unser erkunden des anderen Körpers fort. Kristina begann mich nun gekonnt von ihren französischen Künsten zu überzeugen. Zuerst hatte ich fast den Eindruck sie bläst mir meinen Schwanz blank, was in dem Haus eigentlich nur gegen Aufpreis möglich ist, bis ich registrierte dass das vor dem Start des Liebesspiels zu Recht gelegene Gummi auf dem Bett verschwunden war. Sie tütete mir meinen Schwanz mit einer solchen einmaligen Perfektion ein, wie ich es mit solch einer einzigartigen Qualität bisher äußerst selten erlebten durfte. Ihr nun folgendes französisch verfehlte insgesamt nicht sein Ziel, ich wurde immer geiler und genoss ihr Treiben. Mit etwas weniger Handeinsatz, würde es in den vorderen Rängen meiner Bewertungen in meinen Erinnerungen zum oralen Sex, locker Einzug halten.
Da wir noch etwas Restlaufliebeszeit hatten bot ich ihr an, nun „sie französisch zu verwöhnen!“ Schnell und von beiden Seiten sehr bereitwillig wurden nun die Positionen getauscht. Kristina legte sich auf den Rücken und ich begann nun mit dem aktiveren Anteil des Liebesspieles. Zuerst wurden ihre Titten, ihr Körper und ihre Beine von mir verwöhnt. Als ich die Frau zu genüge? auf mein nun folgendes Zungenspiel vorbereitet hatte, juckte sie schon ungeduldig vor mir herum. Ihre Pussy wurde nun im Sturm erobert. Es war schwer bei den heftigen Bewegungen sich auf den wichtigen Punkt zu konzentrieren. Aber für mich war es ein schönes Gefühl. Auf der einen Seite diese kleine, geile, hübsche und glatt rasierte vor mir tanzende Pussy zu verwöhnen und auf der anderen Seite wiederum den Rest der Frau zu spüren. Mit den Händen umfasste ich das schmale Becken, spürte dieses, nahm all ihre Bewegungen mit meinen Händen war, spürte ihre Oberschenkel an meinem Kopf, an meinen Ohren, an meinen Oberarmen und spürte passend zu meinem Zungenschlag ihre Beckenbewegungen und nahm eine „tanzende Pussy“ vor mir war. Es folgte schließlich der Zeitpunkt da sie keine Berührung mehr von mir duldete, was immer das zu bedeuten hat.
Nun forderte mich Kristina zum finalen Abschluss auf. Ich dockte bei ihr in der Missio an, mein Schwanz fand den Eingang zu ihrer Pussy alleine, und Kristina forderte dann mit all ihrem Recht das letzte bisschen, bis dahin noch nicht gespürte von mir ein. Mit einer Vehemenz, mit einem Willen und mit Nachdruck zog sie mein Becken zu ihrem bzw. presste sie mir ihr Becken mit aller Kraft entgegen. Eine solch fordernde Vereinigung durfte ich bis dahin noch sehr, sehr selten bei einer Dame erleben. Sie fing an sich mit heftigsten Fickbewegungen unter mir zu bewegen, gerade so als ob es kein Morgen mehr geben würde. Ich hatte alle Not nur noch den passenden Rhythmus zu ihr zu finden und verharrte fasst in „aktiver Passivität.“ Als Normal-potenter Zeitgenosse bleibt einem bei der hübschen Gespielin und dem gerade Erlebten nichts anderes übrig als den Erben ihren freien Lauf zu lassen
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Schön war es.
Fazit für mich: der Besuch hat sich auf jeden Fall gelohnt bei den Luxus-ladies trotz der widrigen Rahmenbedingungen. Mit Annuschkaa habe ich noch eine bis dato unbekannte Dame kennen lernen dürfen die ich in naher Zukunft dann mal gerne auf die Matte bitten möchte. Bei Kristina verlief vielleicht das eine oder andere etwas sehr schematisch ab, aber auf Grund des Erlebten würde ich liebend gerne unserem beider Lebenswerk ein weiteres Kapitel hinzufügen. Sie wird auch an der neuen Adresse in Heilbronn besuch bar sein.