Als Amanda stellte sie sich vor, son Metersechzig etwa-oder etwas mehr, 24 Jahre und aus Brasilien. A-Tittis und kann man als zierlich durchgehen lassen. Keine Tattos oder sowas. BRASILIEN, dachte ich, wollte schon ablehnen, aber sie kam sympathisch rüber, ihr Deutsch war gut, nette Untehaltung mit sanfte Küsschen mal hier, mal da. Na, vielleicht doch ein Zimmergang wert. Wer‘s net wagt, weiß es net.
Hätte ich es nicht gewagt, wüsste ich es jetzt besser. Kurz gesagt, ne 0/8/15 Nummer die keiner braucht. 0 Mal gefickt, etwa 8 Prozent Service und nach 15 Minuten war ich fertisch. Zwischendrin wollte sie mir alles verkaufen, was Frau im Paysex so zu Geld machen kann. „Ich mache alles was du willst, was willst du machen“, so ihre Worte. Meine Worte waren, „ja, mach einfach mal“ Die Lust meinerseits war weg und und lies sie blasen. Die ersten 5 Minuten ohne Gummi, dann Gummi druff und weiterblasen, so geschätzte 10 Minuten – noch einige Minuten mit der Hand und fertisch war ich.. 50ger übergeben und weg war ich.
Nach dem Duschen durch die Halle geschlendert und da kam mir Diana entgegen. Hoffte vorher, sie wäre schon wieder aus dem Urlaub zurück, sah sie aber die ganze Zeit nicht. Jetzt nach dem Zimmergang stand sie vor mir. Mit dem Versprechen, später mit ihr auf’s Zimmer zu gehen, ging ich erst mal etwas saunieren.
Zwischenzeitlich traf ich gleich 3 Arbeitskollegen auf einmal.
Auch die waren über das Line-up gar nicht begeistert. Obwohl der eine auf recht „füllige“ Formen stand, die auch zuhauf da waren, aber auch die drei Kollegen taten sich sehr schwer mit ihrer Wahl und sind vorzeitig heim. Die Anzahl der Dreibeiner um 21 Uhr etwas mehr als CDL’s, die es auf ungefähr 30-40 in der Zahl schafften. Was richtig „schönes“, besonders Bodymäßig, war nicht dabei. Aus meiner Sicht nur die Diana, mit der ich anschließend noch auf die Matratze bin.
Siehe auch H I E R Kommt etwa so hin wie das letzte Mal...
Hätte ich es nicht gewagt, wüsste ich es jetzt besser. Kurz gesagt, ne 0/8/15 Nummer die keiner braucht. 0 Mal gefickt, etwa 8 Prozent Service und nach 15 Minuten war ich fertisch. Zwischendrin wollte sie mir alles verkaufen, was Frau im Paysex so zu Geld machen kann. „Ich mache alles was du willst, was willst du machen“, so ihre Worte. Meine Worte waren, „ja, mach einfach mal“ Die Lust meinerseits war weg und und lies sie blasen. Die ersten 5 Minuten ohne Gummi, dann Gummi druff und weiterblasen, so geschätzte 10 Minuten – noch einige Minuten mit der Hand und fertisch war ich.. 50ger übergeben und weg war ich.
Nach dem Duschen durch die Halle geschlendert und da kam mir Diana entgegen. Hoffte vorher, sie wäre schon wieder aus dem Urlaub zurück, sah sie aber die ganze Zeit nicht. Jetzt nach dem Zimmergang stand sie vor mir. Mit dem Versprechen, später mit ihr auf’s Zimmer zu gehen, ging ich erst mal etwas saunieren.
Zwischenzeitlich traf ich gleich 3 Arbeitskollegen auf einmal.
Auch die waren über das Line-up gar nicht begeistert. Obwohl der eine auf recht „füllige“ Formen stand, die auch zuhauf da waren, aber auch die drei Kollegen taten sich sehr schwer mit ihrer Wahl und sind vorzeitig heim. Die Anzahl der Dreibeiner um 21 Uhr etwas mehr als CDL’s, die es auf ungefähr 30-40 in der Zahl schafften. Was richtig „schönes“, besonders Bodymäßig, war nicht dabei. Aus meiner Sicht nur die Diana, mit der ich anschließend noch auf die Matratze bin. Siehe auch H I E R Kommt etwa so hin wie das letzte Mal...
