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Gabriela
FKK Oase
nach langer Zeit von mir wieder einmal ein Bericht, aber ich gelobe Besserung im März.
Es begab sich zu einer Zeit, als ich an einem schönen Sonntag Morgen in Frankfurt landete und sich mir ein Zeitfenster von mehreren Stunden auftat. Da ich diese Zeit nicht besser zu nutzen wußte, entschloss ich mich spontan einen FKK Club aufzusuchen. Zur engeren Wahl standen die Oase und das World. Beide Clubs mit Ihren Vorteilen und Nachteilen, mit welchen ich den geneigten Leser nicht langweilen werde da hinlänglich bekannt. Letztendlich fiel meine Wahl auf die Oase, Navi brauchte nicht programmiert werden, da die Strecke bekannt ist.
Lange Rede, kurze Fahr, Eintreffen Oase gegen 12 Uhr Mittags, Parkplatz war halb besetzt, aber mit nichts Anderem hatte ich zu dieser Zeit gerechnet. Obulus von 65 Euro überreicht, Frage nach Bademantel abgeschmettert und zu den Garderoben abgestiegen. Die Umkleide sah aus wie immer, roch wie immer und ist keiner weiteren Erwähnung wert
.An dieser Stelle auch mit einem Satz abgehackt, das Frühstücksbuffet.
Kommen wir, sprich der geneigte Leser und ich zu den Points of Interest - den anwesenden Dienstleisterinnen, geschätzt zwischen 10 und 12, der unterschiedlichsten Konfektionsgröße, Coleur und Nationalität, anwesende Dienstleisterinnenanspruchnehmer unter 10. Was zur Folge hatte, dass man permanent von den selben Frauen angesprochen wurde und dass obwohl bereits vorher freundlich abgelehnt
.Auf die Namen kann ich leider nicht näher eingehen, da ich die meisten nicht kannte und die der Schatzi Fraktion sofort gelöscht habe.
Da ich die Aufenthalte in einem Sauna Club auch damit verbinde Wellness zu machen, suchte ich als aller Erstes die Sauna auf, gut temperiert, alles gut, ohne Beanstandung. Gefolgt von einer halbstündigen Massage um die geschundenen Muskeln durch die C-Class Sitze einer nicht genannten deutschen Airline wieder zu entkrampfen. Bemerkung am Rande, wie kann man nur so suboptimale Sitze in ein Flugzeug bauen.
Mit einem Apfel und Milchkaffee nahm ich dann gegen 14 Uhr Position auf einem Sofa im Hauptraum ein um das Treiben zu beobachten - die Zahl der Dienstleisterinnen hatte sich auf ungefähr 20 erhöht mit ein, zwei für mich nett ausseheneden Mädels dabei.
Den Laufe der nächsten Stunde habe ich dann damit verbracht das eine oder andere Bewerbungsgespräch zu führen, was aber zu keiner Buchung führte.
Negativ fiel mir dabei eine übergewichtige, mit Schuhen 1,80 große straßenköterblonde Wuchtbrumme auf, die sich trotz netter Absage dazu hinriß vor sich hinzuschimpfen, was ihre Erfolgsaussichten gegen Null laufen ließ
.Nachdem die Chemie nicht richtig passte, verzog ich mich ins Kino um da der Dinge zu harren. Mehrere, ich bin in der Pause, Danke gerade nicht und muss ausruhen verteilt, als endlich eine niedliche Latina im Kino erschien und sich mir vorstellte.
Gabriela, 155cm, 45-48kg, A-Cups
Zur meiner Schande muß ich gestehen, wir kannten uns schon, ich hatte sie schon vor drei Jahren mehrmals gebucht und nein, es gibt keine Berichte darüber. Zu meiner Verteidigung, sie ist inzwischen ein wenig älter und 1-2 kg schwerer.
Gabrielas Gedächtnis ist um Klassen besser als meins und die Erinnerung kam erst wieder mit Ihrem Namen.
Sie schmiegte sich sofort an mich, schaute mich mit Ihren wundervollen Augen die ganze Zeit an, hauchte mir abwechselnd Küsse auf die Brust und Hals. Mir war von Anfang an klar, dass das ein Zimmergang wird und habe sie gewähren. Die ersten Küsse wurden ausgetauscht, ihre Hand ging zu meinem Schwanz, der seine Freude nicht verbergen konnte. Ihre Zunge wurde inzwischen fordernder, die Zungenküsse heftiger bevor sie abtauchte, ihren Hintern nach oben streckte und anfing meinen Schwanz zu blasen
.Das hätte ohne Probleme weitergehen können, aber ich wollte mich doch lieber in ein Zimmer mit ihr zurückziehen. Gesagt getan und die Handlung nahm ihren Lauf.
Im Zimmer setzte sich das gefühlvolle Blasen fort, ich stehend, sie sitzend mit einer Hand an meinem Arsch die Andere an meinen Eiern. Lange wollte ich so aber nicht stehen bleiben, drückte sie auf Bett um nun ebenfalls zwischen ihren Beinen auf Tauchstation zu gehen. Ich kann dem geneigten Leser versichern, eine zartseidene leckere Versuchung, die letztendlich in der 69er endete
.Zu der akustischen Untermalung muss ich noch etwas verkünden und wer Gabriela kennt wird mir zustimmen, ich liebe es wenn sie schnurrt und alle möglichen Dinge auf spanisch sagt, das gibt dem Ganzen noch einen zusätzlichen Kick .
Der Wechsel von der 69er zum Aufsetzen und das Reiten, verlief wie von selbst nach Aufziehen des obligatorischen Kondoms. Den klasse Körper dabei von unten zu beobachten, ist ein Erlebnis für sich. Begleitet von Zungenküssen, Schnurren wollte ich dennoch noch einmal einen Stellungswechsel, Gabriela von hinten nehmen und dort auch zum Abschluss kommen. Dieser Wunsch wurde mir umgehend erfüllt, ich drang ein, Ihre Vagina war schön feucht, nahm sie langsam von hinten, spürte den Gegendruck und das Gegenhalten von dieser süßen Latina und schoß meine Ladung ab
.Weitere 5 min auf dem Zimmer nutzen wir zum AST und Spanisch Unterricht. Geldübergabe mit Tip und Abschiedskuss.
Die Oase hatte sich zu diesem Zeitpunkt, sprich 16 Uhr merklich gefüllt, trotzdem war es für mich an der Zeit das Zeitfenster zu schließen.
Meinen herzlichen Dank an eine wunderschöne zärtliche Latina - Wiederholungsgefahr 100%, jederzeit und immer wieder.Abschließend noch ein Versprechen für den März an den geneigten Leser - Anfang März befinde ich mich für 5 Tage in Bangkok, versuche CoCo ( https://www.lustscout.men/forum/showthread.php?tid=25352 ) zu erreichen, den einen oder anderen Massage Parlor (https://www.lustscout.men/forum/showthread.php?tid=24574 )unsicher zu machen und die Berichte zu der geneigten Leserschaft zu posten.
In diesem Sinne,
Carpe noctem
Anophis
