Ahoi, werte Freibeuter,
nach meinem völlig missratenen Ausflug in den Westerwald (Finca Erotica) vom vergangenen Montag war erstmal Frustbewältigung angesagt. Musste mich von dem ganzen Schlamassel mal so richtig schön freificken Den Pirates Park/Bruchsal, eine heimatnahe Institution, kenne ich vom letzten Jahr. Damals drei Besuche innerhalb eines viertel Jahres und eine kärgliche Trefferquote von Null/Eins/Eins. Meine erste Visite, wohl gemerkt an einem Samstag, glich einer einzigen Tragödie. Gerade mal 7 CDLs, Nullkommanull in meinem Beuteschema liegend. Also jungfräulich wieder raus. Es folgte eine von Testosteron getriebene Odyssee durch diverse Terminwohnungen im Raum Speyer, leider ohne jeden Erfolg. Bin dann schließlich in irgendeinem vergammelten Puff im Heidelberger Industriegebiet gelandet (meines Wissens inzwischen abgebrannt, gut so!) und hab da ne Russin geknallt, die halb schielte, bei einem Service gerade mal knapp über gängigem Laufhaus-Niveau. War an dem Tag zudem noch klirrend kalt. Brrrr, scheußlich! Die beiden nachfolgenden Besuche im Freibeuter-Park wurden mir dann wenigstens noch von der hübschen Ungarin Angelina (inzwischen dort nicht mehr aktiv) gerettet. Bei der fantastischen Optik konnte man über die FO-Einschränkung gerade noch mal so hinwegsehen. War zumindest ein geiler Fick! Hatte seitdem das Interesse am PiPa gänzlich verloren, bis sich die positive Berichterstattung in den vergangenen Wochen merklich mehrte. Zum Vatertag dann also anstatt mit dem Bollerwagen in die Pampa lieber unter eine Meute heißblütiger Outlaws in das Bruchsaler Industriegebiet. Fickversessene Freibeuter eben
Ankunft im Club ca. 17.00 Uhr. Hatten schon derart viele Seeräuber ihren Tollplatz geentert, die regulären Spinde waren allesamt belegt. Die angekündigte Party mit zwei ungarischen Pornodarstellerinen zeigte wohl Wirkung. Knallevoll! Der von mir ansonsten als so trostlos empfundene Barraum gleicht einer stimmungsvollen Dekadenz-Disco. Reibe mir erstmal die Augen. An der Theke sehe ich eine Traube wohl geformter Gazellen, wild gestikulierend und fortwährend mit ihren knackigen Hinterteilen hin- und herwackelnd. Boahhh! Bin ich hier denn etwa im falschen Film? So eine geballte Ansammlung von Fickschnallen im Marc1969-Style hatte ich zuletzt im vergangenen September in der World erlebt: 32er/34er-Konfektionen, eine hübscher wie die andere Komme als erstes mit Nicky (HU, etwa Anfang 20, ca. 1,60m groß, KF 34, A-Cups, langes schwarzes Haar, schön gebräunte Haut, große Tätowierung am linken Oberarm) ins Gespräch. Ein nettes Mädels, erst seit vier Tagen als CDL aktiv, spricht gut deutsch, ist mir allerdings noch ein wenig zu verhalten. Ihre Freundin Cleo (RO, 24 Jahre alt, ca. 1,65m groß, KF 32, A-Cups, lange schwarze Haarpracht, ebenfalls schöner Teint, habe keine Erinnerung an Tattoos) beobachtet uns aus ein paar Metern Entfernung, wird zunehmend neidisch und streckt mir keck ihre Zunge heraus. Winke sie daraufhin zu mir her und begutachte ihren gertenschlanken Hardbody erstmal genauer aus nächster Nähe Ihre Bauchmuskeln, so hart, da könnte man locker drauf ne Nuss knacken. Dazu diese eleganten schlanken Beine und ein feiner, griffiger Knackpopo. Ihr schmales Karpatenmädelgesicht, mit der spitzen Nase und viel Paste drauf, wirkt zudem so richtig schön verhurt. Stehe ich drauf! Sitze da also nun auf meinem Barhocker, während sich Cleo immer mehr an mich heranschmiegt, schon an meinem Schwanz herumzuwerkeln beginnt und schließlich mit ihrem Arsch auf meinem Schoß herumpimpert. In einer der Kajüten geht das Ganze dann bei geilem Gebläse weiter. Cleo lutscht sehr engagiert und scheint mächtig Bock zu haben auf heißes Abficken. Bekommt sie dann zunächst in der Missio, dann umsatteln auf die Reiter. „Fick meine Fotze!“, schreit sie.
Den heißen Männersaft präsentiere ich ihr dann abschließend im Gummibeutel.
Fazit: High-Class-Pornosex mit dem für mich in jeder Hinsicht attraktivsten Girl des Abends. Cleo ist zudem eine ausgesprochen sympathische, auch wenn halt ohne ZKs.
Nach nem frisch gegrillten Tropi-Burger mit Pommes, den Showeinlagen der beiden Porno-Stars (nicht der Rede wert) und der ersten Halbzeit Nürnberg vs. Augsburg mache ich mich schließlich erneut auf Beutefang. Noch mal den Säbel zücken war angesagt. Als abendlichen Neuzugang erspähe ich Desiree (PL, etwa Mitte 20, ca. 1,70 groß, KF 34, A-Cups, wohl gesonnt, kleines Arscherl und einige dezente Hautbepinselungen), auch so ein endgeiles Loch auf zwei Stelzen, das sich gerade mit ihrer Freundin Jessica (zu ihr später mehr) und zwei Burschen an der Bar unterhält. Offenbar scheinen die ganzen Hammerfrauen an diesem Abend irgendwie untereinander verbändelt zu sein. Entweder erscheinen sie, wie anfangs, im Rudel oder eben als Duo am Tresen Bin jedenfalls rattig wie Sau und lächle Desiree zu mir herüber. Als wir gerade dabei sind, erste Details für unsere anstehende Runde zu besprechen, steht plötzlich Jessica auf der Matte und meint, sie müsse sich wieder zu ihnen dazugesellen. Sie seien den beiden Jungs schon versprochen. Nun denn, also abwarten. Nach ein paar gemeinsamen Drinks verschwindet das Quartett, ich genehmige mir nen Kaffee und schlappe anschließend zum Kolbencheck ins Pornokino. Und was sehe ich da: der illustre Vierer poppt dort gerade munter drauflos. So eine Live-Fick-Begutachtung von zwei Mädels in meiner engeren Wahl hat ja schließlich auch was, denke ich mir, mache es mir auf einem der Sofas bequem, beobachte das Treiben und fange schon mal an ein bissl zu wichsen. Warmmachen halt Was jedoch folgte war ein nahezu endlos erscheinendes Epos. Eine geschlagene Stunde wurden die beiden Mädels da vor mir geschändet. Vor allem der eine von ihnen, wohl ein Viagra-Täter, wurstete Jessica un-ent-wegt durch. Als sich die beiden Girls aus der Runde verabschieden, ist mir die Lust schon beinahe vergangen.
Um den Tag jedoch nicht erneut zu einem (halben) Flop werden zu lassen, entscheide ich mich am Ende dennoch für Jessica (RO, etwa Anfang 20, ca. 1,60m groß, KF 34, wunderhübsche Natur-B-Cups, langes schwarzes Haar, dunklerer Hauttyp, Minitätowierungen um die vordere Hüfte, unglaublich hübsches Gesicht). Hatte mir livehaftig zuvor auf der Matratze irgendwie besser gefallen (weil wilder) als Desiree und wirkte trotz der vorherigen Marathonvögelei auch irgendwie noch lebendiger. Wie es das Schicksal so will, sind sämtliche Zimmer belegt, und es geht zurück auf das besagte Sofa im hiesigen Lichtspieltheater. Jessica bläst wie wild geworden drauflos. Danach viel Flutschi auf die Gummitüte und ihre Möse und in der Cowgirl geht`s weiter. Rohre Jessica abschließend in der Missio durch, geht gut mit die Kleine, und entlade wiederum in den Conti.
Fazit: War ein etwas hektischer Fick, offenbar hatte sich die Gute von ihrer vorherigen Aktion doch noch nicht so recht erholt. Dennoch, wie mit Cleo zuvor, eine überaus befriedigende Pornonummer.
Gesamtfazit: Dürften über den ganzen Abend verteilt im Durchschnitt so 15 – 20 CDLs unterwegs gewesen sein. Außer den von mir genannten Highlights gab es durchaus noch die eine oder andere ganz passable (z.B. Vicky/BG, mir vom letzten Jahr aus dem Point bekannt). Die Gesamtstimmung im Club war, wie beschrieben, ausgesprochen gut. Die Mädels schienen die meiste Zeit über bestens beschäftigt. Als ich der Chefin (Tasha) meine Glückwünsche für die positive Entwicklung im Club ausrichte, bekomme ich von ihr zum Dank einen dicken Schmatzer. Ist doch auch mal was
Gruß,
Marc1969, für`s erste freigefickt
nach meinem völlig missratenen Ausflug in den Westerwald (Finca Erotica) vom vergangenen Montag war erstmal Frustbewältigung angesagt. Musste mich von dem ganzen Schlamassel mal so richtig schön freificken Den Pirates Park/Bruchsal, eine heimatnahe Institution, kenne ich vom letzten Jahr. Damals drei Besuche innerhalb eines viertel Jahres und eine kärgliche Trefferquote von Null/Eins/Eins. Meine erste Visite, wohl gemerkt an einem Samstag, glich einer einzigen Tragödie. Gerade mal 7 CDLs, Nullkommanull in meinem Beuteschema liegend. Also jungfräulich wieder raus. Es folgte eine von Testosteron getriebene Odyssee durch diverse Terminwohnungen im Raum Speyer, leider ohne jeden Erfolg. Bin dann schließlich in irgendeinem vergammelten Puff im Heidelberger Industriegebiet gelandet (meines Wissens inzwischen abgebrannt, gut so!) und hab da ne Russin geknallt, die halb schielte, bei einem Service gerade mal knapp über gängigem Laufhaus-Niveau. War an dem Tag zudem noch klirrend kalt. Brrrr, scheußlich! Die beiden nachfolgenden Besuche im Freibeuter-Park wurden mir dann wenigstens noch von der hübschen Ungarin Angelina (inzwischen dort nicht mehr aktiv) gerettet. Bei der fantastischen Optik konnte man über die FO-Einschränkung gerade noch mal so hinwegsehen. War zumindest ein geiler Fick! Hatte seitdem das Interesse am PiPa gänzlich verloren, bis sich die positive Berichterstattung in den vergangenen Wochen merklich mehrte. Zum Vatertag dann also anstatt mit dem Bollerwagen in die Pampa lieber unter eine Meute heißblütiger Outlaws in das Bruchsaler Industriegebiet. Fickversessene Freibeuter eben
Ankunft im Club ca. 17.00 Uhr. Hatten schon derart viele Seeräuber ihren Tollplatz geentert, die regulären Spinde waren allesamt belegt. Die angekündigte Party mit zwei ungarischen Pornodarstellerinen zeigte wohl Wirkung. Knallevoll! Der von mir ansonsten als so trostlos empfundene Barraum gleicht einer stimmungsvollen Dekadenz-Disco. Reibe mir erstmal die Augen. An der Theke sehe ich eine Traube wohl geformter Gazellen, wild gestikulierend und fortwährend mit ihren knackigen Hinterteilen hin- und herwackelnd. Boahhh! Bin ich hier denn etwa im falschen Film? So eine geballte Ansammlung von Fickschnallen im Marc1969-Style hatte ich zuletzt im vergangenen September in der World erlebt: 32er/34er-Konfektionen, eine hübscher wie die andere Komme als erstes mit Nicky (HU, etwa Anfang 20, ca. 1,60m groß, KF 34, A-Cups, langes schwarzes Haar, schön gebräunte Haut, große Tätowierung am linken Oberarm) ins Gespräch. Ein nettes Mädels, erst seit vier Tagen als CDL aktiv, spricht gut deutsch, ist mir allerdings noch ein wenig zu verhalten. Ihre Freundin Cleo (RO, 24 Jahre alt, ca. 1,65m groß, KF 32, A-Cups, lange schwarze Haarpracht, ebenfalls schöner Teint, habe keine Erinnerung an Tattoos) beobachtet uns aus ein paar Metern Entfernung, wird zunehmend neidisch und streckt mir keck ihre Zunge heraus. Winke sie daraufhin zu mir her und begutachte ihren gertenschlanken Hardbody erstmal genauer aus nächster Nähe Ihre Bauchmuskeln, so hart, da könnte man locker drauf ne Nuss knacken. Dazu diese eleganten schlanken Beine und ein feiner, griffiger Knackpopo. Ihr schmales Karpatenmädelgesicht, mit der spitzen Nase und viel Paste drauf, wirkt zudem so richtig schön verhurt. Stehe ich drauf! Sitze da also nun auf meinem Barhocker, während sich Cleo immer mehr an mich heranschmiegt, schon an meinem Schwanz herumzuwerkeln beginnt und schließlich mit ihrem Arsch auf meinem Schoß herumpimpert. In einer der Kajüten geht das Ganze dann bei geilem Gebläse weiter. Cleo lutscht sehr engagiert und scheint mächtig Bock zu haben auf heißes Abficken. Bekommt sie dann zunächst in der Missio, dann umsatteln auf die Reiter. „Fick meine Fotze!“, schreit sie.
Den heißen Männersaft präsentiere ich ihr dann abschließend im Gummibeutel.
Fazit: High-Class-Pornosex mit dem für mich in jeder Hinsicht attraktivsten Girl des Abends. Cleo ist zudem eine ausgesprochen sympathische, auch wenn halt ohne ZKs.
Nach nem frisch gegrillten Tropi-Burger mit Pommes, den Showeinlagen der beiden Porno-Stars (nicht der Rede wert) und der ersten Halbzeit Nürnberg vs. Augsburg mache ich mich schließlich erneut auf Beutefang. Noch mal den Säbel zücken war angesagt. Als abendlichen Neuzugang erspähe ich Desiree (PL, etwa Mitte 20, ca. 1,70 groß, KF 34, A-Cups, wohl gesonnt, kleines Arscherl und einige dezente Hautbepinselungen), auch so ein endgeiles Loch auf zwei Stelzen, das sich gerade mit ihrer Freundin Jessica (zu ihr später mehr) und zwei Burschen an der Bar unterhält. Offenbar scheinen die ganzen Hammerfrauen an diesem Abend irgendwie untereinander verbändelt zu sein. Entweder erscheinen sie, wie anfangs, im Rudel oder eben als Duo am Tresen Bin jedenfalls rattig wie Sau und lächle Desiree zu mir herüber. Als wir gerade dabei sind, erste Details für unsere anstehende Runde zu besprechen, steht plötzlich Jessica auf der Matte und meint, sie müsse sich wieder zu ihnen dazugesellen. Sie seien den beiden Jungs schon versprochen. Nun denn, also abwarten. Nach ein paar gemeinsamen Drinks verschwindet das Quartett, ich genehmige mir nen Kaffee und schlappe anschließend zum Kolbencheck ins Pornokino. Und was sehe ich da: der illustre Vierer poppt dort gerade munter drauflos. So eine Live-Fick-Begutachtung von zwei Mädels in meiner engeren Wahl hat ja schließlich auch was, denke ich mir, mache es mir auf einem der Sofas bequem, beobachte das Treiben und fange schon mal an ein bissl zu wichsen. Warmmachen halt Was jedoch folgte war ein nahezu endlos erscheinendes Epos. Eine geschlagene Stunde wurden die beiden Mädels da vor mir geschändet. Vor allem der eine von ihnen, wohl ein Viagra-Täter, wurstete Jessica un-ent-wegt durch. Als sich die beiden Girls aus der Runde verabschieden, ist mir die Lust schon beinahe vergangen.
Um den Tag jedoch nicht erneut zu einem (halben) Flop werden zu lassen, entscheide ich mich am Ende dennoch für Jessica (RO, etwa Anfang 20, ca. 1,60m groß, KF 34, wunderhübsche Natur-B-Cups, langes schwarzes Haar, dunklerer Hauttyp, Minitätowierungen um die vordere Hüfte, unglaublich hübsches Gesicht). Hatte mir livehaftig zuvor auf der Matratze irgendwie besser gefallen (weil wilder) als Desiree und wirkte trotz der vorherigen Marathonvögelei auch irgendwie noch lebendiger. Wie es das Schicksal so will, sind sämtliche Zimmer belegt, und es geht zurück auf das besagte Sofa im hiesigen Lichtspieltheater. Jessica bläst wie wild geworden drauflos. Danach viel Flutschi auf die Gummitüte und ihre Möse und in der Cowgirl geht`s weiter. Rohre Jessica abschließend in der Missio durch, geht gut mit die Kleine, und entlade wiederum in den Conti.
Fazit: War ein etwas hektischer Fick, offenbar hatte sich die Gute von ihrer vorherigen Aktion doch noch nicht so recht erholt. Dennoch, wie mit Cleo zuvor, eine überaus befriedigende Pornonummer.
Gesamtfazit: Dürften über den ganzen Abend verteilt im Durchschnitt so 15 – 20 CDLs unterwegs gewesen sein. Außer den von mir genannten Highlights gab es durchaus noch die eine oder andere ganz passable (z.B. Vicky/BG, mir vom letzten Jahr aus dem Point bekannt). Die Gesamtstimmung im Club war, wie beschrieben, ausgesprochen gut. Die Mädels schienen die meiste Zeit über bestens beschäftigt. Als ich der Chefin (Tasha) meine Glückwünsche für die positive Entwicklung im Club ausrichte, bekomme ich von ihr zum Dank einen dicken Schmatzer. Ist doch auch mal was
Gruß,
Marc1969, für`s erste freigefickt
"I thank God I was raised Catholic, so sex will always be dirty." (John Waters)