Belgien, Antwerpen, Schippersstraat, dunkle Chica aus Colombia
Zwinker 
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Kannitverstaan
Schippersstraat 47
2000 Antwerpen
Belgien
mittlere Schotte
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Ein verregneter Morgen in Amtwerpen, 7:30 Uhr, man kann noch kostenlos an der Oude Leeuwenrui parken. Ich stelle meinen koreanischen Leih-SUV in eine der Parkbuchten, klappe den Mantelkragen hoch und gehe los, auf den Falconplein Richtung Süden. Süden? Hm. der eiskalte Wind bläst mir den Regen ins Gesicht, als ich in die Verversrui einbiege. Vorgestern war Frühlingsanfang, 22°C in ganz Westeuropa, davon ist heute auch im Entferntesten nichts zu merken.

Ein Stück die Verversrui rein und wieder zurück, alle Vorhänge zugezogen, nur auf der rechten Seite klopft eine von der letzten Nachtschicht übriggebliebene DL, die wohl noch nicht ihren Schnitt gemacht hat, an ihre Scheibe, zu kalt, um die Tür zu öffnen und zu kobern. Ich biege in den Durchgang zur Schippersstraat ein, auch hier alle Vorhänge dicht, selbst die dickärschige Mutmasslich-Transe kurz vor der Schippersstraat auf der rechten Seite, die die ganze Nacht telefonierend ihre Kehrseite präsentiert hat, ohne dass je ein Freier angebissen hat, hat aufgegeben und die Schotte dicht gemacht. Heute wird sicher kein besserer Tag werden, es ist Regen und Kälte angekündigt.

Soll ich noch nach links gegen den Regen in die Schippersstraat angehen? Ach was, rechts rum, ich suche mir lieber einen Schuppen, wo ich einen lecker Coffie bekomme. Nur mit diesem Gedanken in der Rübe trolle ich mich enttäuscht wieder auf den Falconplein und registriere nur aus dem Augenwinkel auf der linken Seite eine Bewegung, etwas Dunkles, Pralles räkelt sich auf einem der Hochsessel, es dauert aber noch einige Meter, bis das Bild ins Hirn dringt und den Gedanken an einen heißen Kaffee verblassen läßt.

Umgedreht, richtig, da sitzt doch im mittleren Fenster eine dralle, mokkafarbene Schönheit, lächelt und öffnet die Tür. Konversation auf Englisch, "you wanna come in?" Ja, das will ich, was kostet die halbe Stunde? Sie will 80, ich hab noch 55, das ist auch so geplant, 35 und der Reserve-20er, damit einfach nicht mehr da ist, wenn der Schwanz meint, das Denken übernehmen zu müssen. Sie willigt ein, schließt die Tür und wackelt mit ihrem KF40-Birnenarsch auf ihren Fick-Mick-Manolo-Kopien die knarzige Treppe rauf.

Im Vz angekommen, wird erstmal die Kasse gebunkert, dann der Klient ausgepellt und am Waschbecken der Schwanz inspiziert und schon mal die Wäsche gestartet, die ich dann selbst zu Ende bringen soll, während sie sich aus der Reizwäsche schlängelt und auf dem Bidet Platz nimmt, um ihre Dose zu spülen, sehr löblich. Ich versuche ein Gespräch anzufangen: "Ich bin xxx, und Du?" "Grummelbrummel" "???" Ich vernehme sowas wie Angelina, aber immer noch nicht klar verständlich, so frage ich woher sie denn kommt. Da bricht dann endlich der Nationalstolz durch und laut und deutlich erfahre ich. "De Colombia!" Dann fragt sie mich, wie ich heisse... Hab ich wohl auch genuschelt, wie's scheint.

Nennen wir sie Angelina, sie ist hübsch, etwa 165cm hoch, hat lange, dunkelbraune Locken bis tief über die Schultern, unten eine 40er Figur mit einem prallen Birnenarsch, der aber schön weich und nachgiebig ist, eine deutlich erkennbare Taille und 75C-Möpse, natur, ebenfalls schöne Birnenform.

Sie bittet mich aufs Bett, krabbelt über mich, fängt an, an mir rumzuknabbern, spielt ein wenig mit ihren wirklich schönen Titten an meinem Schwanz herum und meint, für nochmal 20 bläst sie auch ohne. Ich sage ihr, Du hast doch gesehen, ich habe meine letzten Scheine zusammengekramt, die 55 Euro waren alles,was ich noch habe. Sie lächelt und beginnt ein zärtliches FO, das immer kräftiger wird, auch die Eier werden mit einbezogen. Als der erste Lusttropfen zu schmecken ist, wird mit dem Mund gummiert und noch ein paar Hübe kräftig weiter geblasen.
Bevor ich's verhindern kann, landet ein Strang Flutschi auf dem verkleideten Dödel und alles verschwindet in der glattrasierten Muschi der DL, die einen abwechslungsreichen Ritt hinlegt. Ich hätte doch so gern noch die langen Schamlippen mit der Zunge geteilt, aber, zu spät.

Nach einigen Minuten läßt sie sich auf mich sinken und verschnauft, ich ficke sie von unten weiter und drehe das ganze Gespann in die Missi und übernehme die Regie. Leider ist das mit dem Flutschi ausgezeichnet gegen jegliche Art von Grip, obwohl mir die Süße beim Pumpen die Eier krault und mir ihre niedlichen Füße in den Arsch bohrt, um mich tiefer reinzudrücken, könnte ich das wohl noch ne Stunde oder zwei so weitermachen.

Das bringe ich aber nicht fertig, ihr das anzutun, also noch den weichen, aber formstabilen Nicht-ganz-rund-Arsch in der Dodggy geniessen, vorher noch schnell mit einem der Papiertücher, die sie beteitgelegt hat, das überschüssige Flutschi von der Stange gewischt und eingelocht. Ahhh, das ist geil, DU schiebst gegen den Arsch, aber der gibt nach und Du kannst auf Vollanschlag einlochen. Beim Zurückgehen schnalzt das Teil aber ohne große Überschwinger wieder in Form zurück. Geil. Dabei sah sie mir über den Spiegel am Kopfende tief in die Augen, langte nach hinten und massierte mir den Sack, ich revanchierte mich mit nassem Finger in ihrer Rosette, das sie mit Quieken quittierte. So ein Luder, da sagt sie doch, dass ich sie für weitere 50 auch in den Arsch ficken dürfe! Nächstes Mal, grunze ich und ballere ab.

Gummientsorgung durch die Süße, ich am Waschbecken, sie wieder auf dem Bidet. Anziehen, sie bringt mich noch runter und entläßt mich aus der Koberbude aud die Straße.

Es regnet, es ist kalt, der Wind bläst mir den Regen auf die paar Haare, die ich noch auf dem Kopf habe und es ist mir scheissegal. Jetzt brauch ich erstmal ne eiskalte Cola Light und ein Sandwich, denn ich hab Pudding in den Knien.
Borland, nicht Bundy!
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Tja,
auf den Angeberburger, den sich neulich Limbo reingepfiffen hat, mussteste wohl verzichten, war wohl einfach zu frueh.

Ole, denk ich an Antwerpen in der Nacht, bin ich um den Schlaf gebracht...
Wenn du Den Haag kennst, fährst du gleich nach Antwerpen Pst .. Gruß Ole
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