15.08.2009, 14:37
Es war zwar Samstag, aber dennoch war das Haus offen. Hoch ins 3. OG und durch den Flur spaziert. Ein paar Türen gingen auf, aber mein Blick richtete sich auf das Ende des Flurs: Ich wollte mal nachsehen, was im letzten Zimmer links im "Angebot" ist. Als ich mich der Tür näherte, trat eine sehr dunkelhäutige Thai heraus. "Ich hab eine neue Mädchen - du wollen probieren?". Ich war nicht abgeneigt, mal wieder eine Neue vor mein Rohr zu bekommen und bin ins Zimmer eingetreten. Da saß die Neue. Nali oder so ähnlich war der Name. Klein (150?), pummelig, kugelrundes Gesicht. Bestimmt kein "Optik-Kracher". Aber wenn der Service stimmt, dann sollte mir das egal sein.
Ich gab der Kleinen 30 Euro. Daraufhin wurden die quer durch das Zimmer gespannten Vorhänge zu gezogen und ich wurde in die fensterlose Nische geführt, die rechts an das Zimmer angrenzt. Auch hier wurde der Vorhang hinter mir geschlossen. Der Kabuff war wirklich nicht groß. Höchstens 2 auf 3 Meter. Es war gerade Platz für das Bett, einen Schrank und den Stuhl.
"Du waschen?" fragte mich Nalin, als ich schon nackt vor ihr stand. Also dackelte ich nackig durch den Vorraum und die Kochnische, um ins klitzekleine Bad zu gelangen. Nalin folgte mir und half mir kräftig beim Waschen. Als ich fertig war, setzte sie sich in die Dusche und reinigte sich auch. Dann gingen wir zurück ins Kämmerchen.
Auf dem Bett zog sie erst mal eine kleine Show ab. Sie stellte sich über mich und rieb ihr Döschen und die Brüste. Dabei gab sie Geräusche von sich, die man als "ja, ja, ja" interpretieren konnte. Kurz darauf griff sie sich ein Gummi und wollte damit gleich meinen Schniedel kostümieren. Mit den Kommando "Blasen ohne!" konnte ich sie gerade noch so bremsen. Da lutschte sie ein Mal an meiner Pfeife (mehr war es wirklich nicht) und schon war der Präser montiert. Mit Kondom dann auch noch einmal gezüngelt, dann Flutschi auf die Möse und ohne zu fragen eingelocht. Die dabei angewandte Technik war nicht schlecht. Sie ging mit gespreizten Beinen in die Hocke und bewegte sich dabei rauf und runter fast so wie bei einer Kniebeuge. Ich dachte, wenn sie schon nicht gescheit blasen will, so soll sie sich wenigstens mal beim Reiten verausgaben. So legte ich meine Hände hinter den Kopf und sah ihr zu, wie sie sich auf mir abkämpfte. Ich muss sagen, trotz ihrer überzähligen Pfunde war die Kondition nicht schlecht. Es dauerte schon eine Weile, bis sie einen Abgang simulierte und sich danach mit weit geöffneten Beinen neben mich legte.
Ich wollte diese Gelegenheit zum Fingern nutzen, sie zog meine Hand aber weg und forderte mich zum Ficken auf. Dem Wunsch kam ich nach und ich nagelte sie schön durch. Als ich kurz vor dem Höhepunkt war, stöpselte ich aus, zog das Gummi runter, kniete mich über sie und spritzte meine Sahne auf ihre Brüste und den Hals.
Das war ihr nicht angenehm, denn sie ging rasch ins Bad um sich zu säubern. Auch ich ging ihr nach um mich nochmals zu Waschen. Ich war schon fertig angezogen, da hockte sie immer noch in der Dusche. Ich bin daher gegangen, ohne mich von ihr zu verabschieden.
Fazit: Keine Wiederholungsgefahr.
Ich gab der Kleinen 30 Euro. Daraufhin wurden die quer durch das Zimmer gespannten Vorhänge zu gezogen und ich wurde in die fensterlose Nische geführt, die rechts an das Zimmer angrenzt. Auch hier wurde der Vorhang hinter mir geschlossen. Der Kabuff war wirklich nicht groß. Höchstens 2 auf 3 Meter. Es war gerade Platz für das Bett, einen Schrank und den Stuhl.
"Du waschen?" fragte mich Nalin, als ich schon nackt vor ihr stand. Also dackelte ich nackig durch den Vorraum und die Kochnische, um ins klitzekleine Bad zu gelangen. Nalin folgte mir und half mir kräftig beim Waschen. Als ich fertig war, setzte sie sich in die Dusche und reinigte sich auch. Dann gingen wir zurück ins Kämmerchen.
Auf dem Bett zog sie erst mal eine kleine Show ab. Sie stellte sich über mich und rieb ihr Döschen und die Brüste. Dabei gab sie Geräusche von sich, die man als "ja, ja, ja" interpretieren konnte. Kurz darauf griff sie sich ein Gummi und wollte damit gleich meinen Schniedel kostümieren. Mit den Kommando "Blasen ohne!" konnte ich sie gerade noch so bremsen. Da lutschte sie ein Mal an meiner Pfeife (mehr war es wirklich nicht) und schon war der Präser montiert. Mit Kondom dann auch noch einmal gezüngelt, dann Flutschi auf die Möse und ohne zu fragen eingelocht. Die dabei angewandte Technik war nicht schlecht. Sie ging mit gespreizten Beinen in die Hocke und bewegte sich dabei rauf und runter fast so wie bei einer Kniebeuge. Ich dachte, wenn sie schon nicht gescheit blasen will, so soll sie sich wenigstens mal beim Reiten verausgaben. So legte ich meine Hände hinter den Kopf und sah ihr zu, wie sie sich auf mir abkämpfte. Ich muss sagen, trotz ihrer überzähligen Pfunde war die Kondition nicht schlecht. Es dauerte schon eine Weile, bis sie einen Abgang simulierte und sich danach mit weit geöffneten Beinen neben mich legte.
Ich wollte diese Gelegenheit zum Fingern nutzen, sie zog meine Hand aber weg und forderte mich zum Ficken auf. Dem Wunsch kam ich nach und ich nagelte sie schön durch. Als ich kurz vor dem Höhepunkt war, stöpselte ich aus, zog das Gummi runter, kniete mich über sie und spritzte meine Sahne auf ihre Brüste und den Hals.
Das war ihr nicht angenehm, denn sie ging rasch ins Bad um sich zu säubern. Auch ich ging ihr nach um mich nochmals zu Waschen. Ich war schon fertig angezogen, da hockte sie immer noch in der Dusche. Ich bin daher gegangen, ohne mich von ihr zu verabschieden.
Fazit: Keine Wiederholungsgefahr.
. So kam es, das ich die aktive Rolle übernahm 
. Von Sachen,-wie " blasen ", schien Sie damals noch nichts gehört zu haben 
. Sie konnte/wollte nicht verstehen, warum Sie "Klein-Haifisch" in den Mund nehmen sollte.
