19.06.2008, 00:17
Noch nie war sie mir bei meinen Besuchen aufgefallen, knappe Jeans verbirgt ihren Teen-Körper. Angeblich ist sie 28 und für vier Wochen im Lande.
Gung (ich habe immer Go verstanden und mir meinen eigenen Reim drauf gemacht) ist für eine Thai relativ groß (170 cm die Möglichkeit, von einem Komplettumbau bedient zu sein, hatte ich im Kopf, komme bei Gelegenheit drauf zurück) und eine fröhliche.
Dem obligatorischen Fußbad folgte ohne Verzögerung die liebevolle Trockung meiner Füsse, und bei der Gelegenheit kokettierte sie mit kleinen Kitzeleinlagen an den Sohlen. Gleich begab ich mich in Bauchlage auf das auf dem Bett ausgebreitete Badehandtuch, dass noch leicht feucht wirkte. Waren dass die Reste meines Vorspielers? Wegen des leichten Weichspülerdufts ging ich mehr davon aus, dass der Trockner nicht ganz zu Ende gearbeitet hatte. Während meines Grübelns legte sie schon mal ab doch was war das, Slip und BH blieben trotz vereinbarter Body2Body-Turnstunde an! Da ich die Qualität dieses Hauses immer geschätzten konnte, wartete ich mit meiner Kritik, denn sie sollte sich zunächst mal warm arbeiten.
Sie begann unüblicher Weise mit meinem Rücken und nicht, wie bei ihren Kolleginnen üblich, mit den Füßen. Mit viel Elan und Hingabe knetete sie meinen Rücken und wanderte dann nach etwa 10 Minuten zu den Beinen und den Fußsohlen. Ihre Hände kochte langsam von dem intensiven Einsatz. Scheinbar wurde ihr nun auch etwas wärmer und nun legte sie ohne Kommentar das kleine schwarze Höschen nebst BH ab. Meine Augen musterten einen wirklich kleiner süßer Teeny-Bär, schöne kleine A-Cups und viel makellose Haut.
Auf dem Bauch liegend drehte ich mich mit dem Oberkörper zu ihr und zog sie in meine Richtung. Unausweichlich berührten sich unsere Lippen. Langsam ließ sie ihren Körper neben mich fallen, sodass wir uns nun gut in die Augen schauen konnten. Immer wieder küssten wir uns, während unsere Hände fast schon unkoordiniert an unseren Körpern auf und niederstreichten. Nun drehte ich mich vollständig auf den Rücken, während sie zwischen meinen Beinen ihren Platz findet und sich dabei an meinem zur Pracht erwachten Stück festhält und den Kleinen Großen mit einer Ladung Öl bedient.
Die Methode ihres Griffes hat mir schwere Blutleere im Kopf und entsprechenden Stau in der Leistengegend verursacht, und ich weis gerade wirklich nicht, wie lange ich meine Säfte beherrschen kann. Immer wieder visiere ich ihre kleine Schnitte und möchte wenigstens eins zwei Finger in ihr platzieren, und während ich beginne, ihr Fell zu liebkosen, möchte sie mir zu verstehen geben, dass gerade der Indianer im Dorf sei und dass wir das auf nächstes mal vertagen müssen. Doch der Gedanke an ihre kleine Pussy ist mir zuviel und während ich mich noch schnell an ihren kleinen Nippeln festsauge, entlasse ich meine unzähligen Hoffnungen in ihre Hände.
Sie legt mich trocken und setzt ihre systematisch begonnene Massage meines Körpers fort... Nach dem Duschen die EUR 50,- und Tipp bezahlt und zufrieden den Laden verlassen.
Nette Entspannung, die mir nicht nur handwerklich sondern auch persönlich gefallen hat. Die Auflösung meines Zweifels mit Untersuchung (Trans oder nicht) habe ich mir für das nächste Mal aufgehoben. Wirklich, ich buche sie noch einmal.
Sorry, Sarado, der Erstfickbericht kommt bestimmt, vielleicht beim nächsten Mal.
Fazit: Massage 2
Äußeres: 2
Performance: 2
Wiederholungsgefahr: 100 %
Gung (ich habe immer Go verstanden und mir meinen eigenen Reim drauf gemacht) ist für eine Thai relativ groß (170 cm die Möglichkeit, von einem Komplettumbau bedient zu sein, hatte ich im Kopf, komme bei Gelegenheit drauf zurück) und eine fröhliche.
Dem obligatorischen Fußbad folgte ohne Verzögerung die liebevolle Trockung meiner Füsse, und bei der Gelegenheit kokettierte sie mit kleinen Kitzeleinlagen an den Sohlen. Gleich begab ich mich in Bauchlage auf das auf dem Bett ausgebreitete Badehandtuch, dass noch leicht feucht wirkte. Waren dass die Reste meines Vorspielers? Wegen des leichten Weichspülerdufts ging ich mehr davon aus, dass der Trockner nicht ganz zu Ende gearbeitet hatte. Während meines Grübelns legte sie schon mal ab doch was war das, Slip und BH blieben trotz vereinbarter Body2Body-Turnstunde an! Da ich die Qualität dieses Hauses immer geschätzten konnte, wartete ich mit meiner Kritik, denn sie sollte sich zunächst mal warm arbeiten.
Sie begann unüblicher Weise mit meinem Rücken und nicht, wie bei ihren Kolleginnen üblich, mit den Füßen. Mit viel Elan und Hingabe knetete sie meinen Rücken und wanderte dann nach etwa 10 Minuten zu den Beinen und den Fußsohlen. Ihre Hände kochte langsam von dem intensiven Einsatz. Scheinbar wurde ihr nun auch etwas wärmer und nun legte sie ohne Kommentar das kleine schwarze Höschen nebst BH ab. Meine Augen musterten einen wirklich kleiner süßer Teeny-Bär, schöne kleine A-Cups und viel makellose Haut.
Auf dem Bauch liegend drehte ich mich mit dem Oberkörper zu ihr und zog sie in meine Richtung. Unausweichlich berührten sich unsere Lippen. Langsam ließ sie ihren Körper neben mich fallen, sodass wir uns nun gut in die Augen schauen konnten. Immer wieder küssten wir uns, während unsere Hände fast schon unkoordiniert an unseren Körpern auf und niederstreichten. Nun drehte ich mich vollständig auf den Rücken, während sie zwischen meinen Beinen ihren Platz findet und sich dabei an meinem zur Pracht erwachten Stück festhält und den Kleinen Großen mit einer Ladung Öl bedient.
Die Methode ihres Griffes hat mir schwere Blutleere im Kopf und entsprechenden Stau in der Leistengegend verursacht, und ich weis gerade wirklich nicht, wie lange ich meine Säfte beherrschen kann. Immer wieder visiere ich ihre kleine Schnitte und möchte wenigstens eins zwei Finger in ihr platzieren, und während ich beginne, ihr Fell zu liebkosen, möchte sie mir zu verstehen geben, dass gerade der Indianer im Dorf sei und dass wir das auf nächstes mal vertagen müssen. Doch der Gedanke an ihre kleine Pussy ist mir zuviel und während ich mich noch schnell an ihren kleinen Nippeln festsauge, entlasse ich meine unzähligen Hoffnungen in ihre Hände.
Sie legt mich trocken und setzt ihre systematisch begonnene Massage meines Körpers fort... Nach dem Duschen die EUR 50,- und Tipp bezahlt und zufrieden den Laden verlassen.
Nette Entspannung, die mir nicht nur handwerklich sondern auch persönlich gefallen hat. Die Auflösung meines Zweifels mit Untersuchung (Trans oder nicht) habe ich mir für das nächste Mal aufgehoben. Wirklich, ich buche sie noch einmal.
Sorry, Sarado, der Erstfickbericht kommt bestimmt, vielleicht beim nächsten Mal.
Fazit: Massage 2
Äußeres: 2
Performance: 2
Wiederholungsgefahr: 100 %
