Vorletzte Woche besuchte ich Mascha in KL, Galoppmühle, App. 8. Ich kann mich nicht erinnern, sie vorher schon mal bei den Ladies wahrgenommen zu haben. Hier im Forum habe ich auch nichts gefunden, zumindest nicht unter diesem Namen.
Als sie mir öffnete, nahm ich zunächst ihr Gesicht wahr und das war nicht gerade der Renner. Sie ist Russin, der Typ biederes Mädchen vom Lande, etwas „einfaches“ Gesicht, schmale Lippen, Hexenkinn, blasse Hautfarbe. Das Alter schätze ich auf ca. 28. Darüber hinaus war sie komplett ungeschminkt. Der erste mäßige Eindruck wurde aber wieder total kompensiert durch den Rest ihres Körpers: alles gut proportioniert, zwar keine Hammerfigur, denn weder Hüfte noch Taille waren stark ausgeprägt aber griffiger Naturbusen (C-D-Cup), festes Bindegewebe. Alles konnte ich noch nicht sehen, denn sie trug das gestreifte Kleidchen wie auf den Fotos.
Mascha spricht kaum Deutsch. Deshalb war es sehr mühsam, das Programm mit ihr zu besprechen. Es wurden 80 Euros für eine halbe Stunde vereinbart, ohne dass wir im Detail über den Service sprachen. Ich ließ es mal darauf ankommen. Mascha ging zuerst kurz ins Bad, danach ich. Als ich rauskam saß sie schon nackisch auf dem Bett. Ja, ohne das gestreifte Kleidchen sah sie wahrlich schnuckelig aus. Ich machte mich sofort daran, Mascha’s Körper zu erkunden. Sie war scheinbar ebenfalls ganz heiß darauf, das gleiche bei mir zu tun. So etwas habe ich vorher noch nicht erlebt. Das war ein Streicheln, Tasten, Umarmen, Fummeln ständig begleitet von leidenschaftlichen Zungenküssen. Ich fühlte mich um zig Jahre zurückversetzt aber nicht bei einer Gewerblichen, sondern bei einer lieben Freundin.
Mascha widmete sich anschließend Klein-sunman. Ihr Blasen war intensiv aber ohne Zahneinsatz. Mit einer Hand massierte sie mir die Eier. Ich kümmerte mich mit Mund und Händen um ihre geilen Nippel, die zusehends anschwollen und härter wurden. Als ich davon genug hatte, gingen wir in die 69er- Stellung über. Lecker! Ihre Möse roch frisch, wurde von Minute zu Minute feuchter und ihre großen Schamlippen konnte man herrlich zutzeln. Ich hätte noch eine Weile so weitermachen können, aber durch die hohe Leckfrequenz machten sich erste Ermüdungserscheinungen in meiner Zunge bemerkbar. Also ließ ich Mascha den Gummi montieren und ab ging die Post. Wir „arbeiteten“ nacheinander die klassischen Stellungen ab. Dabei war das Mädel dermaßen leidenschaftlich bei der Sache und immer wieder, wenn es die Stellung fordernde Zungenküsse vom Feinsten – toll. Bei der ganzen Performance war Mascha relativ still, lediglich in der Missio-Stellung wurde ihr anfängliches Stöhnen immer lauter und klang dann langsam wieder ab. Dies erregte mich so sehr, dass die Show früher zu Ende ging als vorgesehen. Ich konnte gerade noch mich von Mascha lösen, den Gummi runterziehen und auf die wohlgeformten Naturtitten ejakulieren.
Nach kurzem Abwischen lagen wir noch eine Weile nebeneinander, sie kuschelte kurz wie ein kleines Mädchen und dann war die schöne Nummer zu Ende. Waschen, Anziehen und anschließend gefühlvolle Verabschiedung. Ich versuchte noch herauszufinden, wie ihr weiterer Zeitplan aussieht, denn anfangs erzählte sie mir, dass sie bis Sonntag in KL sei. Es war aber nicht möglich eine aussagekräftige Antwort zu bekommen. In der darauffolgenden Woche sah ich bei den Ladies, dass sie in Amberg Station machte. Diese Woche ist keine Anzeige geschaltet. Sollte sie mal wieder in der Galoppmühle aufschlagen, werde ich mit Sicherheit hingaloppieren.
Yippee – yippee – yeah!
http://www.abload.de/image.php?img=mascha014k81.jpg
http://www.abload.de/image.php?img=mascha05bjcz.jpg
http://www.abload.de/image.php?img=mascha02m7f7.jpg
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Als sie mir öffnete, nahm ich zunächst ihr Gesicht wahr und das war nicht gerade der Renner. Sie ist Russin, der Typ biederes Mädchen vom Lande, etwas „einfaches“ Gesicht, schmale Lippen, Hexenkinn, blasse Hautfarbe. Das Alter schätze ich auf ca. 28. Darüber hinaus war sie komplett ungeschminkt. Der erste mäßige Eindruck wurde aber wieder total kompensiert durch den Rest ihres Körpers: alles gut proportioniert, zwar keine Hammerfigur, denn weder Hüfte noch Taille waren stark ausgeprägt aber griffiger Naturbusen (C-D-Cup), festes Bindegewebe. Alles konnte ich noch nicht sehen, denn sie trug das gestreifte Kleidchen wie auf den Fotos.
Mascha spricht kaum Deutsch. Deshalb war es sehr mühsam, das Programm mit ihr zu besprechen. Es wurden 80 Euros für eine halbe Stunde vereinbart, ohne dass wir im Detail über den Service sprachen. Ich ließ es mal darauf ankommen. Mascha ging zuerst kurz ins Bad, danach ich. Als ich rauskam saß sie schon nackisch auf dem Bett. Ja, ohne das gestreifte Kleidchen sah sie wahrlich schnuckelig aus. Ich machte mich sofort daran, Mascha’s Körper zu erkunden. Sie war scheinbar ebenfalls ganz heiß darauf, das gleiche bei mir zu tun. So etwas habe ich vorher noch nicht erlebt. Das war ein Streicheln, Tasten, Umarmen, Fummeln ständig begleitet von leidenschaftlichen Zungenküssen. Ich fühlte mich um zig Jahre zurückversetzt aber nicht bei einer Gewerblichen, sondern bei einer lieben Freundin.
Mascha widmete sich anschließend Klein-sunman. Ihr Blasen war intensiv aber ohne Zahneinsatz. Mit einer Hand massierte sie mir die Eier. Ich kümmerte mich mit Mund und Händen um ihre geilen Nippel, die zusehends anschwollen und härter wurden. Als ich davon genug hatte, gingen wir in die 69er- Stellung über. Lecker! Ihre Möse roch frisch, wurde von Minute zu Minute feuchter und ihre großen Schamlippen konnte man herrlich zutzeln. Ich hätte noch eine Weile so weitermachen können, aber durch die hohe Leckfrequenz machten sich erste Ermüdungserscheinungen in meiner Zunge bemerkbar. Also ließ ich Mascha den Gummi montieren und ab ging die Post. Wir „arbeiteten“ nacheinander die klassischen Stellungen ab. Dabei war das Mädel dermaßen leidenschaftlich bei der Sache und immer wieder, wenn es die Stellung fordernde Zungenküsse vom Feinsten – toll. Bei der ganzen Performance war Mascha relativ still, lediglich in der Missio-Stellung wurde ihr anfängliches Stöhnen immer lauter und klang dann langsam wieder ab. Dies erregte mich so sehr, dass die Show früher zu Ende ging als vorgesehen. Ich konnte gerade noch mich von Mascha lösen, den Gummi runterziehen und auf die wohlgeformten Naturtitten ejakulieren.
Nach kurzem Abwischen lagen wir noch eine Weile nebeneinander, sie kuschelte kurz wie ein kleines Mädchen und dann war die schöne Nummer zu Ende. Waschen, Anziehen und anschließend gefühlvolle Verabschiedung. Ich versuchte noch herauszufinden, wie ihr weiterer Zeitplan aussieht, denn anfangs erzählte sie mir, dass sie bis Sonntag in KL sei. Es war aber nicht möglich eine aussagekräftige Antwort zu bekommen. In der darauffolgenden Woche sah ich bei den Ladies, dass sie in Amberg Station machte. Diese Woche ist keine Anzeige geschaltet. Sollte sie mal wieder in der Galoppmühle aufschlagen, werde ich mit Sicherheit hingaloppieren.
Yippee – yippee – yeah!
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