Mr. Melon möchte sich mal wieder mit einem Bericht melden und zwar von der „ Hausfrauen-Wifesherer Party“ der Partyfreunde Nord am vergangenen Montag in Vahrenwald. Es ging bereits um 11 Uhr los und endete ca. 21.15 Uhr. Als Eintritt zu entrichten waren 89 € für 3 Stunden oder 125 € für den ganzen Tag, jeweils inkl. Test. Die ersten 3 Stunden bestritt der holländische Pornostar Susi Star. Sie wollte mr. Melon schon länger kennen lernen. Nun hat es also geklappt. Und es hat sich gelohnt. Sie hat wirklich einen knackigen zierlichen Teeniebody mit festen Naturbrüsten . Der einzige Schönheitsfehler ist eine riesige Brandnarbe am rechten Arm. Bei der Optik und der engen Teeniemöse dauerte es nicht lange, bis die ersten Sperma-Ladungen der zunächst wenigen Ficker aus ihr heraus liefen. Oder ihr wurde in den Mund gefeuert.
Die Außentemperaturen stiegen bald auf 34 Grad . Die Klimaanlage lief zwar auf Hochtouren, konnte das Raumklima aber nicht auf ein fick-freundliches Maß senken, da es ja auch innen heiß her ging. Das führte bei den Dreibeinern vermehrt zu Ladehemmung, konnte aber durch den Zustrom von Neuankömmlingen ausgeglichen werden. Wie auf solchen Veranstaltungen üblich herrschte ein stetes Kommen und Gehen.
Danach wollte sich dann eine Ü50-MILF (Carola) vollpumpen lassen.
Ab 16 Uhr sollte dann eigentlich Fahra aktiv sein. Sie war aber krank und wurde durch die einschlägig bekannte AO-Deutsch-Brasilianerin Maja/Mercedes ersetzt. Beide hatte mr. melon erstmals auf dem Sommerfest der Partyfreunde in Hämelerwald am 21.8. kennen gelernt (dort safe). Daß sie sehr verbraucht aussehen soll, kann mr. melon nicht bestätigen. Er findet sie durchaus hübsch, insbesondere die Augen. Die Körperproportionen sind Latina-untypisch. Ein üppiger Oberkörper mit großen Sillies, aber ein kleiner Hintern. Sie ist sehr quirlig und bringt viel Stimmung in den Laden.
Später und bis zum Ende übernahm dann eine zierliche junge vermutlich Deutsch-Türkin die Rolle als Spermagrab. Eine zwischenzeitlich erschienene junge Blondine konnte sich nicht durchringen, am GB-Geschehen teil zu nehmen und zog sich mit ihrem Bekannten und einem jüngeren Paar, das ebenfalls nicht aktiv war, in das Zimmer mit dem Gyn-Stuhl zurück . So konzentrierte sich die geballte Manneskraft auf eine Frau, welches bei ihr in Verbindung mit dem Raumklima zu einer vorübergehenden Kreislaufschwäche führte .
Fazit: diese relativ kleine Lokation stößt bei einer sehr hohen Teilnehmerzahl und extremer Hitze an ihre Grenzen. Die Verknüpfung mit Swingerclub-Elementen sollte nicht übertrieben werden. Mr. Melon ist aber wieder mal auf seine Kosten gekommen, wie eigentlich immer bei den PF. Er bringt aber auch immer viel Zeit mit, wenn er einen GB besucht. Andere, die ein ungünstiges Zeitfenster erwischt haben, werden evtl. eher enttäuscht sein.
Mr. melon
Die Außentemperaturen stiegen bald auf 34 Grad . Die Klimaanlage lief zwar auf Hochtouren, konnte das Raumklima aber nicht auf ein fick-freundliches Maß senken, da es ja auch innen heiß her ging. Das führte bei den Dreibeinern vermehrt zu Ladehemmung, konnte aber durch den Zustrom von Neuankömmlingen ausgeglichen werden. Wie auf solchen Veranstaltungen üblich herrschte ein stetes Kommen und Gehen.
Danach wollte sich dann eine Ü50-MILF (Carola) vollpumpen lassen.
Ab 16 Uhr sollte dann eigentlich Fahra aktiv sein. Sie war aber krank und wurde durch die einschlägig bekannte AO-Deutsch-Brasilianerin Maja/Mercedes ersetzt. Beide hatte mr. melon erstmals auf dem Sommerfest der Partyfreunde in Hämelerwald am 21.8. kennen gelernt (dort safe). Daß sie sehr verbraucht aussehen soll, kann mr. melon nicht bestätigen. Er findet sie durchaus hübsch, insbesondere die Augen. Die Körperproportionen sind Latina-untypisch. Ein üppiger Oberkörper mit großen Sillies, aber ein kleiner Hintern. Sie ist sehr quirlig und bringt viel Stimmung in den Laden.
Später und bis zum Ende übernahm dann eine zierliche junge vermutlich Deutsch-Türkin die Rolle als Spermagrab. Eine zwischenzeitlich erschienene junge Blondine konnte sich nicht durchringen, am GB-Geschehen teil zu nehmen und zog sich mit ihrem Bekannten und einem jüngeren Paar, das ebenfalls nicht aktiv war, in das Zimmer mit dem Gyn-Stuhl zurück . So konzentrierte sich die geballte Manneskraft auf eine Frau, welches bei ihr in Verbindung mit dem Raumklima zu einer vorübergehenden Kreislaufschwäche führte .
Fazit: diese relativ kleine Lokation stößt bei einer sehr hohen Teilnehmerzahl und extremer Hitze an ihre Grenzen. Die Verknüpfung mit Swingerclub-Elementen sollte nicht übertrieben werden. Mr. Melon ist aber wieder mal auf seine Kosten gekommen, wie eigentlich immer bei den PF. Er bringt aber auch immer viel Zeit mit, wenn er einen GB besucht. Andere, die ein ungünstiges Zeitfenster erwischt haben, werden evtl. eher enttäuscht sein.
Mr. melon