27.06.2014, 22:23
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Jessica gibt an aus Paris zu kommen und wenn einem eine Französin mit ihrem speziellen Akzent dazu auffordert, dann ist dass die absolut verschärfte Gangart . Jessica residiert im Moment in Zimmer 34 im EC-WN. Ihr Wurzeln dürfte sie in einem der ehemaligen Kolonialgebiete der Grand Nation haben und um die von ihr an mich gestellte Frage nun endlich zu beantworten: ich habe sie besucht, aber ich habe sie nicht gefickt. Ich habe den Spieß umgedreht und habe mich von ihr ficken lassen . Sie geht jetzt in Urlaub und wenn sie wieder in der Stauferstadt an der Rems halt macht, dann ist sie aber fällig.
Bei meinen früheren Flurdurchgängen ist sie mir schon immer mit ihrer frivolen Art an der Zimmertüre aufgefallen . Sie nennt ein hübsches Äußeres ihr Eigen, ist etwas mehr pigmentiert als wir Mitteleuropäer, hat für ihre geschätzte 40 Lenze noch immer eine gute Figur, einen schönen Knackarsch den sie schön vibrieren lassen kann, und wenn sie einem ein unmoralisches Angebot ins Ohr haucht möchte man sie spontan bespringen. Aber sie hatte auch einen Strap On in humaner Größe an der Wand hängen und ich erkundigte mir was es mich kosten würde, wenn sie mit dem Freudenspender mir Freude spenden würde? Es werden dafür 50 € Liebeslohn aufgerufen und wenn sie das Ganze in Handarbeit zu Ende bringen sollte ist noch ein Zuschlag fällig. Also gut die Sache ist gebongt .
Nach der Geldübergabe ließ ich meine Textilien fallen und Jessica legte Slip und BH ab, stand nur noch in Sündhaften schwarzen Halterlosen vor mir. Sie schnallte sich den Freudenspender um und ich kann es nicht oft genug beschreiben: "eine Dame mit umgeschnallten Schwanz sieht einfach klasse aus" .
Sie bereitete die Liebesstätte mit einem Handtuch vor und ich durfte mich hinlegen. Jessica gummierte den Gummischwanz und begann mich zur Einstimmung auf das Folgende mich zuerst noch kurz zu streicheln. Um Reibungspunkte zu minimieren brachte sie das benötigte Schmiermittel ins Spiel und kniete sich zwischen meine Beine. Sie setzte die Spitze des Strap Ons an meiner Rosette an und ich begann durch leichte vorwärts Bewegungen den Schwanz langsam in mir aufzunehmen.
Dies war ein irres schönes Gefühl . Als der Gummischwanz komplett in mir steckte begann sie sehr gekonnt mit der speziellen französischen Handarbeit. Schön langsam wichste sie mir meinen Schwanz. Eine unglaublich geiles Erlebnis den Lustspender im Po die geilen fixen Hände am eigenen Schwanz zu spüren , irgendwann kam ich nicht umhin der kleine musste sich einfach übergeben .
Nun war noch saubermachen und anziehen angesagt und ich verlies Jessicas Zimmer tief befriedigt mit lockerem Schritt. Wie oben schon beschrieben werde ich beim nächsten Mal den Spieß herum drehen und ihr meinen Schwanz einführen .
Gruß