Doppelter Kunstgenuss am Wochenende.
Ich hatte das Glück für das Wochenende eine Karte für eine Kunstausstellung in Hamburg zu ergattern und was liegt da für mich näher, als mir anschließend noch
die Französisch-Künste von Sonja zu gönnen. Termin war perfekt abgestimmt, so dass ich als letzter Gast etwas mehr als 90 völlig relaxte Minuten mit ihr verbringen konnte.
Zu ihrem Französisch muss man eigentlich nicht mehr viel schreiben. Trotzdem ich sie seit Anfang der 2000er Jahre besuche, gibt es aber immer mal wieder neue Varianten, die mich jedes Mal zu einem geilen Höhepunkt bringen.
Dieses Mal war es eine extrem zärtliche erste Runde, bei der sie meinen Höhepunkt bis aufs äußerste hinausgezögert hat. Als Folge davon hatte ich einen Megaabsch(l)uss.
Um anschließend wieder einen einigermaßen klaren Kopf zu bekommen folgten gegenseitige zärtliche Streicheleinheiten mit anregendem Smalltalk und danach war ich an der Reihe um Sonja französisch zu verwöhnen. Da ich meist ihr letzter Gast bin, gibt sie sich dem Vergnügen ganz entspannt hin, so dass ich sie ebenfalls zum Höhepunkt bringen kann. Leider verstehe ich zu wenig russisch, aber ich hätte schon gern gewusst, was sie da zum Schluss während und kurz nach dem Höhepunkt sagt.
Bevor die zweite Runde bei mir eingeläutet wird, verwöhnen wir uns wieder mit Streicheleinheiten und zärtlichen Küssen.
Danach wird mein zweites Ich
wieder auf Betriebsgröße gebracht, Augen zu und einfach nur genießen
Dieses Mal war das Französisch erst sportlich und schneller, um anschließend wieder in den etwas langsameren Rhythmus überzugehen. Auch dieses Mal hat sie mich ein zweites Mal zu einem ordentlichen Abschluss gebracht, der mich ziemlich geschlaucht hat. Die Körperspannung war dahin, es herrschte nur noch Körperentspannung, was mit einem Grinsen und zärtlichen Küssen von Sonja quittiert wurde
Nach der obligatorischen Reinigung gab es noch einen sehr netten AST, anschließend zärtliche Abschiedsküsse und das Versprechen, das ganze möglichst bald zu wiederholen.
Ein überaus kunstvoller Nachmittag, den auch das übliche Bahnchaos auf der Rückfahrt nicht trüben konnte.