01.09.2022, 12:09
Vor kurzem habe ich für einige Tage Brüssel erkundet und war von der Stadt sehr angetan. Auch im P6-Bereich habe ich mich schließlich mal umgesehen und war zunächst extrem überrascht, ob des sehr großen Angebots. Zwar dann doch nicht so groß wie in Amsterdam, vieles ähnelt sich übrigens zwischen den beiden Städten im Rotlichtbereich, trotzdem gibt es eine massige Auswahl an SDL. Dabei lassen sich auch eine ganze Reihe an Girls mit einer Topoptik zu moderaten Preisen finden! Man kann das Geschehen in drei Hauptstandorte einteilen.
Rue d'Aerschot: Direkt am "Gare du Nord" gelegen, findet man hier das mit Abstand größte Gebiet. Hier bieten sich die Damen in Fenstern an. Wird man mit der SDL einig und begehrt Einlaß, führt diese einen in eines der kleinen Verrichtungszimmer. Die Gegend am Nordbahnhof ist insgesamt alles andere als ein Schmuckstück. Penner, Bettler, Müll,... bilden kein schönes Ambiente. Ganz anders sieht es aber in der Regel bei den Fenstern/Verrichtungsstätten aus, diese werden meist sehr gut gepflegt. Kommt man früh am Tag, sieht man beispielsweise öfters Putzfrauen am werkeln. Meist wird in dieser Straße im Zweischichtbetrieb gearbeitet. Bis 18 Uhr ist somit noch wenig los, wobei sich auch hier schon die ein oder andere attraktive SDL finden ließe. Danach füllt sich das Angebot mit überwiegend sehr attraktiven Damen. Je nach Wochentagen hält der Hochbetrieb bis gegen 2 Uhr an, bevor nach und nach immer mehr Lichter ausgehen. Kaum einen Zweischichtbetrieb gibt es dagegen in den Parallelstraßen den Hang hinauf, in denen sich auch noch einige Fenster befinden. Hier warten dann die dunkelhäutigen Damen auf Kundschaft.
Nun zu meinen "aktiven" Erfahrungen in diesem Gebiet am Nordbahnhof. Die dunkelhäutigen Frauen der Parallelstraßen (hier gibt es nur wenige attraktive) verlangen nur 20-30 Euro für eine Nummer wie im Laufhaus. Der versprochene Service wurde eingehalten. Mehrfach tätig war ich dann in der Hauptstraße des Gebiets, in der in der Regel 50 Euro aufgerufen werden. Manch eine bietet auch ihre Dienste für 40 Euro an, wenn zum Blasen beim Ficken nur eine Position hinzukommen soll. Anders als in Amsterdam bestand hier keinerlei Abzockgefahr. Selbst bei den Topoptikschüssen bekam ich dafür ausnahmslos eine sehr solide bis sehr gute Leistung innerhalb der 10-15 Minuten geboten.
Nähe Théâtre Wallonie-Bruxelles: Begibt man sich vom Nordbahnhof Richtung Innenstadt, kann man (auch fußläufig) die Rue des Commercants mit ein paar Nebenstraßen (hier ist es übrigens gar nicht vermüllt) erreichen, in der sich schon ab der Mittagszeit Straßenprostituierte aufhalten. Manche davon stehen oder bewegen sich in dem Gebiet nur wenige Stunden, andere befinden sich dort die ganze Zeit bis gegen Ende (hier läuft es so nach Mitternacht nach und nach aus). Das Spektrum bewegt sich von Gruselkabinett bis hin zu wenigen sehr attraktiven Farbtupfern. Wobei vor allem diese oft erst auf den zweiten genaueren Blick erkennbar sind, weil weniger offensichtlich angezogen und wesentlich dezenter auf Kundenfang.
Auch hier bin ich mit einer Dame (zweimal) mit. Es werden 50 Euro für die halbe Stunde aufgerufen, wobei der Weg zum nahen Stundenhotel mitzählt und nach dem Kommen Schluß ist, also effektiv dann doch weniger als eine halbe Stunde. Das Stundenhotel schlägt noch einmal mit 20 bis 25 Euro zu buche, denn manche haben seit ganz kurzem aufgeschlagen, die man dem Herrn oder der Dame am Empfang gibt. Auf dem leidlich geräumigen und einigermaßen sauberen Zimmer macht sich die SDL noch etwas frisch, bevor es dann zur Sache geht. Auch hier scheint man servicemäßig von Abzocke ganz weit entfernt.
Avenue Luise: Das ist tagsüber eine luxuriöse Einkaufsstraße im Südosten der Innenstadt, an der im weiteren Verlauf dann auch teurere Hotels zu finden sind. Mit der Straßenprostitution geht es im Bereich der Hotels bis zu einem Kreisel demnach auch allerfrühestens um 22 Uhr los, viel eher sieht man welche nach Mitternacht. Die Damen sind im Allgemeinen auch etwas "luxuriöser", was jetzt die Aufmachung und auch die Preise angeht. Sie verlangen 100 Euro für die halbe Stunde und spekulieren wohl oft auf einen Gang ins Hotel, wenn man sie nicht ins Auto nimmt. Manch eine kann aber auch den Gang in ihr Appartement anbieten. Hier habe ich keine praktischen Erfahrungen außer den Beobachtungen und kurzen Gesprächen mit den SDL gemacht.
Rue d'Aerschot: Direkt am "Gare du Nord" gelegen, findet man hier das mit Abstand größte Gebiet. Hier bieten sich die Damen in Fenstern an. Wird man mit der SDL einig und begehrt Einlaß, führt diese einen in eines der kleinen Verrichtungszimmer. Die Gegend am Nordbahnhof ist insgesamt alles andere als ein Schmuckstück. Penner, Bettler, Müll,... bilden kein schönes Ambiente. Ganz anders sieht es aber in der Regel bei den Fenstern/Verrichtungsstätten aus, diese werden meist sehr gut gepflegt. Kommt man früh am Tag, sieht man beispielsweise öfters Putzfrauen am werkeln. Meist wird in dieser Straße im Zweischichtbetrieb gearbeitet. Bis 18 Uhr ist somit noch wenig los, wobei sich auch hier schon die ein oder andere attraktive SDL finden ließe. Danach füllt sich das Angebot mit überwiegend sehr attraktiven Damen. Je nach Wochentagen hält der Hochbetrieb bis gegen 2 Uhr an, bevor nach und nach immer mehr Lichter ausgehen. Kaum einen Zweischichtbetrieb gibt es dagegen in den Parallelstraßen den Hang hinauf, in denen sich auch noch einige Fenster befinden. Hier warten dann die dunkelhäutigen Damen auf Kundschaft.
Nun zu meinen "aktiven" Erfahrungen in diesem Gebiet am Nordbahnhof. Die dunkelhäutigen Frauen der Parallelstraßen (hier gibt es nur wenige attraktive) verlangen nur 20-30 Euro für eine Nummer wie im Laufhaus. Der versprochene Service wurde eingehalten. Mehrfach tätig war ich dann in der Hauptstraße des Gebiets, in der in der Regel 50 Euro aufgerufen werden. Manch eine bietet auch ihre Dienste für 40 Euro an, wenn zum Blasen beim Ficken nur eine Position hinzukommen soll. Anders als in Amsterdam bestand hier keinerlei Abzockgefahr. Selbst bei den Topoptikschüssen bekam ich dafür ausnahmslos eine sehr solide bis sehr gute Leistung innerhalb der 10-15 Minuten geboten.
Nähe Théâtre Wallonie-Bruxelles: Begibt man sich vom Nordbahnhof Richtung Innenstadt, kann man (auch fußläufig) die Rue des Commercants mit ein paar Nebenstraßen (hier ist es übrigens gar nicht vermüllt) erreichen, in der sich schon ab der Mittagszeit Straßenprostituierte aufhalten. Manche davon stehen oder bewegen sich in dem Gebiet nur wenige Stunden, andere befinden sich dort die ganze Zeit bis gegen Ende (hier läuft es so nach Mitternacht nach und nach aus). Das Spektrum bewegt sich von Gruselkabinett bis hin zu wenigen sehr attraktiven Farbtupfern. Wobei vor allem diese oft erst auf den zweiten genaueren Blick erkennbar sind, weil weniger offensichtlich angezogen und wesentlich dezenter auf Kundenfang.
Auch hier bin ich mit einer Dame (zweimal) mit. Es werden 50 Euro für die halbe Stunde aufgerufen, wobei der Weg zum nahen Stundenhotel mitzählt und nach dem Kommen Schluß ist, also effektiv dann doch weniger als eine halbe Stunde. Das Stundenhotel schlägt noch einmal mit 20 bis 25 Euro zu buche, denn manche haben seit ganz kurzem aufgeschlagen, die man dem Herrn oder der Dame am Empfang gibt. Auf dem leidlich geräumigen und einigermaßen sauberen Zimmer macht sich die SDL noch etwas frisch, bevor es dann zur Sache geht. Auch hier scheint man servicemäßig von Abzocke ganz weit entfernt.
Avenue Luise: Das ist tagsüber eine luxuriöse Einkaufsstraße im Südosten der Innenstadt, an der im weiteren Verlauf dann auch teurere Hotels zu finden sind. Mit der Straßenprostitution geht es im Bereich der Hotels bis zu einem Kreisel demnach auch allerfrühestens um 22 Uhr los, viel eher sieht man welche nach Mitternacht. Die Damen sind im Allgemeinen auch etwas "luxuriöser", was jetzt die Aufmachung und auch die Preise angeht. Sie verlangen 100 Euro für die halbe Stunde und spekulieren wohl oft auf einen Gang ins Hotel, wenn man sie nicht ins Auto nimmt. Manch eine kann aber auch den Gang in ihr Appartement anbieten. Hier habe ich keine praktischen Erfahrungen außer den Beobachtungen und kurzen Gesprächen mit den SDL gemacht.